Schlacht von Kursk im Juli 1943, die größte Panzerschlacht der Kriegsgeschichte und die Kriegsgliederung der Wehrmacht vom 7.7.1943.
Kursk, die größte Schlacht des Zweiten Weltkriegs
Die deutsche Führung hatten zunächst geplant, an der Ostfront nach der Frühjahrs-Schneeschmelze anzugreifen, wenn das Gelände so weit ausgetrocknet war, dass die Panzertruppen sich richtig bewegen konnten, was wahrscheinlich etwa bis Mitte April dauert. Aus deutscher Sicht war je eher, umso besser und vor allem bevor die Rote Armee sich von ihrer Niederlage bei Charkow erholt hatte.
Der ursprüngliche Angriffsbefehl vom 13. März verlangte von Manstein, nach Norden in den Kursker Frontbogen loszuschlagen, während die Heeresgruppe Mitte, verstärkt durch Truppen aus dem geräumten Rschew-Frontbogen, nach Süden auf Kursk vorstoßen sollte. Anschließend sollte die Heeresgruppe Nord mit einer Offensive auf Leningrad beginnen, welche die sowjetischen Erfolge dort vom Januar wieder bereinigen und die Stadt endgültig nehmen sollte. Dies würde die deutsche Position im Baltikum und Finnland stärken, Schweden von jeglichem Eingreifen in den Krieg fernhalten und die gesamte nördliche Flanke sichern.
Der wichtigste Teil dieser Operationen war jedoch das Unternehmen Zitadelle, wie der Angriff auf Kursk bezeichnet wurde. Diese Offensive sollte die Initiative im Osten zurückgewinnen und damit die gesamte Ostfront stabilisieren. Dies sollte die Wehrmacht in die Lage versetzen, eine große mobile Reserve zu schaffen, welche sowjetische Offensiven im Osten ausschließen und jede Invasion im Westen während des Jahres 1943 zerschlagen konnte.
In den folgenden Wochen wurden weitere Offensivpläne erwogen, aber nicht angenommen. Nicht nur führten diese Besprechungen zu Verzögerungen, sondern auch die Wünsche von General (später Feldmarschall) Walter Model, dem Befehlshaber der deutschen 9. Armee südlich von Orel, dessen Hauptquartier und Stab durch die Räumung des Rschew-Frontbogens verfügbar geworden war. Da seine Armee den Angriff auf Kursk von Norden aus durchführen sollte, forderte Model wiederholt Aufschub, bis er seine Truppen ausreichend aufbauen konnte und wartete insbesondere auf eine wesentliche Zuteilung der neuen PzKpfw V Panther und Tiger-Panzer.
Trotz der Einwände anderer deutscher Befehlshaber, insbesondere von Manstein und Kluge, welche argumentierten, je länger das Unternehmen ‚Zitadelle‘ aufgeschoben werden würde, dieses umso riskanter wird und die Russen mehr Möglichkeiten erhielten sich darauf einzustellen, stand Hitler auf der Seite Models, einem seiner favorisierten Truppenbefehlshabern.
Angesichts zunehmender Zweifel unter seinen Militärs und eines zunehmenden schlechten Gefühls, was dazu riet, auf die ganze Offensive besser zu verzichten, beschloss Hitler trotzdem bis zum 19. Juni alles vorzubereiten. In der Ausführung des Angriffsbefehls vom 15. April hatte er deutlich gemacht, dass ‚der Sieg von Kursk auf die Welt die Wirkung einer Lektion haben muss‘. In dieser Vorhersage hatte er vollkommen recht, aber nicht in der Weise, wie er sich das gedacht hatte.
Die deutsche 9. Armee im Norden und die von Süden aus angreifende 4. Panzer-Armee und Armeeabteilung Kempf, waren mit Ersatz und neuen Waffen enorm verstärkt worden und erhielten auch kräftige Luftunterstützung. Rund 2.700 Panzer und Sturmgeschütze sollten für die nötige Wucht und 1.400 bis 1.800 Flugzeuge der deutschen Luftwaffe für Deckung und Luftunterstützung sorgen.
Die deutschen Truppen wurden zu einer großen Operation bereitgestellt, wenn auch das Ziel diesmal weitaus weniger ehrgeizig als 1941 oder 1942 war. Es sollte lediglich die Initiative zurückgewonnen und ein großer taktischer Sieg auf dem Schlachtfeld errungen werden – und nicht wie zuvor, der alles entscheidende Zusammenbruch der Sowjetunion erzwungen werden.
Die sowjetische Führung hatte nach erheblicher interner Debatte beschlossen, dass die Rote Armee auf den Nord- und Südabschnitten der offensichtlich verwundbaren Frontausbuchtung um Kursk die Verteidigungsstellungen auszubauen und auf die deutsche Offensive zu warten hat.
