Epochen


Andere militärgeschichtliche Epochen.
Antike, 18./19. Jahrhundert und moderne Nachkriegszeit.

Schlacht von Seda
Schlacht von Sedan, 1870.

Militärgeschichtliche Epochen

Neben dem Ersten Weltkrieg und Zweitem Weltkrieg gibt es noch eine Reihe von interessanten, militärgeschichtlichen Epochen, die auf dieser Webseite behandelt werden. Dazu gehören bisher die Antike (hier vor allem die ‚Punischen Kriege‚ mit dem Höhepunkt Hannibal gegen Rom), das 18./19. Jahrhundert mit den Französischen Revolutionskriegen, über Napoleon und dem Amerikanischen Bürgerkrieg bis zum 1870/71 deutsch-französischen Krieg, sowie die dem Zweiten Weltkrieg folgende Nachkriegszeit ab dem Koreakrieg bis zur modernen Zeit.


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Gibt es identische militärische Bedingungen für alle Epochen ?


Seit der Antike wird bereits zumeist gelehrt, dass man von den kriegerischen Beispielen aus der Vergangenheit lernen kann, ähnlich wie es Juristen mit Gesetzen aus den alten Schriften Roms und Griechenlands tun, oder Theologen ethische Grundsätze aus der Bibel beziehen.

Schon Machiavelli führte im späten Mittelalter aus, dass die Fürsten die Geschichte mit den Taten herausragender Männer studieren sollten, um zu sehen, wie diese ihre Kriege geführt haben. Dadurch können die Ursachen für Sieg und Niederlage erkannt werden, um nachteilige Handlungen zu vermeiden und das Erfolgreiche nachzuahmen. Sie sollten einen der berühmten Helden zu ihrem Vorbild auserkoren, wie schon Alexander der Große den Achilles, Cäsar den Alexander und Scipio den Cäsar nachahmten.

Noch im 17. und 18. Jahrhundert versuchte man, die besten Grundsätze aus dem Studium der vergangenen Kriege für die Zukunft herauszufinden. Bis hierhin konzentrierten sich die Überlegungen und Studien auf das eigentliche Kriegshandwerk, weniger auf politische oder strategische Ursachen. Fast alle Werke dieser Zeit konzentrieren sich fast ausschließlich darauf, was der ‚perfekte Hauptmann oder Feldherr‘ wissen muss, um sich auf einen Krieg vorzubereiten, seinen Feldzug durchzuführen und die Schlachten erfolgreich zu schlagen.

Ein frühes Beispiel dieser ‚Kriegsregeln‘ führt schon der Herzog Henri de Rohan (1579 bis 1638) auf, von denen einige selbst noch in unsere Zeit wenig an Gültigkeit verloren haben. Die sieben Regeln lauteten:

  • Man lasse sich nie ein Gefecht gegen seinen Willen aufzwingen.
  • Man wähle ein Schlachtfeld, welches den Fähigkeiten und der Anzahl der Soldaten angemessen ist.
  • Man wähle eine vorteilhafte Schlachtordnung der eigenen Armee nach den Fähigkeiten der Soldaten: Die Kavallerie vor der Infanterie oder die Infanterie vor der Kavallerie, je nachdem, was stärker ist … und man halte sich eine Reserve, so wie die Römer.
  • Man verfügt über mehrere gute Generäle, nicht nur einen.
  • Man halte reichlich Abstand zwischen den Truppen in der Schlachtordnung.
  • Man lasse die tapfersten Soldaten an den Flügeln kämpfen, nicht im Zentrum.
  • Man gestatte nicht, die feindlichen Truppen zu verfolgen oder zu plündern.

Schlacht von Borodino
Schlacht von Borodino, 1812.
Diese und andere Regeln anderer Autoren wurden für die Fürsten als Oberbefehlshaber ihrer Armeen verfasst, aber es gab auch ganz spezielle ab dem Hauptmann aufwärts.
Diese Praxis setzte sich etwa bis zum Ausbruch der Französischen Revolution und Napoleonischen Kriege fort. So gab es in Preußen das 1761 von Friedrich II. als Pflichtlektüre für seine Offiziere erstellte Handbuch ‚Unterricht von der Kriegskunst‘. 1783 wurden auch in Großbritannien ähnliche Vorschriften erlassen.

Selbst Napoleon führte aus, dass die Strategie auf altbewährten Prinzipen beruht. Alle Generäle aus der Geschichte und die jetzigen konnten nur Großes leisten, weil sie die Regeln und Grundsätze der überlieferten Kriegskunst hervorragend beherrschen, wozu die passende Zusammenstellung der Truppen, das genaue Konzept der einzusetzenden Mittel, das Ausharren bei Widrigkeiten usw. gehört.

