Wehrmacht Kriegsgliederung April 1942 und sowjetische Gegenoffensiven


Die zweite und dritte sowjetische Gegenoffensive im Winter 1941/42 und die Kriegsgliederung der Wehrmacht vom 22. April 1942.

Kolonne deutscher PzKpfw III, dicht besetzt mit Infanteristen.
Über die schneebedeckte russische Steppe rückt eine Kolonne deutscher PzKpfw III, dicht besetzt mit Infanteristen, vor.

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Die zweite sowjetische Gegenoffensive


Gegen den gegenteiligen Rat mehrerer Kommandeure der Roten Armee befahl Stalin, eine Offensivserie entlang der gesamten Ostfront in den ersten zehn Tagen des Jahres 1942 zu beginnen.

Im Norden öffnete eine Offensive der 2. Stoßarmee einen schmalen Korridor durch die deutsche Linie vor dem Belagerungsring vor Leningrad entlang des Flusses Wolchow. Einmal abgeschnitten, dann wieder mit der sowjetischen Frontlinie verbunden und dann wieder ein zweites Mal abgeschnitten, konnte diese Armee nicht wirksam verstärkt werden.

Selbst die Entsendung eines der beliebtesten und fähigsten Kommandeure Stalins, General Andrej Wlassow, der sich bei der Verteidigung Moskaus ausgezeichnet hatte, konnte die Lage nicht mehr ändern. Wlassow selbst geriet im Sommer mit den Überlebenden seiner Armee in Gefangenschaft und bemühte sich dann vergeblich, aus sowjetischen Kriegsgefangenen eine Armee aufzustellen, die an der Seite der Deutschen für ein unabhängiges, nicht-stalinistisches Russland kämpfen sollte.

An der Südküste des Finnischen Meerbusens konnten die Russen eine Landbrücke zwischen Leningrad und der seit dem vorangegangenen Herbst um Oranienbaum abgeschnittenen Truppen der ‚Unabhängigen Küstengruppe‘ herstellen.

Gegenstoss im Schützengraben
An der Ostfront im belagerten Cholm ein deutscher Gegenstoss im Schützengraben.
Weiter südlich riss die Rote Armee die Verbindung zwischen den deutschen Heeresgruppen Nord und Mitte auf, drang tief in den Rücken der letzteren ein und isolierte außerdem eine kleine deutsche Streitmacht in Cholm und eine größere mit fast 100.000 Soldaten bei Demjansk.
Den Deutschen gelang es jedoch, beide Kessel in erbitterten Kämpfen und mit Nachschub aus der Luftwaffe zu halten, bis im Frühjahr beide Garnisonen durch Vorstöße von der übrigen deutschen Front entsetzt werden konnten.

Dieser Erfolg mag Hitler dazu verleitet haben, die Möglichkeiten der Luftversorgung einer isolierten Streitmacht zu überschätzen und dabei die Tatsache zu vernachlässigen, dass beide Garnisonen weit weniger Soldaten enthielten und viel näher an deutschen Luftstützpunkten lagen als das spätere Stalingrad.

Versorgungsbomben werden in Cholm geborgen
64.844 t Nachschub kamen allein für Demjansk aus der Luft. Täglich landeten zwischen 100 und 150 Transportflugzeuge im Kessel. Der Nachschub für die kleineren Stützpunkte musste vorwiegend in Versorgungsbomben mit dem Fallschirm abgeworfen werden.
Im Frühjahr 1942 schien die Rückgewinnung dieser Gebiete die Taktik der Winterschlacht zu bestätigen und einen Frontverlauf zu hinterlassen, der zumindest den Anschein einer Chance bot, die Lücke zur Heeresgruppe Mitte zu schließen, die immer noch um Rshew stand.
Auch hier war es den Deutschen gelungen, eine Schlüsselstellung zu halten und die bedrohte Verbindungsstrecke nach Süden zu Wjasma auf der Haupteisenbahn und der Straße nach Smolensk freizukämpfen.

Gegenstoß mit StuG
Deutsche Infanterie führt mit Unterstützung eines Sturmgeschütz StuG III einen Gegenstoß an der Front vor Moskau.