Ein großer Gegenschlag wurde jedoch schon weit zuvor geplant, um von Nordosten in die deutsche Frontausbuchtung um Orel im Norden des Kursker Bogens einzubrechen. Von hier aus wurde die nördliche deutsche Zangenbewegung erwartet. Anschließend sollte ebenfalls eine sowjetische Offensive im Süden folgen, um die erhoffte Niederlage der deutschen Sommeroffensive zu besiegeln.
Während sie auf den deutschen Schlag warteten, erhielten die Befehlshaber der Roten Armee sehr umfangreiche Verstärkungen, errichteten mehrere Verteidigungslinien in der Tiefe und trainierten ihre Einheiten, um gegen die deutschen Panzerangriffe bestehen zu können.
Rokossowskijs Zentralfront im Norden und Watutins Woronesch-Front im Süden von Kursk errichteten die stärksten Abwehrlinien, gegen die ein Angreifer seit dem Stellungskrieg an der Westfront von 1918 antreten musste. Beide Seiten hatten ihre Panzereinheiten für die größte Panzerschlacht der Geschichte kräftig verstärkt.
Am 4. Juli 1943 begannen vorbereitende Angriffe und am 5. Juli erfolgte die deutsche Hauptoffensive. Von Norden her begann die deutsche 9. Armee ihren Keil in die sowjetische Zentralfront zu treiben, während im Süden Mansteins Panzerverbände schon tief in die Verteidigungslinien der Woronesch-Front eindrangen. Beide Seiten schickten ihre Reserven in die Schlacht. Die Deutschen, um ihre angreifenden Speerspitzen zu nähren und die Russen, um ihre Verteidigungskräfte zu unterstützen, welche vernichtet oder zum Rückzug gezwungen worden waren.
In den nachfolgenden sechs Tagen kam es zu beispiellosen Kämpfen, da die Panzergefechte und das Feuer der Infanterie und Artillerie auf beiden Seiten gewaltige Verluste forderte. Die deutschen Truppen befanden sich zwar immer noch im Vormarsch – im Süden etwas kräftiger als im Norden – aber sie konnten angesichts des entschlossenen und wirksamen sowjetischen Widerstandes bei keinem der beiden Stoßkeile einen echten Durchbruch erzielen.
Es stellte sich heraus, dass die monatelange Verzögerung der Offensive wohl eher der Roten Armee als der Wehrmacht genutzt hatte, denn viele der angeblich entscheidenden neuen deutschen Panzertypen, wie der Panther, Elefant und auch noch der schon etwas länger im Einsatz befindliche Tiger, blieben mit Kinderkrankheiten liegen.
Bis zum 12. Juli blieb der nördliche Angriff schon fast liegen und Model wurde zu einer Abnutzungsschlacht gedrängt. Diese Form des Kampfes zehrte nun alle Reserven der Heeresgruppe Mitte auf und auf diesen Moment hatten die Russen gewartet.
Die Westfront im Norden und Brjansker Front im Nordosten von Orel begannen nun ihrerseits mit einer massiven sowjetischen Offensive direkt in den Rücken der angreifenden Armee von Model und drangen dabei schnell durch die ausgedünnten Linien der dort deckenden deutschen 2. Panzer-Armee vor.
Nun war die Heeresgruppe Mitte unter von Kluge dazu genötigt, die frischen Divisionen und Nachschub, welcher für Models Armee bestimmt war, umzuleiten, um den drohenden Zusammenbruch des gesamten deutschen Frontbogens um Orel zu verhindern. Darüber hinaus musste sogar die angreifenden 9. Armee selbst Kräfte abgeben, um an dem bedrohten Frontabschnitt eingesetzt zu werden. So war die nördliche Zange der deutschen Kesselbewegung faktisch zum Erliegen gekommen und sah sich bald selbst der Gefahr ausgesetzt, abgeschnitten zu werden.
Die südliche Zange arbeitete sich aber immer noch gegen den extrem heftigen sowjetischen Widerstand vor und von Manstein wollte den Angriff eigentlich fortsetzen, aber diesmal beschloss Hitler am 13. Juli, dass Unternehmen ‚Zitadelle‘ abzubrechen. Der Orel-Frontbogen war gefährdet, die Armee von Model war nicht mehr in der Lage, weiter anzugreifen und musste sich stattdessen vermutlich in ihre Ausgangsstellungen zurückziehen. Dazu gab es Hinweise auf eine weitere sowjetische Offensive im Donezbecken.
Von den Angriffstruppen des südlichen Keils, mit denen von Manstein eigentlich weiter angreifen wollte, plante Hitler dagegen einige davon nach Italien zu schicken.
