Seekrieg
Nordsee – Letztes Kreuzergefecht vor Helgoland: Vizeadmiral T. Napiers Schlachtkreuzer Glorious, Courageous und Repulse, 8 Kreuzer und 10 Zerstörer jagen 4 deutsche leichte Kreuzer, die Minensucher sichern und einnebeln. Über 2 Stunden lang feuern die Briten 147 38,1-cm-Granten ab, bevor die deutschen Schlachtschiffe Kaiser und Kaiserin erscheinen und dichter Nebel aufkommt und das Gefecht beendet. Auf den deutschen Kreuzern gibt es 7 Treffer, wobei Admiral Reuters Flaggschiff Kreuzer Königsberg II (31 Mann Verluste) von Repulse und Pillau von Courageous getroffen wird. Die britischen Schiffe erhalten 5 Treffer, einschließlich der Kreuzer Caledon und Calypso, wo auf letzterem Kapitän H.L. Edwards getötet wird.
Ost-Atlantik – Erster U-Boot-Jagderfolg der US Navy: Die Zerstörer Fanning und Nicholson versenken während einer Konvoi-Eskorte U 58 vor Milford Haven.
Russland: Der Pro-sowjetische Kapitän Modest V. Ivanov wird zum stellvertretenden Marine-Minister ernannt. Lenin hat ihn am 14. November getroffen. Ein Oberster Marine-Ausschuss wird am 20. November gebildet.
Heimatfronten
Russland: 5 bolschewistische Führer, welche für eine Zusammenarbeit mit den Sozialisten sind, verlassen das Zentralkomitee nach einer Rede von Lenin. Trotzki übernimmt das verwaiste Außenministerium. Zarizyn (das spätere Stalingrad, heute Wolgograd) wird Bolschewistisch.
USA: Der Film Der letzte Angriff der Zeppeline wird gezeigt.
Afrika
Ostafrika: Die Kings African Rifles und nigerianische Truppen (welche die letzten 38 Mann Verluste erleiden) nehmen Lutshemi, trotz 2 außer Gefecht gesetzter Kanonen. Lettow-Vorbeck versammelt in Newala seine Streitmacht, um in Portugiesisch-Ostafrika einzufallen.
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