Da seine Kräfte durch die Anstrengungen der Gegenoffensive im Dezember zermürbt und durch die strategischen Vorstöße im Norden und Süden der benötigten Verstärkungen beraubt waren, drückten Schukows Kräfte die deutschen Truppen zwar zurück, konnten aber die Front der Heeresgruppe Mitte weder umzingeln noch durchbrechen.
Ein massiver Durchbruch in den südlichen Teil dieser Front durch Kräfte unter der Führung von General Below und unterstützt durch mehrere große Luftlandungen – die größte sowjetische Fallschirmoperation des Krieges – hatte immer noch nicht die nötige Durchschlagskraft, um die deutsche 9. und 4. Armee wie vorgesehen abzuschneiden. Bald wurden Belows eigene Kräfte und die mit ihnen vereinigten Partisanen hinter der Front selbst abgeschnitten und, ähnlich wie die Wlassows 2. Stoßarmee im Norden, aufgerieben.


Soldaten des IX. Luftlandekorps von General A. Kazakin
Soldaten des IX. Luftlandekorps von General A. Kazakin kurz vor dem Start zu dieser größten russischen Luftlandeoperation während des Krieges.

Weiter südlich konnten die Sowjets die lebenswichtige Stadt Kirow einnehmen und halten und damit die wichtigste Nord-Süd-Eisenbahnlinie von Wjasma nach Brjansk unterbrechen. Aber abgesehen davon, dass sie die Deutschen von den südlichen Zufahrtsrouten nach Moskau zurückdrängten, konnten sie die spektakuläreren Ziele, die ihnen die Stawka gesetzt hatte, nicht erreichen.

Ein Vorstoß über den Donez bei Izyum, der darauf abzielte, die deutschen Stellungen bei Charkow im Norden abzuschneiden, die deutsche 6. Armee und 1. Panzerarmee im Süden zu vernichten und zumindest den Dnjepr zu erreichen, wurde von den Deutschen in einer Frontausbuchtung aufgefangen.

Angriff russischer T-34
Angriff russischer T-34 durch den Schnee.

Karte sowjetische Winteroffensive
Karte der sowjetischen Winteroffensiven: Die rote Linie ist der weiteste deutsche Vormarsch bis zum 6.12.1941, rot unterlegt das von den Sowjets bis Ende April 1942 zurückeroberte Gebiet.
Eine sowjetische Frühjahrsoffensive weiter nördlich wurde zusammen mit der Frontausbuchtung in einer großen deutschen Operation Ende Mai 1942 vernichtet.
Die aus Rostow herausgedrängten deutschen Truppen konnten eine Front entlang des Flusses Mius halten. Es bedurfte einiger harter Kämpfe – und der Ablösung des deutschen Heeresgruppenführers, auf die bald der Tod seines Nachfolgers folgte -, aber hier waren beide Seiten ebenso erschöpft.
Auf der Halbinsel Krim wurden die deutschen Versuche, ihre Eroberung durch die Einnahme des großen Marinestützpunktes Sewastopol abzuschließen, durch eine sowjetische amphibische Operation über die Straße von Kertsch zunichtegemacht, wodurch diese den östlichen Teil der Krim zurückeroberten. Aber auch hier konnten weitere sowjetische Anlandungen und Offensivoperationen schließlich von den Deutschen zum Erliegen gebracht werden.
Ein ungleichmäßiger, zerklüfteter Frontverlauf kennzeichnete das Scheitern der deutschen Bemühungen, die Sowjetunion in einem schnellen Feldzug 1941 zu besiegen, und ebenso der sowjetischen Hoffnungen, die deutschen Invasoren in einer breit angelegten strategischen Offensive in den ersten Wochen des Jahres 1942 zu vernichten.
Ebenso wie Hitler die Widerstandsfähigkeit der Sowjetunion unterschätzt hatte, unterlief Stalin der gleiche Fehler gegenüber der Wehrmacht.

Die dritte sowjetische Offensive

Stalin hatte die deutschen Streitkräfte unterschätzt und die Rote Armee, die viel zu viel auf einmal erreichen wollte, zwar zu einem großen Sieg geführt, aber ohne die deutschen Armeen zu vernichten.