Denn zwischenzeitlich war am 10. Juli 1943 die Invasion der Westalliierten auf Sizilien erfolgt, wobei es offensichtlich zum Zusammenbruch des Großteils des italienischen Widerstandes kam. Daher mussten deutsche Divisionen von der Ostfront abgezogen werden, um eine neue Armee in Italien aufzubauen und sich darauf vorzubereiten, die Aufgaben der italienischen Besatzungstruppen auf dem Balkan zu übernehmen. Von nun an führte Deutschland tatsächlich einen vollständigen Mehrfrontenkrieg und nicht mehr praktisch nur Krieg an der Ostfront.
So wie die schweren Kämpfe an der Ostfront die Deutschen daran hinderten, einen Großteil ihrer Ressourcen für den Kampf gegen Großbritannien und den Vereinigten Staaten zu verwenden, so verringerte die Notwendigkeit, dass Deutschland große Zahlen an Truppen im Westen und Süden zurückbehält und die Industrie in der Heimat gegen alliierte Luftangriffe verteidigen muss, den Druck, den die Wehrmacht auf die Sowjetunion ausüben konnte.
Auf der anderen Seite konnten industriellen Kapazitäten und die materiellen und personellen Ressourcen, die für die neuen deutschen Panzer, welche in erster Linie für den Einsatz gegen die Rote Armee entwickelt wurden, nicht für den Bau von U-Booten zur Verstärkung der Schlacht am Atlantik eingesetzt werden. Gleichzeitig hielt der Massenbau von Hunderten von Unterseebooten für den Seekrieg die Deutschen davon ab, stattdessen tausende von zusätzlichen Panzern für die Schlachten an der Ostfront verfügbar zu haben.
Im nördlichen Teil der Kursker Front führte Model mit Zustimmung von Hitler nun eine elastische Verteidigung der Orel-Frontausbuchtung durch und bereitete dahinter eine verkürzte Linie, die ‚Hagen‘-Linie vor, in die ihn die Rote Armee bis Mitte August verdrängt hatte. In diesen vier Wochen wurde Orel von den Sowjets zurückerobert und die angeschlagene 2. Panzer- und 9. Armee zurückgedrängt.
Die neue deutsche Linie war nun zwar kürzer, aber die Verluste während der anfänglichen Offensive und dann in der Verteidigung gegen Rokossovskis Angriffe waren hoch.
Die Beharrlichkeit Hitlers, dass die Heeresgruppe Mitte Divisionen direkt nach Italien und zur Heeresgruppe Süd verlegt, um Divisionen zu ersetzen, die von dort nach Italien geschickt wurden, hatte es unmöglich gemacht, auch nur zu versuchen, die Orel-Frontausbuchtung zu halten.
Im Gegensatz zu späteren Verhaltensweisen war Hitler offensichtlich noch durchaus in der Lage, einen Rückzug durchzuführen, wenn er von Generälen dazu gedrängt wurde, denen er vertraute – und dieses Vorgehen war aufgrund strategischer Prioritäten in diesem Fall unbedingt erforderlich.
Als das sowjetische Vordringen und der deutsche Rückzug bei Orel weit fortgeschritten waren, hatte die sowjetische Offensive in das Donez-Becken begonnen, die schon vor ‚Zitadelle‘ geplant war und auch von Hitler erwartet wurde, als er die Offensive am 13. Juli abbrach.
Am 17. Juli griffen die Südwest- und Süd-Front die deutsche 1. Panzer-Armee und die neue 6. Armee im Donez-Gebiet an. Obwohl diese Operation in den verbleibenden zwei Juliwochen die Deutschen nicht wie von STAVKA erhofft aus dem Donezbecken vertrieb, machte sie erneute deutsche Angriffe im Süden unmöglich, verursachten schwere Verluste und zeigten, dass die Initiative sowohl im Sommer als auch im Winter endgültig auf die Rote Armee übergegangen war.
Weitere Offensiven wurden von den Sowjets im August begonnen, während die Rote Armee Orel befreite.
Wesentlicher ist aber, daß die deutsche Armee bei der Schlacht von Kursk im Juli 1943 eine vernichtende Niederlage erlitten hatte. Die Wehrmacht hatte ihre besten Einheiten und modernsten Waffen gegen einen exponierten sowjetischen Frontvorsprung zum Einsatz gebracht und war mit schweren Verlusten zurückgeschlagen worden.
Natürlich waren auch die sowjetischen Verluste enorm, und das Schlachtfeld war noch jahrelang mit ausgebrannten deutschen und sowjetischen Panzern übersät, aber das Signal an die Welt, dass Hitler von einem Sieg in Kursk erwartet hatte, war tatsächlich gesendet worden – aber es war ein Signal für den Triumph der Roten Armee über die Wehrmacht in einem gigantischen, grausamen Kampf.
