Zweiter Weltkrieg Verlauf 1941-42


Zweiter Weltkrieg, Zusammenfassung des Verlaufs von 1941 bis 1942, dem Höhepunkt der Expansion der Achsenmächte und die endgültige Kriegswende (Teil II).

PzKpfw III in Strassenkämpfen
Ein PzKpfw III mit 5-cm KwK L/42 in Strassenkämpfen in der Ukraine im Sommer 1941.

zurück Hier zu Teil I: Zweiter Weltkrieg Verlauf 1939-40.

Der Mittelmeer-Raum


Deutsche Infanterie in Nordgriechenland
Deutsche Infanterie in Nordgriechenland.
Hitler wollte mit dem Angriff auf die Sowjetunion seine alten Träume realisieren, neuen ‚Lebensraum‘ für die Deutschen zu erobern. Deshalb ließ er bereits ab Herbst 1940 das Unternehmen Barbarossa planen und vorbereiten. Der geplante Termin für den Beginn des Angriffs war Mai 1941, welcher durch unerwartete Ereignisse auf dem Balkan ins Wanken geriet.
Das Scheitern der italienischen Armee gegen Griechenland führte dazu, dass die griechischen Streitkräfte ihrerseits halb Albanien erobern konnten. Dazu kam noch ein Putsch in Belgrad, nachdem Jugoslawien am 25. März 1941 dem Dreimächtepakt zwischen Deutschland, Italien und Japan beigetreten war.

Um ein Festsetzen der Briten in Griechenland zu verhindern, musste Hitler militärische eingreifen und dies war eigentlich mit jugoslawischer Hilfe geplant. Nun musste der Balkanfeldzug gegen beide Staaten geführt werden.

Der Angriff begann am 6. April 1941 und die Kämpfe endeten wie erwartet recht schnell im gleichen Monat.
Die Luftlandung auf Kreta in der zweiten Maihälfte forderte jedoch hohe Verluste, beendete aber den Feldzug offensichtlich.
Jedoch blieben von nun an neben den Italienern und Bulgaren auch starke deutsche Truppenverbände auf dem Balkan gebunden, da vor allem in den zerklüfteten Gebieten Jugoslawiens bald ein heftiger Partisanenkrieg unter der Leitung von Josip Broz Tito ausbrach.
 
 

Der Mittelmeer-Raum wurde nun auch zu einem deutschen Kriegsschauplatz, da nach schweren Niederlagen der Italiener gegen die Engländer in Nordafrika Rommels Afrikakorps bereits ab Ende 1940 zur Unterstützung der glücklosen Verbündeten nach Libyen geschickt wurde. Diesem gelang es durch einen kühnen Vorstoß die britische Armee zu verjagen, die ägyptische Grenze wieder zugewinnen und Tobruk unter Belagerung zu stellen.


Russland-Feldzug

Deutsche Panzer stossen vor, russische Kriegsgefangene strömen zurück
Deutsche Panzer stoßen vor, russische Kriegsgefangene strömen zurück. Die üblichen Bilder in den ersten Monaten von Unternehmen Barbarossa.

Der Balkanfeldzug führte zu einer Verzögerung des Unternehmen Barbarossa, dem Russland-Feldzug, was nicht ohne wesentliche Auswirkungen bleiben sollte. Daher erfolgte der Angriff auf die Sowjetunion erst im Morgengrauen des 22. Juni 1941, als sich die größte Streitmacht der Militärgeschichte in Bewegung setzte. Über drei Millionen Mann hatte Hitler für den Russland-Feldzug aufmarschieren lassen und Stalin scheint dies trotz aller Warnungen bis zuletzt völlig ignoriert zu haben.

Nicht zuletzt aus diesem Grund brach eine ungeheure Katastrophe über die Rote Armee von 1941 herein, welche in gigantischen Kesselschlachten hunderttausende Kriegsgefangene und massenhaft Kriegsmaterial verlor.

Diese Ereignisse versetzten die deutsche Führung anfangs und zum letzten Mal in den Glauben, daß der Krieg nun schon so gut wie gewonnen sei und schienen den schlechten Eindruck über die Rote Armee, der seit dem Winterkrieg gegen Finnland vorherrschte, zu bestätigen.

Jedoch retten der weite Raum Russlands und dessen schier unerschöpfliche Menschen-Reservoir, die strategischen Fehlentscheidung der deutschen obersten Führung und die sofort nach Kriegsausbruch kriminelle Behandlung der ‚Untermenschen‘ im Osten, welche den Widerstandswillen nie erlöschen ließ, Stalins Sowjetunion.
Als der Kreml in Moskau schon in Sichtweite der Scherenfernrohre der vordersten Stoßtrupps war und die deutschen Truppen nochmals unter letzter Kraftanstrengung versuchten, den Feldzug noch 1941 siegreich zu beenden, kam mit dem eiskalten Winter noch der stärkste Verbündete Russlands hinzu.