Flugzeugfabrik in Nowosibirsk
Die russische Flugzeugfabrik in Nowosibirsk baute mehr als 15.000 Jagdflugzeuge während des 2. Weltkrieges, hauptsächlich Jak-9. Auf diesem Bild sind fast vollständig fertige Yak-7B des 22. Ausstoß (links) zu sehen, welche in kürze aus der Montagehalle zu den Testflügen für die Truppenabnahme gezogen werden. Die Flugzeuge des 23. Ausstoß (rechts) sind in der Endmontage.
Beide Seiten sahen nun einen zweiten Sommerfeldzug für das Jahr 1942 entgegen. Die meisten von Stalins hochrangigen Beratern rieten zu einer defensiven Haltung, während die Sowjetunion ihre militärischen Kräfte wieder aufbaute. Sie hielten es für sinnvoll, die Waffen, die jetzt in größerer Zahl von den Fließbändern der alten und der wieder neu errichteten, evakuierten Fabriken kamen, an die Streitkräfte auszugeben und die in den schweren Winterkämpfen zerschlagenen Armeeeinheiten wieder aufzufrischen und zu reorganisieren. Auch sollte die im Vorjahr schwer mitgenommene Rote Luftwaffe mit neuen Flugzeugen ausgerüstet und wiederhergestellt werden.
Offensiven könnten ihrer Ansicht nach erst im Herbst wirksam eingeleitet werden, vorausgesetzt, eine neue deutsche Sommeroffensive würde zurückgeschlagen werden.

Wie seine militärischen Führer glaubte auch Stalin, dass die deutsche Sommeroffensive 1942 an der Mittelfront gegen Moskau erfolgen würde. Diese Meinung wurde naheliegend genährt durch die offensichtliche Nähe der deutschen Linien zur sowjetischen Hauptstadt – etwa 120 Kilometer – und die Verzweiflung, mit der die Deutschen erbittert und erfolgreich um das Gebiet um Rschew gekämpft hatten – einem Ort, der für sie keinen anderen Zweck haben konnte, außer als Ausgangspunkt für eine neue Offensive gegen Moskau zu dienen.

Darüber hinaus wurde der Eindruck, dass die Wehrmacht dort angreifen würden, durch eine sorgfältig ausgearbeitete deutsche Täuschungsaktion so wirksam verstärkt, dass alle Anzeichen für einen ganz anderen Angriffsplan für das Jahr 1942, die sowohl vom sowjetischen Geheimdienst als auch von den Westmächten geliefert wurden, als Finten abgetan wurden.

Im Gegensatz zu seinen militärischen Führern hielt es Stalin jedoch nicht für klug, den deutschen Schlag abzuwarten. Er ordnete daher im Frühjahr eine Reihe von Offensivoperationen an, in der Hoffnung, damit die deutschen Pläne durcheinander zu bringen.
Von diesen sowjetischen Offensiven konnten vor dem Beginn der deutschen Sommeroffensive jedoch nur ein kleiner Angriff im hohen Norden und ein großer in der Gegend von Charkow durchgeführt werden.
An der Front am Fluss Litsa vor Murmansk wurde ein sowjetischer Angriff Ende April 1942 nach minimalen Gewinnen und unter sehr hohen Verlusten abgebrochen.


Gefangennahme deutscher Soldaten
Gefangennahme deutscher Soldaten während der russischen Frühjahrsoffensive.
In der Ukraine begann Timoschenko am 12. Mai eine Großoffensive auf Charkow. Die Deutschen hielten nicht nur diesen Angriff auf, sondern zerschlugen wenige Tage später den von der sowjetischen Winter-Gegenoffensive übrig gebliebenen Frontvorsprung bei Izyum. Diese doppelte Katastrophe kostete die Rote Armee etwa eine halbe Million Tote, Verwundete und Gefangene – es war kein verheißungsvoller Jahresauftakt für die Sowjets.

Auf der deutschen Seite blickte die Mehrzahl der Verantwortlichen noch zuversichtlich in die Zukunft. Allerdings gab es auch Ausnahmen, als der Chef für Konstruktion und Entwicklung der Luftwaffe, der berühmte Flieger Ernst Udet, am 17. November 1941 aus Verzweiflung über die Lage Selbstmord begann. Er wurde zum Vorbild für Carl Zuckmeiers ‚Des Teufels General‚.
Im selben Monat setzten sich der Oberbefehlshaber des Ersatzheeres, General Fritz Fromm, und der Chef des Rüstungsamtes, Fritz Todt, gegenüber Hitler dafür ein, Frieden zu schließen. Am 20. März 1942 urteilte der Chef des Nachrichtendienstes der Streitkräfte, Admiral Canaris gegenüber Fromm, dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen sei.