Die große Offensive
13,99 € (von 3.06.2023 17:48 GMT +03:00 - Mehr InformationenProduct prices and availability are accurate as of the date/time indicated and are subject to change. Any price and availability information displayed on [relevant Amazon Site(s), as applicable] at the time of purchase will apply to the purchase of this product.)Lifemark - Vom Mut, dem Leben eine Chance zu geben (DVD)
13,99 € (von 3.06.2023 17:48 GMT +03:00 - Mehr InformationenProduct prices and availability are accurate as of the date/time indicated and are subject to change. Any price and availability information displayed on [relevant Amazon Site(s), as applicable] at the time of purchase will apply to the purchase of this product.)Hot Wheels Star Wars Rogue One Starship - Rebel U-Wing Fighter (Dmp67)
Kriegsgliederung der deutschen Wehrmacht während der Panzerschlacht von Kursk am 7. Juli 1943.
Die Aufstellung und Verteilung der Divisionen der Wehrmacht und unterstellter Einheiten von Verbündeten zum Zeitpunkt der Panzerschlacht von Kursk und der alliierten Invasion von Sizilien im Hochsommer 1943.
Die Kriegsgliederung beinhaltet auch zerschlagene Divisionen (als Reste bezeichnet) sowie Divisionen in Aufstellung (vor allem im Süden, Westen und Südosten).
Als Festungs-Divisionen werden offiziell ‚bodenständige‘ Divisionen bezeichnet, die zur Verteidigung von Küstenabschnitten im Westen aufgestellt wurden und kaum mobil waren.
Luftwaffen-Felddivisionen wurden aus überzähligen Boden- und Flak-Personal der Luftwaffe aufgestellt, um das Feldheer zu verstärken, waren aber von geringer Kampfkraft, da ihre Soldaten und Offiziere nur wenig Erfahrung im Bodenkampf hatten.
Sicherungs-Divisionen wurden zur Bewachung und Verteidigung von Brücken, Eisenbahnlinien und anderen wichtigen Objekten gegen Partisanen verwendet.
Jäger-Divisionen waren leichte und mobile Einheiten für schwieriges Gelände und wurden vor allem zur aktiven Bekämpfung von Partisanen verwendet (noch eine interessante Randbemerkung zum Partisanen-Krieg, welche in diesen Zeitraum fällt: mit Befehl vom Juli 1943 wurden gefangengenommene Partisanen nun offiziell Kriegsgefangenen gleichgestellt und als Arbeiter im Reichsgebiet verwendet, und nicht mehr – wie zuvor üblich – hingerichtet).
Schematische Kriegsgliederung der deutschen Wehrmacht, Stand 7.7.1943
Heeres-Gruppe A:
Armee | Korps | Divisionen |
---|---|---|
in Russland auf der Krim und Kuban-Brückenkopf | Reserve | 13. Panzer-Division (Teile) |
Befehlshaber der Krim | Reserve | slowakische schnelle Division |
rumänisches Gebirgs-Korps | 4. rumänische Gebirgs-Division (Masse) | |
2. rumänische Gebirgs-Division | ||
153. Feldausbildungs-Division | ||
13. Panzer-Division (Teile) | ||
355. Infanterie-Division | ||
381. Feldausbildungs-Division (Reste) | ||
Befehlshaber der Strasse von Kertsch | Kommandant von Kertsch | 4. rumänische Gebirgs-Division (Teile) |
5. Luftwaffen-Feld-Division | ||
17. Armee | V. Korps (rumänisches Kavallerie-Korps unterstellt) | 9. rumänische Kavallerie-Division |
19. rumänische Infanterie-Division (Masse) | ||
6. rumänische Kavallerie-Division (Reste) | ||
4. Gebirgs-Division (Reste) | ||
1. rumänische Gebirgs-Division | ||
73. Infanterie-Division (Reste) | ||
9. Infanterie-Division | ||
XXXXIV. Korps | 97. Jäger-Division | |
79. Infanterie-Division | ||
101. Jäger-Division | ||
19. rumänische Infanterie-Division (Teile) | ||
3. rumänische Gebirgs-Division (Teile) | ||
10. rumänische Infanterie-Division (Masse) | ||
98. Infanterie-Division | ||
125. Infanterie-Division (Masse) | ||
XXXXIX. Gebirgs-Korps | 370. Infanterie-Division | |
50. Infanterie-Division | ||
125. Infanterie-Division (Teile) | ||
3. rumänische Gebirgs-Division (Masse) | ||
10. rumänische Gebirgs-Division (Teile) | ||
13. Panzer-Division (Teile) |
Heeres-Gruppe Süd:
Armee | Korps | Divisionen |
---|---|---|
in Süd-Russland | Reserve | 24. rumänische Infanterie-Division |
6. Armee | Reserve | 16. Panzer-Grenadier-Division (Masse) |
