Seekrieg
Mittelmeer: SELBSTVERSENKUNG DER FRANZÖSISCHEN FLOTTE. Angesichts der immer undurchsichtiger werden Lage rücken deutsche Einheiten auch in Toulon ein. Admiral de Laborde befiehlt allen Besatzungen, ihre Schiffe zu zerstören. Die 2. SS-Panzerdivision Das Reich eilt zu spät zum Marinestützpunkt, während deutsche Flugzeuge Minen und Leuchtbomben abwerfen.
Der größte Teil der in Toulon liegenden französischen Kriegsschiffe kann sich durch Selbstvernichtung dem deutschen Zugriff entziehen, darunter die Schlachtkreuzer Dunkerque und Strasbourg, das Schlachtschiff Provence, die Kreuzer Algerie, Colbert, Dupleix, Foch, La Galissonniere, Marseillaise und Jean de Vienne, 30 Zerstörer, 16 U-Boote und der Wasserflugzeugträger Commandant Teste. Die italienische Marine beginnt anschließend mit der Bergung und repariert 5 Zerstörer. 4 französische U-Boote entkommen: Iris wird in Spanien interniert und die 3 anderen erreichen Nordafrika.
Luftkrieg
Nordafrika: Schwerer RAF-Angriff auf Tripolis.
Südost-Asien: Amerikanische B-25 Mitchell und P-40 treffen Docks und die Schifffahrt bei Kanton (China) und vertreiben die japanischen Jagdflugzeuge.
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