So wurde Stalins Ignorieren der Bedrohung durch Hitlers Leichtfertig wieder ausgeglichen. Auf Geheiß letzteren wurden die deutschen Soldaten ohne Winterausrüstung oder ausreichende Reserven und Verstärkungen losgeschickt, denn vor dem Wintereinbruch sollte ja alles vorbei sein – oder ‚musste alles vorbei sein‘, denn sonst wäre ja eigentlich sowieso schon alles verspielt, wie dem Führer in klaren Stunden durchaus bewusst war. Hitlers Charakter ignorierte dies dann aber in zunehmender Selbsttäuschung bis zum Schluss erfolgreich.

Panzer III vor Moskau
An den geschlossenen Einsatz von Panzerverbänden war vor Moskau nicht mehr zu denken. Die Panzerregimenter waren bis auf ein Viertel ihrer Kampfkraft geschrumpft und die wenigen Panzer wurden zur Unterstützung der Infanterie eingesetzt.

So ließ der recht frühe Wintereinbruch den als entscheidend erhofften deutschen Angriff auf Moskau im Schnee steckenblieben und Marschall Schukow konnte am 5. Dezember 1941 mit einer überraschenden Gegenoffensive mit bestens für den Winter ausgerüsteten Sowjetsoldaten beginnen. Drei Tage später ging dann die Führerweisung Nr. 39 ein, in welcher der ‚Übergang zur Verteidigung‘ befohlen wurde.

Das war zwar nur die symbolische, aber die eigentliche Wendung des Zweiten Weltkriegs, denn noch hatten die deutschen Truppen fast ganz Europa unter ihrer Kontrolle.


Der weltweite Konflikt

brennenden Schlachtschiffe West Virginia und Tennessee
Die brennenden Schlachtschiffe ‚West Virginia‘ und ‚Tennessee‘ in Pearl Harbor.

Zwischenzeitlich wurde der Krieg nun auch vollends zu einem Weltkrieg, denn am 7. Dezember hatte ein japanischer Flugzeugträger-Kampfverband Pearl Harbor überfallen und die Vereinigten Staaten befanden sich nun offiziell im Krieg.

Die Spannungen zwischen den Japanern und Amerikanern waren über die Situation im Pazifik schon seit vielen Jahren angewachsen. Japan hatte bereits 1931 durch die Besetzung der Mandschurei mit seiner Expansion in Ostasien begonnen.
Seit 1937 befand sich Japan mit National-China unter Tschiang Kai-schek in einem unerklärten Krieg und von nun an standen sie den amerikanischen Export-Interessen im Weg, denn China war ein wichtiger Markt. Seitdem kam es immer wieder und zu vermehrten Reibungen zwischen Washington und Tokio.
Deshalb war US-Präsident Roosevelt, welcher von 1933 bis 1945 regierte, an einer kriegerischen Entscheidung um die Vormachtstellung, sowohl in Asien als auch in Europa, interessiert. Hierfür stellte er gegenüber dem japanischen Kaiserreich Bedingungen, welches die stolzen Japaner unmöglich erfüllen konnten, ohne ihr Gesicht zu verlieren. In Europa unterstützte er Großbritannien, wie bis zu seiner Niederlage auch Frankreich, derart einseitig mit Waffen, Ausrüstungen und Gütern seit Beginn des Zweiten Weltkriegs und ließ einen ‚unerklärten Krieg‚ im Atlantik führen, sodass Hitler unvermeidlich herausgefordert werden musste.

Nachdem den Japanern klar geworden war, dass für sie keine annehmbare Lösung in Verhandlungen möglich war, entschlossen sie sich zu dem Überfall auf Pearl Harbor, um die amerikanische Flotte gleich zu Beginn des Krieges im Pazifik auszuschalten. Dieser, sehr wohl von Roosevelt insgeheim herbeigesehnte Angriff, vereinigte die eigentlich Kriegs-unwillige amerikanische Bevölkerung hinter ihrem Präsidenten, welcher dadurch Japan den Krieg erklären konnte.
Gegenüber dem Deutschen Reich war die Situation komplizierter, doch wie auf Zuruf nahm Hitler dem US-Präsidenten dieses Problem durch seine eigene Kriegserklärung gegenüber den USA ab.


Hochwasser-Linie der Achsenmächte

Panzer am Kaukasus
Deutsche Panzerspitzen haben den Fuß des Kaukasus erreicht.