XXIX. Korps | 16. Panzer-Grenadier-Division (Teile) | |
111. Infanterie-Division | ||
15. Luftwaffen-Feld-Division | ||
17. Infanterie-Division | ||
336. Infanterie-Division | ||
XVII. Korps | 294. Infanterie-Division | |
306. Infanterie-Division | ||
302. Infanterie-Division | ||
IV. Korps | 304. Infanterie-Division | |
3. Gebirgs-Division | ||
335. Infanterie-Division | ||
1. Panzer-Armee | Reserve XXIV. Panzer-Korps | 23. Panzer-Division |
17. Panzer-Division | ||
5. SS-Panzer-Division Wiking | ||
XXX. Korps | 62. Infanterie-Division | |
38. Infanterie-Division | ||
387. Infanterie-Division | ||
XXXX. Panzer-Korps | 333. Infanterie-Division | |
46. Infanterie-Division | ||
257. Infanterie-Division | ||
LVII. Panzer-Korps | 15. Infanterie-Division | |
198. Infanterie-Division | ||
328. Infanterie-Division | ||
Armee-Abteilung Kempf | XXXXII. Korps | 161. Infanterie-Division |
39. Infanterie-Division | ||
282. Infanterie-Division | ||
XI. Korps | 320. Infanterie-Division | |
106. Infanterie-Division | ||
III. Panzer-Korps | 7. Panzer-Division | |
19. Panzer-Division | ||
6. Panzer-Division | ||
168. Infanterie-Division | ||
4. Panzer-Armee | II. SS-Panzer-Korps | 3. SS-Panzer-Division Totenkopf |
2. SS-Panzer-Division Das Reich | ||
1. SS-Panzer-Division Adolf Hitler | ||
167. Infanterie-Division (Teile) | ||
XXXXVIII. Panzer-Korps | 167. Infanterie-Division (Masse) | |
11. Panzer-Division | ||
Panzer-Grenadier-Division Grossdeutschland | ||
3. Panzer-Division | ||
LII. Korps | 332. Infanterie-Division | |
255. Infanterie-Division | ||
57. Infanterie-Division | ||
Befehlshaber Heeres-Gruppe Süd | 213. Sicherungs-Division | |
454. Sicherungs-Division | ||
444. Sicherungs-Division |
Heeres-Gruppe Mitte:
Armee | Korps | Divisionen |
---|---|---|
in Zentral-Russland | Reserven | 5. Panzer-Division |
8. Panzer-Division | ||
236. Infanterie-Division (Teile) | ||
83. Infanterie-Division | ||
390. Feld-Ausbildungs-Division | ||
391. Feld-Ausbildungs-Division | ||
12. Panzer-Division | ||
4. Panzer-Division | ||
10. Panzer-Grenadier-Division | ||
2. Armee | VII. Korps | 68. Infanterie-Division |
75. Infanterie-Division | ||
26. Infanterie-Division | ||
323. Infanterie-Division (Reste) | ||
88. Infanterie-Division | ||
XIII. Korps | 327. Infanterie-Division | |
340. Infanterie-Division | ||
377. Infanterie-Division (Reste) | ||
82. Infanterie-Division | ||
Befehlshaber 2. Armee | 1. ungarische Sicherungs-Division | |
9. Armee | XX. Korps | 251. Infanterie-Division |
45. Infanterie-Division | ||
137. Infanterie-Division | ||
72. Infanterie-Division | ||
XXXXVI. Panzer-Korps | 102. Infanterie-Division | |
258. Infanterie-Division | ||
7. Infanterie-Division | ||
31. Infanterie-Division | ||
XXXXVII. Panzer-Korps | 20. Panzer-Division | |
2. Panzer-Division | ||
6. Infanterie-Division | ||
9. Panzer-Division | ||
XXIII. Korps | 78. Infanterie-Division | |
216. Infanterie-Division | ||
383. Infanterie-Division | ||
36. Infanterie-Division (Teile) | ||
2. Panzer-Armee | Reserve | 112. Infanterie-Division |
707. Infanterie-Division | ||
XXXV. Korps | 299. Infanterie-Division | |
56. Infanterie-Division | ||
262. Infanterie-Division | ||
34. Infanterie-Division | ||
LIII. Korps | 208. Infanterie-Division | |
221. Sicherungs-Division (Teile) | ||
25. Panzer-Grenadier-Division | ||
211. Infanterie-Division | ||
293. Infanterie-Division | ||
LV. Korps | 134. Infanterie-Division | |
110. Infanterie-Division | ||
296. Infanterie-Division | ||
339. Infanterie-Division | ||
4. Armee | Reserve | 183. Infanterie-Division |
253. Infanterie-Division | ||
LVI. Panzer-Korps | 131. Infanterie-Division | |
14. Infanterie-Division | ||
321. Infanterie-Division | ||
XII. Korps | 267. Infanterie-Division | |
260. Infanterie-Division | ||
268. Infanterie-Division | ||
IX. Korps | 342. Infanterie-Division | |
252. Infanterie-Division | ||
35. Infanterie-Division | ||
XXXIX. Panzer-Korps | 337. Infanterie-Division | |
95. Infanterie-Division | ||
