Der Reiz des Glückspiel in allen Lagen.
Das Glückspiel einen großen Reiz auf die Menschen ausübt ist kein Geheimnis. Die Chance schnelles Geld zu gewinnen ist seit je her ein großer Suchtfaktor. Zu den beliebtesten Glücksspielen gehört Roulette, Poker oder auch Black Jack. Die Spiele sind einfach und für jeden verständlich. Man sollte sich nur im Vorfeld klar sein, dass es auch vorkommen kann sein gesamtes Geld zu verlieren. Mit ein wenig Glück kann man jedoch auch den einen oder anderen Gewinn einstreichen. Vergessen darf man aber auch nicht, dass Glückspiel jederzeit süchtig machen kann.
Im Internet findet man heutzutage eine Vielzahl an Online Casinos. In den Online Casinos heutzutage findet man unzählige Spiele neben den klassischen wie Poker, Roulette oder auch Black Jack. Diverse Spiele, die dem klassischen Einarmigen Banditen ähneln, sind sehr beliebt beim Online Casino spielen. Ein Vorteil der Online Casinos ist, dass man bei der Einzahlung einen Bonus erhält, welchen man direkt beim Spielen verwenden kann. Dort findet man Rezensionen und Leitfäden.
Verbot des Glückspiel in Deutschland
Da es das Glückspiel bereits zu Zeiten von Cowboys und Indianern gab, gab es dies auch in den vergangenen Kriegen. Im 17. Und 18. Jahrhundert hatte das Glückspiel in Deutschland einen Höhepunkt. In den Jahren ab 1872 mussten die Spielbanken in Deutschland schließen, was für Kriminelle natürlich direkt ein Anlass war, dass Glückspiel im Untergrund bzw. versteckt weiter zu betreiben.
Durch die Nationalsozialisten wurden die Spielbanken wieder erlaubt und die Menschen durften wieder offiziell in den Spielbanken ihr Glück versuchen. In anderen europäischen Ländern war zu der Zeit das Glückspiel noch verboten, was dazu geführt hat das der Glückspieltourismus stark zugenommen hat. Menschen aus ganz Europa kamen nach Deutschland, um ihr Glück in den Spielbanken zu versuchen. Nicht nur die Spielbanken, sondern auch Hotels und Restaurants profitierten von den zusätzlichen Einnahmen. Durch die zusätzlichen Steuern sollte Deutschland aber auch wieder gestärkt werden.
Glückspiel in Kriegszeiten
Für die Soldaten im zweiten Weltkrieg war das Glückspiel eine sinnvolle Ablenkung zum grausamen Alltag. Die Soldaten spielten in Ihren Lagern und den Kasernen Poker oder auch Black Jack. Diese Ablenkung benötigten die Soldaten auch um einmal abschalten zu können. Das gemeinsame Spiel war zudem sehr sinnvoll für die Gruppenbildung bzw. den Gruppenzusammenhalt. Bei den Spielen wurde geredet, getrunken und einfach eine halbwegs entspannte Zeit gehabt. Der ein oder andere Soldat hat somit auch sein Soldatensold ein wenig aufgebessert. Mit diesem Geld konnten die Soldaten sich dann andere wichtige Dinge wie Zigaretten kaufen.
Nicht nur die deutschen Soldaten nutzen das Glückspiel bzw. Spiele für ihre Freizeitbeschäftigung. Auch die Soldaten im amerikanischen Bürgerkrieg nutzen es sich die Zeit zu vertreiben. Im Vietnam oder auch im Korea Krieg wurde das Glückspiel genutzt.
Im amerikanischen Bürgerkrieg waren neben Kartenspielen auch Läuserennen sehr beliebt. Die Läuse wurden in Streichholzschachteln gehalten.
Alles in allem kann man sagen, dass das Glückspiel und generell Spiele für die Soldaten eine wichtige und tragende Rolle gespielt haben. Als Ausgleich zum Alltag und einfach für Gruppe an sich waren die Spiele in Kriegszeiten nicht wegzudenken.
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