Der spätere preußische General Scharnhorst schrieb das wichtigste deutsche militärische Handbuch seiner Zeit, welches von 1792 bis 1815 gedruckt wurde. Es war allerdings ein konventionelles Werk, beruhend auf klassischen Vorbildern und zeugte von einem eingeschränkten Denken. Obwohl Scharnhorst aktiv an den Kriegen Preußens gegen Napoleon teilgenommen hatte, ignorierte sein Handbuch die bedeutenden Umstürze in der Kriegführung durch die Französische Revolution mit ihren Volksheeren oder der genialen Militärmaschine eines Napoleons.
Von Lilienstern ersetzte Scharnhorst Werk schließlich mit einem in der Struktur ähnlichen Werk, was inhaltlich aber viel intelligenter war und als Handbuch für die preußischen Offiziere verwendet wurde.

Auch der österreich-ungarische Erzherzog Karl versuchte sich mitten in den Napoleonischen Kriegen noch mit einer Arbeit über unwandelbare Prinzipen des Krieges, erwähnte allerdings, dass ihre Anwendung vom steten Wandel in der Bewaffnung und Militärtechnik abhängig seien.


Erst der bayerische Ingenieur Joseph Ritter von Xylander wendete sich von der Fähigkeit der Wissenschaft, feste Regeln für die militärische Strategie hervorzubringen, ab. Kurz nach Ende der Napoleonischen Kriege trat er als erster Verkünder des Offensivkultes auf, indem er behauptete, dass nur der ‚Angriff ist das eigentliche Grundprinzip, welches ein Resultat herbeiführen kann.‘

Clausewitz schrieb 1827 eine Liste von Grundsätzen für die Kriegsführung auf. Diese Liste umfasste zehn Punkte, wovon nach allgemeiner Überzeugung am wichtigsten sind: Die Verteidigung ist die stärkste Form der Kriegführung und dass jeder Angriff sich im Vorgehen von selbst schwächt.
Sein Zeitgenosse Jomini erkannte dagegen aus Napoleons Erfolgsrezept, dass der massive Einsatz von Truppen an der wichtigsten Stelle des Kriegsschauplatz entscheidend ist.

Nach dem Deutsch-französischen Krieg von 1870/71 wurden französischen Offizieren 24 bis 41 Kriegsregeln gelehrt.
Etwa zehn Jahre später schrieb General Victor Derrecagaix, dass die Taktik immer den Veränderungen durch neue Waffen unterworfen sei, während es in der Strategie nur einen unveränderlichen Grundsatz seit Napoleon gebe: An der entscheidenden Stelle der Stärkste zu sein.
1895 erschien dann die erste französische Dienstvorschrift, welche sich stark an Clausewitz und Jomini anlehnte. Am wichtigsten war dabei:

  • Die eigene Handlungsfreiheit wahren und jene des Feindes einschränken,
  • seinen Willen dem Feind aufzwingen und sich nicht dessen Willen beugen,
  • Ökonomie der Kräfte durch Zusammenfassung an einem selbst gewählten Punkt im geeigneten Moment, um so die Entscheidung herbeizuführen.

Während des Ersten Weltkrieges erkannte der französische Marschall Foch zwar diese drei Prinzipen und zudem die ‚Sicherheit‘ an, bemängelte jedoch, dass die Frage der Moral (der Truppen und Bevölkerung) bisher niemals ernsthaft berücksichtigt worden war.

Foch und Clemenceau
Frankreichs Kriegsheros Foch mit Ministerpräsident Georges Clemenceau.

Die Prinzipien von Fuller fanden 1924 Eingang in das britische Diensthandbuch und umfassten: die Beibehaltung des Zieles, offensives Handeln, den Überraschungsmoment, die Konzentration der Kräfte zum entscheidenden Zeitpunkt am entscheidenden Ort, die Ökonomie der Kräfte durch korrekte Einteilung und Dislozierung aller Ressourcen, die Sicherheit der Truppe und ihrer Verbindungswege, die Mobilität der Truppen und ihr Zusammenwirken.

Das Prinzip der ‚Ökonomie der Kräfte‘ stammt übrigens schon von Clausewitz, wird aber oft unterschiedlich interpretiert. Admiral Castex schrieb in den 1930er Jahren dazu, ‚Ökonomie‘ stammt aus dem Griechischen und bedeutet die ordentliche Aufteilung, Gliederung, Aufstellung und Versorgung der eigenen Kräfte.
Später fügte er noch hinzu, dass Ökonomie der Kräfte auch den Ansatz gegen vorrangige Ziele beinhaltet, während weniger wichtige Ziele weniger Ressourcen erhalten sollten.