129. Infanterie-Division | ||
XXVII. Korps | 246. Infanterie-Division | |
197. Infanterie-Division | ||
256. Infanterie-Division | ||
52. Infanterie-Division | ||
3. Panzer-Armee | Reserve | 201. Sicherungs-Division |
VI. Korps | 206. Infanterie-Division | |
330. Infanterie-Division | ||
87. Infanterie-Division | ||
II. Luftwaffen-Feld-Korps | 4. Luftwaffen-Feld-Division | |
3. Luftwaffen-Feld-Division | ||
6. Luftwaffen-Feld-Division | ||
2. Luftwaffen-Feld-Division | ||
LIX. Korps | 263. Infanterie-Division | |
291. Infanterie-Division | ||
XXXXIII. Korps | 20. Panzer-Grenadier-Division | |
205. Infanterie-Division | ||
Befehlshaber der Heeres-Gruppe Mitte | ungarisches VIII. Armee-Korps | 105. ungarische leichte Division |
102. ungarische leichte Division | ||
201. ungarische Sicherungs-Division | ||
108. ungarische leichte Division | ||
Befehlshaber der Heeresgruppe Mitte | 286. Sicherungs-Division | |
221. Sicherungs-Division (Masse) | ||
203. Sicherungs-Division |
Heeres-Gruppe Nord:
Armee | Korps | Divisionen |
---|---|---|
in Nord-Russland | Reserve | 18. Panzer-Grenadier-Division |
223. Infanterie-Division | ||
388. Feld-Ausbildungs-Division | ||
16. Armee | II. Korps | 331. Infanterie-Division |
12. Infanterie-Division | ||
218. Infanterie-Division | ||
123. Infanterie-Division | ||
93. Infanterie-Division | ||
VIII. Korps | 21. Luftwaffen-Feld-Division | |
122. Infanterie-Division | ||
32. Infanterie-Division | ||
X. Korps | 5. Jäger-Division | |
30. Infanterie-Division | ||
8. Jäger-Division | ||
126. Infanterie-Division | ||
329. Infanterie-Division | ||
18. Armee | Reserve | 121. Infanterie-Division |
28. Jäger-Division | ||
XXXVIII. Korps | 1. Luftwaffen-Feld-Division | |
717. Infanterie-Division | ||
lettische SS-Freiwilligen-Brigade | ||
I. Korps | 13. Luftwaffen-Feld-Division | |
227. Infanterie-Division | ||
XXVIII. Korps | 96. Infanterie-Division | |
61. Infanterie-Division | ||
81. Infanterie-Division | ||
12. Luftwaffen-Feld-Division | ||
225. Infanterie-Division | ||
132. Infanterie-Division | ||
XXVI. Korps | 212. Infanterie-Division | |
1. Infanterie-Division | ||
11. Infanterie-Division | ||
69. Infanterie-Division | ||
290. Infanterie-Division | ||
23. Infanterie-Division | ||
5. Gebirgs-Division | ||
LIV. Korps | 21. Infanterie-Division | |
24. Infanterie-Division | ||
254. Infanterie-Division | ||
SS-Polizei-Division | ||
58. Infanterie-Division | ||
L. Korps | 250. spanische Infanterie-Division | |
170. Infanterie-Division | ||
215. Infanterie-Division | ||
III. Luftwaffen-Feld-Korps | 9. Luftwaffen-Feld-Division | |
10. Luftwaffen-Feld-Division | ||
Befehlshaber der Heeres-Gruppe Nord | 207. Sicherungs-Division | |
281. Sicherungs-Division | ||
285. Sicherungs-Division |
dem OKW unterstellt:
Armee | Korps | Divisionen |
---|---|---|
in Norwegen, Lappland und Finnland | ||
20. Gebirgs-Armee | XVIII. Gebirgs-Korps | SS-Gebirgs-Division Nord |
7. Gebirgs-Division | ||
Gebirgs-Polizei-Regiment 18 | ||
XXXVI. Gebirgs-Korps | 169. Infanterie-Division | |
163. Infanterie-Division | ||
XIX. Gebirgs-Korps | 2. Gebirgs-Division | |
6. Gebirgs-Division | ||
210. Infanterie-Division | ||
+ 4 Infanterie-Regimenter | ||
AOK Norwegen | Reserve | 25. Panzer-Division |
196. Infanterie-Division | ||
274. Festungs-Division in Aufstellung) | ||
LXXI. Korps | 230. Infanterie-Division | |
270. Infanterie-Division | ||
199. Infanterie-Division | ||
XXXIII. Korps | 14. Luftwaffen-Feld-Division | |
702. Infanterie-Division | ||
181. Infanterie-Division | ||
LXX. Korps | 269. Infanterie-Division | |
280. Infanterie-Division | ||
214. Infanterie-Division | ||
710. Infanterie-Division | ||
(dem OKW unterstellt) | Befehlshaber der deutschen Truppen in Dänemark | 416. Infanterie-Division |
71. Infanterie-Division (in Aufstellung) | ||
20. Luftwaffen-Feld-Division (in Aufstellung) |
Heeresgruppe D, Oberbefehlshaber West:
Armee | Korps | Divisionen |
---|---|---|
in Frankreich, Belgien und Niederlande | Reserve | 21. Panzer-Division (in Aufstellung) |