Adolf Hitler selbst war jedoch anderer Meinung. Er hatte auch früher als die meisten anderen erkannt, dass der Feldzug im Osten bis ins Jahr 1942 andauern würde.
So wurden große Pläne zum Wiederaufbau der deutschen Armee in Angriff genommen, obwohl sie nie wieder die Stärke des Sommers 1941 erreichen konnte. Hunderttausende von deutschen Arbeitern wurden von der Industrie zum Heer versetzt. Statt der erwarteten Verringerung der Zahl der Divisionen – damit die Luftwaffe und die Kriegsmarine für den Kampf gegen England und die Vereinigten Staaten aufgerüstet werden konnten – musste möglicherweise die Zahl der Divisionen erhöht werden.
Die von der Industrie zum Heer abkommandierten Arbeiter sollten durch russische Kriegsgefangene ersetzt werden, von denen die meisten jedoch zwischenzeitlich verhungert oder anderweitig umgekommen waren.

weibliche 'Hilfswillige'
Verschleppung’weiblicher ‚Hilfswillige‘ zum Bahnhof, von wo es zum Arbeitseinsatz nach Deutschland geht.
Hitler waren die Umstände der russischen Kriegsgefangenen sehr wohl bewusst. Neben der Sorge, dass sich dann deutschen Soldaten leichter ergeben könnten, war dies einer der Gründe, warum er alle Bemühungen ablehnte, sowohl deutsche als auch russische Kriegsgefangene durch das Internationale Rote Kreuz betreuen zu lassen.
Da es nicht genügend freiwillige Arbeitskräfte aus dem Ausland gab, wurde auch ein riesiges Zwangsarbeitsprogramm mit Zivilisten aus den besetzten Ostgebieten eingerichtet.

Unweigerlich war die Zeit der gemütlichen Heimatfront in Deutschland vorbei, und die Rüstungsindustrie musste auf Vordermann gebracht werden. Die neuen Richtlinien zum Rüstungsprogramm vom 10. Januar 1942 zeigen ganz deutlich auf, dass das gesamte Konzept des Blitzkriegs gescheitert war.

Wie sehr Hitler auch die Mobilisierung von Industrie und Arbeitskräften vorantreiben mochte und wie sehr er sich auch über die Aussicht auf einen baldigen Frühling an der Ostfront freuen mochte, das Heer konnte den Kampf nicht allein führen.
Die Niederlage vom Dezember 1941 und Januar 1942 verstärkte nur die Neigung der Deutschen, die Luftwaffe in erster Linie zur Unterstützung der Bodentruppen einzusetzen. Noch drastischer als zuvor wurde die Luftwaffe von jeder strategischen Rolle ferngehalten und allein an die taktische Unterstützung des Heeres gebunden. Aber selbst die Luftwaffe würde nicht ausreichen, um das Heer in die Lage zu versetzen, eine weitere Großoffensive im Osten zu starten.

Die deutschen Verbündeten müssten nun helfen. Die Rumänen wurden aufgefordert, ihre beträchtlichen Streitkräfte, die sie bereits im Feld hatten, aufrechtzuerhalten und noch weiter auszubauen, während von Italien und Ungarn erwartet wurde, dass sie ihre Korps-Kontingente auf Armeestärken brachten.
Mussolini zeigte bei diesem Projekt wie üblich mehr Enthusiasmus als Urteilsvermögen, und die Ungarn zögerten es hinaus, so gut sie konnten.
Entscheidend ist jedoch, dass auf deutsches Drängen hin zahlenmäßig starke Kontingente schlecht ausgerüsteter und ausgebildeter und oft auch schlecht geführter Truppen zusammengezogen und losgeschickt wurden, um bei den von Deutschland geplanten Operationen, die kaum die Begeisterung des einzelnen Soldaten bei den Verbündeten wecken konnten, eine wichtige Rolle zu spielen.
Für die meisten endete der Auszug mit dem Tod und in einer Katastrophe, wobei sie danach den Vorwand für ihre eigene und auch Deutschlands Niederlage liefern mussten.

Truppen der ungarischen 2. Armee auf dem Marsch
Truppen der ungarischen 2. Armee auf dem Marsch in Russland im Sommer 1942.