Anschließend fasste der Brite Liddell Hart dies in ‚Die konzentrierte Essenz des Krieges‘ zusammen:
Man solle die am wenigsten erwartete Route wählen, den Weg des geringsten Widerstands gehen, einen Operationsplan mit alternativen Zielen verfolgen, der Plan und die Aufstellung müssen flexibel und anpassbar sein und man solle nicht vorstoßen, wenn der Gegner parieren kann oder einen Angriff am gleichen Ort oder in derselben Form wiederholen, wenn er zuvor schon gescheitert war.

Fuller erstellte 1928 Grundsätze, die noch heute in den britischen Militärvorschriften zu finden sind und zusammengefasst bedeuten, dass eine Offensive immer mit soviel Streitkräften wie möglich geführt werden solle, während für die Defensive nur das unbedingt nötige Minimum an Kräften eingesetzt werden solle.


Seeschlachten
Seeschlachten und Seestrategien, welche noch unter den Bedingungen des Windes und den kurzen Reichweiten der Vorderladekanonen geführt wurden, entschieden sich grundlegend von denjenigen mit Dampfschiffen, geschweige denn von U-Booten und dem Einfluss von Flugzeugen.
Auch bedeutende Marinen ihrer Zeit waren lange davon überzeugt, aus der Seekriegsgeschichte die Erfahrungen auf die Gegenwart übertragen zu können. Doch gerade hier führten die technischen Veränderungen zu Problemen.
Der Oberbefehlshaber der britischen Marine von 1904 bis 1910 und dann 1914/1915 im Ersten Weltkrieg, Admiral Sir John Fisher, und zugleich Marinehistoriker, kam dann zu dem Ergebnis, dass die Idee, sich auf die Erfahrungen der Geschichte zu berufen, nunmehr geplatzt ist, denn alle Bedingungen aus der Vergangenheit haben sich grundsätzlich verändert.

Der bedeutende deutsche Militärhistoriker Hans Delbrück (1848 bis 1929) schrieb um die Wende des 19. zum 20. Jahrhunderts, dass es bisher nur zwei grundlegende militärische Strategien in der Geschichte gab:
Erstens die ‚Ermattungsstrategie‘, welche den Feind durch andauerndes Manövrieren, Nadelstiche und der Vermeidung entscheidender Schlachten erschöpft und den Krieg bis zur Aufgabe in die Länge zieht.
Zweitens die ‚Niederwerfungsstrategie‘, mit der die gegnerischen Streitkräfte vernichtet werden sollen.
Delbrück behauptete, diese zwei Strategien durch die ganze Geschichtsschreibung hindurch beobachten zu können, von Perikles bis Napoleon.

Liddell Hart folgerte ebenfalls wie Delbrück, dass es zwei grundsätzliche Strategien gibt: den ‚direkten Ansatz‘ – also den Angriff mit maximaler Truppenstärke – als ‚Niederwerfungsstrategie‘ und den ‚indirekten Ansatz‘ – also die Verteidigung‘ mit minimaler Truppenstärke – als ‚Ermattungsstrategie‘.

Erst durch den angloamerikanischen Strategen Colin Gray werden seit 2005 die einfachen Lehrformeln wieder durch ‚ewige Wahrheiten‘ der Kriegsführung ersetzt. Gray führt aus, dass es allgemeine Kontinuitäten in der Geschichte bei der militärischen Strategie gibt, denn der Krieg ist von unwandelbarer Natur. Dabei kann die Kriegführung verschiedene Formen annehmen, was öfters sogar im gleichen Krieg vorkommen kann. Kriegführung gibt es in zwei Formen: regulär und irregulär.

Als immer wieder vorhandene Merkmale eines Krieges bezieht sich Gray auf Clausewitz ‚Dreifaltigkeit aus Passion, Gelegenheit und Wahrscheinlichkeit‘ und dass die Kriegführung durch das rationale Denken der Verantwortlichen beschränkt sein kann. Denn die Entscheidungsträger werden versuchen, den Krieg zu kontrollieren, um nicht übermäßigen Schaden durch Kosten, Politik, Strategie, Furcht und an der eigenen Kultur zu erleiden.

So ist auch heute noch die Ansicht weit verbreitet, dass es ewige Prinzipien und ‚Naturgesetze‘ in der militärischen Strategie gibt und deshalb sind diese noch immer die Grundlage aller Schulungen für Offiziere.


Quellenangaben und Literatur

Der große Bildatlas zur Weltgeschichte (Christian Zentner)
dtv-Atlas Weltgeschichte (Band 1 – Von den Anfängen bis zur Französischen Revolution)
dtv-Atlas Weltgeschichte (Band 2 – Von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart)
Den Krieg denken – die Entwicklung der Strategie seit der Antike (Beatrice Heuser)
u.a.


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