Trotzdem sah das erste Jahr des vollständigen globalen Konflikts noch einmal große Erfolge der Achsenmächte. Dabei eroberten die Japaner, welche von den Amerikanern anfangs schwer unterschätzt wurden, in einem ‚Blitzkrieg zur See und zur Luft‘ ganz Südostasien und den westlichen Pazifik.
Die Wehrmacht, zusammen mit den Verbündeten Rumänen, Ungarn, Italienern, Slowaken und Kroaten, stieß im Rahmen von Fall Blau bis an die Wolga nach Stalingrad und in den Kaukasus vor, während Rommel in Nordafrika endlich Tobruk einnehmen und die Enge von El Alamein in Ägypten auf dem Weg zum Nil erreichen konnte.

Hiryu Midway
Der bei Midway schwer getroffene japanische Flugzeugträger Hiryu vor seinem Untergang.
Im Sommer 1942 war jedoch die ‚Hochwasser-Linie‘ der Achsenmächte erreicht und das Blatt wendete sich.
Zuerst erlitten die Japaner in der Seeschlacht von Midway im Juni 1942 eine selbstverschuldete und überflüssige, aber umso mehr vernichtende, Niederlage.
In der Folge begannen die Amerikaner mit ihrer zunehmend gewaltigen materiellen und technischen Überlegenheit den überdehnten japanischer Herrschaftsbereich stetig im ‚Insel-Springen‘ zu verkleinern.
Hitler seinerseits war auf den Kampf um Stalingrad fixiert und wollte die Stadt, die den Namen seines verhassten Widersachers trug, koste es, was es wolle erobern, ohne auf operative sinnvolle Vorschläge der Generalität zu achten.


So ließ sein Interesse an Nordafrika und Rommel nach, der weit vorgeschoben an der nur unter größtem Aufwand zu versorgenden Stellung bei El Alamein so gut wie keinen Nachschub mehr erhielt. Daher konnte der neue britische Oberbefehlshaber in Ägypten, Montgomery, am 23. Oktober in der Schlacht von El Alamein schließlich die deutsch-italienischen Verteidigungsstellungen durchbrechen und das Afrikakorps zum endgültigen Rückzug zwingen.
Als dann auch noch am 8. November die Anglo-Amerikaner mit dem Unternehmen Torch im neutralen Französisch-Westafrika landeten, war für Rommel klar, dass der Feldzug in Afrika endgültig verloren war und er zog sich in Richtung Tunesien zurück.

deutsche Soldaten im Traktorenwerk Stalingrad
Eine Gruppe deutscher Soldaten in dem eroberten Traktorenwerk von Stalingrad.

Deutsche Kriegsgefangene der 6. Armee nach dem Ende der Schlacht von Stalingrad
Deutsche Kriegsgefangene der 6. Armee nach dem Ende der Schlacht von Stalingrad. Nur etwa 5.000 werden Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg wiedersehen.
Am 19. November 1942 begann der sowjetische Marschall Schukow schließlich mit seiner Gegenoffensive gegen die rumänischen Armeen, welche die Flanken der deutschen 6. Armee in Stalingrad deckten. Die rumänischen Truppen waren der Roten Armee nicht gewachsen und so wurde die deutsche 6. Armee in Stalingrad eingeschlossen.
Gefangen in seinen eigenen Ankündigungen und Versprechungen, forderte Hitler, dass die Truppen in Stalingrad jeden Quadratmeter Boden verteidigen müssen und über Luft versorgt werden sollten. Ein Entsatzversuch unter von Manstein erreichte zwar fast den Kessel, der Ausbruch wurde aber von der obersten Führung verwehrt und von den Verantwortlichen vor Ort nicht gewagt. Da auch die von Göring versprochene Luftversorgung weit hinter den Zusagen zurückblieb, ging die 6. Armee bis Ende Januar in Stalingrad unter und kapitulierte.
Zusammen mit den ebenfalls enormen Verlusten von über 250.000 Mann in Stalingrad selbst erlitten auch die rumänischen, ungarische und italienische Armeen katastrophale Verluste, was aus der symbolischen Kriegswende vom Winter 1941/42 die nun sichtbare machte. Es folgte der langsame und unaufhaltsame deutsche Rückzug nach Westen in Richtung der Ausgangslinien vom Sommer 1941.


Mehr über den Zweiten Weltkrieg


Weltanschauungskrieg

Hungernde russische Kriegsgefangene
Hungernde russische Kriegsgefangene betteln um ein Stück Brot.