Obwohl die deutschen Armeen an der Ostfront zu diesem Zeitpunkt damit begonnen hatten, eine große Zahl gefangener russischer Soldaten als Hilfswillige (kurz Hiwis genannt) zu rekrutieren, wurden ihre Versuche, bewaffnete Einheiten aus Freiwilligen zu organisieren, die sich aus sowjetischen Bürgern rekrutierten, unabhängig davon, ob sie zuvor gefangen genommen worden waren oder nicht, durch Hitlers persönlichen Befehl gestoppt.

ukrainische Freiwillige
Bewaffnete ukrainische Freiwillige der Wehrmacht (Bild vom Oktober 1941)
Obwohl es einige lokal aufgestellte Formationen gab, die mit ziemlicher Sicherheit ohne Hitlers Wissen davon entstanden, verbot er zu diesem Zeitpunkt noch die Aufstellung solcher Einheiten aus Prinzip. Für ihn waren die Deutschen in den Osten gekommen, um als Eroberer Lebensraum zu gewinnen und nicht als Befreier vor dem stalinistischen Terrorregime. Diese ‚Untermenschen‘ zu bewaffnen, um an der Seite von deutschen Soldaten zu kämpfen, war sicherlich nicht der richtige Weg, um eine solche Politik durchzusetzen.

Die Hoffnung, an die Erdölvorkommen im Kaukasus heranzukommen oder sie zumindest den Russen vorzuenthalten, indem man die Wege von dort in die übrige Sowjetunion abschneidet, hatte sich 1941 durch den erfolgreichen Widerstand der Roten Armee zerschlagen. Dies sollte nun die höchste Priorität für 1942 sein.
Die Eroberung des Donbasses und des Kaukasus würde die Industrie- und Erdölressourcen dieser Gebiete von russischen in den deutschen Besitz übergehen lassen und die Aussicht auf einen Vorstoß über den Kaukasus in den Nahen Osten eröffnen, wo man, vielleicht unterstützt durch weitere deutsche Vorstöße durch die Türkei und über Nordafrika, auf die von der anderen Seite über den Indischen Ozean vorrückenden Japaner zu treffen hoffte.
Das Zusammentreffen der Partner der Achsenmächte, so versicherten sich die deutschen und japanischen Führungen gegenseitig, würde das alliierte Bündnis und die Verbindungslinien ihrer Feinde zerschneiden.

Diese Möglichkeiten für die Deutschen und die Japaner waren vielversprechend, ebenso wie sie gefährlich für die Alliierten waren, und hier insbesondere für die Russen, aber auch für Briten und Amerikaner.
Nur die Westmächte erkannten früh die immense Gefahr, die ihnen drohte, während die Russen immer noch mit einem deutschen Versuch rechneten, Moskau einzunehmen. Doch da die Initiative nun weiterhin bei Deutschland und Japan lag, waren es deren Streitkräfte, die die Orte für die Entscheidungsschlachten des Jahres 1942 bestimmen sollten.

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Kriegsgliederung der Wehrmacht vom 22. April 1942

Schematische Kriegsgliederung der deutschen Wehrmacht, Stand 22.4.1942.

Abkürzungen:
Inf.Div. = Infanterie-Division
mot.Inf.Div. = motorisierte Infanterie-Division
Pz.Div. = Panzer-Division
Sich.Div. = Sicherungs-Division
Inf.Reg. (Rgt) = Infanterie-Regiment
Brig. = Brigade
Btl. = Bataillon
Kav. = Kavallerie
Geb. = Gebirgstruppen
Flieger = Luftlandetruppen
Gr. = Gruppe (Kampfgruppe)
W.B. = Wehrmachts-Befehlshaber
Befh. r.H.G. = Befehlshaber rückwärtiges Heeresgebiet