26. Panzer-Division | ||
1. Fallschirmjäger-Division | ||
2. Fallschirmjäger-Division | ||
264. Festungs-Division (in Aufstellung) | ||
325. Sicherungs-Division | ||
148. Reserve-Infanterie-Division | ||
189. Reserve-Infanterie-Division | ||
159. Reserve-Infanterie-Division | ||
157. Reserve-Infanterie-Division | ||
165. Reserve-Infanterie-Division | ||
182. Reserve-Infanterie-Division | ||
Wehrmachts-Befehlshaber Niederlande | Reserve | 376. Infanterie-Division (in Aufstellung) |
LXXXVIII. Korps | 347. Festungs-Division | |
16. Luftwaffen-Festungs-Division | ||
719. Festungs-Division | ||
15. Armee (Raum Calais) | Reserve | 44. Infanterie-Division |
65. Infanterie-Division | ||
305. Infanterie-Division | ||
24. Panzer-Division (in Aufstellung) | ||
9. SS-Panzer-Division Hohenstaufen (in Aufstellung) | ||
LXXXIX. Korps | 19. Luftwaffen-Festungs-Division | |
712. Festungs-Division | ||
171. Reserve-Infanterie-Division | ||
LXXXII. Korps | 18. Luftwaffen-Festungs-Division | |
156. Reserve-Infanterie-Division | ||
191. Reserve-Infanterie-Division | ||
LXXXI. Korps | 348. Festungs-Division | |
17. Luftwaffen-Festungs-Division | ||
71. Festungs-Division | ||
7. Armee (Normandie und Bretagne) | Reserve | 76. Infanterie-Division |
94. Infanterie-Division | ||
113. Infanterie-Division | ||
371. Infanterie-Division | ||
389. Infanterie-Division (in Aufstellung) | ||
LXXXIV. Korps | 716. Festungs-Division | |
709. Festungs-Division | ||
319. Festungs-Division | ||
LXXXVII. Korps | 346. Festungs-Division | |
343. Festungs-Division | ||
XXV. Korps | 384. Infanterie-Division | |
1. Armee (in Südwest-Frankreich) | Reserve | 334. Infanterie-Division (in Aufstellung) |
14. Panzer-Division (in Aufstellung) | ||
10. SS-Panzer-Division Karl der Grosse (in Aufstellung) | ||
LXXX. Korps | 158. Reserve-Infanterie-Division | |
708. Festungs-Division | ||
LXXXVI. Korps | 344. Festungs-Division | |
Armee-Gruppe Felber (Süd-Frankreich) | Reserve | Panzer-Grenadier-Division Feldherrnhalle (in Aufstellung) |
LXXXIII. Korps | 326. Festungs-Division | |
388. Festungs-Division | ||
356. Festungs-Division | ||
715. Infanterie-Division |
Heeresgruppe E, Oberbefehlshaber Südost:
Armee | Korps | Divisionen |
---|---|---|
auf dem Balkan | Reserve | Sturm-Division Rhodos (in Aufstellung) |
Befehlshaber der deutschen Truppen in Kroatien | 100. Jäger-Division (in Aufstellung) | |
114. Jäger-Division | ||
118. Jäger-Division | ||
7.SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division Prinz Eugen | ||
369. kroatische Infanterie-Division | ||
373. kroatische Infanterie-Division | ||
187. Reserve-Infanterie-Division | ||
Kommandierende General und Befehlshaber in Serbien | 297. Infanterie-Division (in Aufstellung) | |
7. bulgarische Infanterie-Division | ||
9. bulgarische Infanterie-Division | ||
21. bulgarische Infanterie-Division | ||
Befehlshaber Saloniki und Ägäis | 1. Gebirgs-Division | |
Befehlshaber Süd-Griechenland | 11. Luftwaffen-Feld-Division | |
104. Jäger-Division | ||
LXVIII. Korps | 1. Panzer-Division | |
117. Jäger-Division | ||
Kommandant Festung Kreta | Festungs-Brigade Kreta | |
22. Infanterie-Division | ||
italienische Infanterie-Division Sienna |
Oberbefehlshaber Süd:
Armee | Korps | Divisionen |
---|---|---|
auf Sizilien, Korsika, Sardinien und in Süd-Italien | (nominell dem italienischen Commando Supremo unterstellt) | |
XIV. Panzer-Korps | Panzer-Division Herman Göring | |
16. Panzer-Division | ||
29. Panzer-Grenadier-Division | ||
SS-Sturm-Brigade | ||
15. Panzer-Grenadier-Division (in Aufstellung) | ||
90. Panzer-Grenadier-Division (in Aufstellung) | ||
3. Panzer-Grenadier-Division (in Aufstellung) |
Ersatzheer und Chef der Heeres-Rüstung (Divisionen in Aufstellung):
265. Festungs-Infanterie-Division
266. Festungs-Infanterie-Division
295. Infanterie-Division
sowie weitere 11 Infanterie-Divisionen, 1 Jäger-Division, 3 Panzer-Divisionen, 5 Panzer-Grenadier-Divisionen als Neuaufstellungen.