Der gnadenlose, von Hitler ideologisch als ‚Weltanschauungs-Krieg‘ propagierte Kampf im Osten, umfasste natürlich auch die Zivilbevölkerung in den besetzten Gebieten. Für Nazis waren die Slawen nur ‚Untermenschen‘ und lediglich dafür geeignet, niedrigste Arbeiten für ihre neuen Herren zu verrichten. Aus diesem Grunde wurde die Bevölkerung in den eroberten sowjetischen Gebieten entwürdigend behandelt und ausgebeutet.
Zwar waren die deutschen Soldaten anfänglich zumeist von großen Teilen der Bevölkerung aus Hass gegenüber dem Stalinismus und der zwangsweisen Kollektiv-Landwirtschaft für die Bauern freundlich empfangen worden, aber als Hitlers Beauftragte ihre Anweisungen umzusetzen begannen, führte dies natürlich zum Widerstand und förderte die Partisanen-Bewegung.

Noch offensichtlicher wurde der deutsche Terror, als bereits im Herbst 1941 hinter der Front im Osten Sicherheitsdienste und Sonderkommandos begannen, massenweise Juden, Kommunisten, gefangengenommene Kommissare und andere ‚unerwünschte‘ Elemente zu ermorden.
Zuvor wurden schon aus Deutschland und Westeuropa Juden in den eroberten Ostraum abtransportiert, wo die ohnehin schon überfüllten Ghettos in Polen zum Bersten voll wurden. Nun begann man auch mit der Errichtung von Vernichtungslagern im besetzten Polen.

Erschiessung von Juden
Erschießung von Juden in der Ukraine.

Die ‚Endlösung der Judenfrage‘ wurde auf Wunsch Hitlers am 20. Januar 1942 auf der Wannsee-Konferenz unter Leitung vom Chef der Gestapo, Reinhard Heydrich, beschlossen und organisiert. So wurden ab 1942 die Bewohner der jüdischen Ghettos in die Vernichtungslager gebracht und getötet. Es folgte bis Ende 1944 der Großteil der restlichen europäischen Juden und Zigeuner im deutschen Machtbereich.
Mindestens 6 Millionen wurden Opfer dieser Vernichtungs-Maschinerie. Dazu kamen von 1939 bis 1941 noch etwa 100.000 psychisch kranke Menschen aus Deutschland, welche im Rahmen des ‚Euthanasie-Programms‘ getötet wurden.

Verbrennungsofen Auschwitz
Freiwillige KZ-Häftlinge des ‚Sonderkommandos‘ in Auschwitz schieben Leichen vergaster Opfer in den Verbrennungsofen.

button go Hier zu Teil III: Zweiter Weltkrieg, Zusammenfassung des Verlaufs von 1943 bis 1945, Besiegung der Achsenmächte durch die Alliierten.


Quellenangaben und Literatur

Der 2. Weltkrieg (C. Bertelsmann Verlag)
Zweiter Weltkrieg in Bildern (Mathias Färber)
A World at Arms – A Global History of World War II (Gerhard L. Weinberg)
Illustrierte Geschichte des Dritte Reiches (Kurt Zentner)
Unser Jahrhundert im Bild (Bertelsmann Lesering)


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2 Kommentare zu „Zweiter Weltkrieg Verlauf 1941-42“

  1. Robert J. Nedergaard

    Mein deutsche bist so schlecht wahrum ich schreiben in Englisch.
    I´m trying to track the way of my sisters married husbond, an Austrian born young man, who was forced into the German army (wehrmacht). Educated at Paderborn as a panzer-soldier. Time: From late 1941 to spring/summer 1942. Joined a Panzer-Division (number/name unknown), but he participated in the forces, which under Eric von Manstein were activated to help/rescue the surrounded 6. army of Paulus at Stalingrad.
    I believe he participated in the first battle at Kursk, because he drove a Panther III. After this tracking became difficult, but I know, that he afterwards served ammunition-arsenals (where unknown). At a point he joined the forces – send to Croatia (Yugoslavia) for finally join a panzer-division driving Panther IV (number/name unknown). The last tank was destroyed by the crew an they fled west tre days and nights – then to surrender by US-troops.

    1. Without any unit details, this would be very difficult. In Yugoslavia were no Panzer divisions in the last stage of the war (see orders of battle Wehrmacht Kriegsgliederung März 1945, but the SS Div Prinz Eugen, which had some tanks, mainly Austrian officers and some personnel and also drafted soldiers)
      But you can ask official here:
      https://www.bundesarchiv.de/EN/Content/Artikel/Artikel-ausserhalb-der-Navigation/Hinweise-milit-Unterlagen-persbez/benutzen-hinweise-militaerische-unterlagen-persbezogen-en.html
      or
      https://www.drk-suchdienst.de/wie-wir-helfen/suchen/zweiter-weltkrieg/ (for missed people in WW2)
      or here
      https://www.ancestry.de/search/collections/61641/ (for killed soldiers)

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