Zahlenmäßige Übersicht der vollständig aufgestellten und einsatzbereiten Divisionen der deutschen Wehrmacht, Waffen-SS, Luftwaffe und von unterstellten Verbündeten:
Pz | PzGren | Inf | Jäg | Geb | Sich | Lw | Verb | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Heeres-Gruppe A | 1 | - | 8 | 2 | 1 | - | 1 | 9 |
Heeres-Gruppe Süd | 12 | 1 | 27 | - | 1 | 3 | 1 | 1 |
Heeres-Gruppe Mitte | 8 | 3,5 | 60 | - | - | 4 | 4 | 5 |
Heeres-Gruppe Nord | - | 1 | 32 | 3 | 1 | 3 | 6 | 1,5 |
Norwegen, Finnland | 1 | - | 13 2/3 | - | 4 2/3 | - | 1 1/3 | - |
OB West | 1 | 1 | 24 | - | - | 1 | 6 | - |
OB Südost | 1 | - | 1,5 | 4 | 2 | - | 1 | 6 |
OB Süd | 1 | 2,5 | - | - | - | - | 1 | - |
Dänemark | - | - | 1 | - | - | - | 1 | - |
Insgesamt | 25 | 9 | 167 1/3 | 9 | 9 2/3 | 11 | 22 1/3 | 22,5 |
Pz = Panzer; PzGren = Panzergrenadier; Inf = Infanterie; Jäg = Jäger, Geb = Gebirgsjäger; Sich = Sicherungs-Div; Lw = Luftwaffen-Div (Luftlande-, Fallschirmjäger-, Luftwaffen-Feld); Verb = unterstellte Divisionen der Verbündeten
Panzerkampfwagen
Bekannte Stückzahlen von Panzerkampfwagen bei den Heeresgruppen Süd und Mitte an der Ostfront zu Beginn der Panzerschlacht von Kursk (Juli 1943):
Typ | Bestand |
---|---|
PzKpfw III (E-J) mit kurzer 5-cm-Kanone L/42 | 141 |
PzKpfw III (J-M) mit langer 5-cm-Kanone L/60 | 432 (+49 auf Sizilien) |
PzKpfw III N mit 7,5-cm-Kanone L/24 155 | |
PzKpfw III (Flammenwerfer) | 41 |
PzKpfw IV (B-F1) mit kurzer 7,5-cm-Kanone L/24 | 60 (an der gesamten Ostfront) |
PzKpfw IV (F2-H) mit langer 7,5-cm-Kanone | 841 |
Sturmgeschütz StuG III (B-E) mit kurzer 7,5-cm-Kanone L/24 | 37 |
Gesamtbestand an Panzerkampfwagen am 1.1.1943:
Typ | Bestand |
---|---|
PzKpfw II | 997 |
PzKpfw 38(t) | 287 |
PzKpfw III | 2.944 |
PzKpfw IV | 1.077 |
Tiger I | 65 |
Panzer-Befehlswagen | 278 |
Sturmgeschütz StuG III | 1.140 |
Stu.Haub III (10,5cm L/28) | 9 |
Marder u.ä. (7,5 und 7,62-cm-Pak) | 1.124 |
GESAMT | 7.927 |
Quellenangaben und Literatur
Krieg der Panzer (Piekalkiewicz)
A World at Arms – A Global History of World War II (Gerhard L. Weinberg)
Der 2. Weltkrieg (C. Bertelsmann Verlag)
Der Grosse Atlas zum II. Weltkrieg (Peter Young)
Zweiter Weltkrieg in Bildern (Mathias Färber)
Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht, Band 1-8 (Percy E. Schramm)
Kraftfahrzeuge und Panzer der Reichswehr, Wehrmacht und Bundeswehr (Werner Oswald)
Encyclopedia of German Tanks of World War Two (P.Chamberlain, H.L.Doyle)