Ostfront

Heeresgruppe Süd

ArmeeKorpsDivisionen
Reserve20. rum. Inf.Div. (bei Odessa), 23. Pz.Div.
ung. III. Korps6., 7., 9. ung. leichte Div. (im Antransport nach Orel, Tschernigow, Neshin)
11. ArmeeReserve72. Inf.Div., 22. Pz.Div., 2/3 der 10. rum. Inf.Div., 2/3 der 19. rum. Inf.Div. plus rum. General-Kommando VII (Stab)
LIV.22., 24. Inf.Div., 18. rum. Inf.Div., 1/3 von 10. rum. Inf.Div., 1. rum. Geb.Div.
rum. Geb.KorpsGruppe Schröder (Küstenschutz), 4. rum. Geb.Div.
XXX.50., 132. Inf.Div., Teile 170. Inf.Div., 28. leichte Div., rum. Kav.Rgt. 3
XXXXII.46. Inf.Div., Masse 170. Inf.Div., 1/3 von 73. Inf.Div., 1/3 von 19. rum. Inf.Div., 8. rum. Kav.Div.
Befehlshaber der Landengenrum. schn. Rgt., Landsturm-Bataillon 286
Armee-Gruppe v. KleistReserve2/3 von 60. mot. Inf.Div.
III.100. leichte Div., 14. Pz.Div., 1. Geb.Div., 1/3 von 60. mot.Inf.Div., Teile 198. Inf.Div., kroat. Inf.Rgt. 369, wallonisches Bataillon 375
Korps-Gruppe Kortzfleisch (XI.); Reserve: 4. rum. Inf.Div.2/3 von 2. rum. Inf.Div., 298. Inf.Div., 2/3 von 68. Inf.Div.
VI. rum. (der Korps-Gruppe Kortzfleisch unterstellt)1. rum. Inf.Div., 113. Inf.Div., 1/3 von 2. rum. Inf.Div.
1. Panzer-Armee (der Armee-Gruppe v. Kleist unterstellt)Reserve5. rum. Kav.Div. (Gruppe v. Förster), 6. rum. Kav.Div (rum. Kav.Korps)
XIV. mot.SS-LSAAH, SS-Wiking, 13., 16. Pz.Div., 125. Inf.Div., slowak. Schnelle Div., 2/3 von 73. Inf.Div., 1 Rgt. von 444. Sicherungs-Div., Sicherungs-Regt. 4
XXXXIX. Geb.4. Geb.Div., 198. Inf.Div., ital. 3. Inf.Div. Celere, 1 Rgt. von 213. Sicherungs-Div., ital. Bersaglierie-Rgt. 6
ital. Schnelles Korpsital. 9. Pasubio, ital. 52. Torino Div.
17. Armee (der Armee-Gruppe v. Kleist unterstellt)LII.9., 111. Inf.Div.
IV.76., 94., 295. Inf.Div., Teile von 16. Pz.Div. (Gruppe von Witzleben)
XXXXIV.97., 101. leichte Div., 257., 384. Inf.Div., 1/3 von 68. Inf.Div.
2. ArmeeReserveTeile 454. Sicherungs-Div., 102. ung. leichte Div.
VIII.454. Sicherungs-Div. (Gruppe Koch), 108. ungar. leichte Div., Gruppe Friedrich (Stab der 62. Inf.Div.)
LI.verstärkte 44. Inf.Div., 297. Inf.Div.
XVII. (Reserve: slowak. Artillerie-Rgt. 31)79., 294. Inf.Div.
XXIX.57., 75. Inf.Div., Gruppe Kraiß (168. Inf.,Div.)
XXXXVIII. mot.Gruppe Gollwitzer (88. Inf.Div.,), 16. mot.Inf.Div., 9. Pz.Div.
LV.45., 95. Inf.Div., Gruppe Moser (299. Inf.Div.), SS-Brigade 1, 1/3 von 286. Sicherungs-Div.
Befehlshaber Heeresgebiet Südje Teile der 213., 286., 444. Sicherungs-Div.
ungarische Besatzungs-Gruppe105. ung. leichte Div.
OKH-Reserven bei der Heeresgruppe Süd(alle im Antransport bis auf 3. Pz.Div.)383. Inf.Div. (nach Rogatschew-Bobruisk), 387. Inf.Div. (nach Kiew-Rowno), 71. Inf.Div. (nach Charkow), 389. Inf.Div. (nach Stalino), 3. Pz.Div. (bei Charkow)

Heeresgruppe Mitte

ArmeeKorpsDivisionen
ReserveTeile 6. und 7. Pz.Div. (im Abtransport nach Westen), 87. Inf.Div.
2. Panzer-ArmeeXXXV.262., 293. Inf.Div., 29. mot.Inf.Div. (Masse), 3. Pz.Div. (Teile)
LIII.112., 134., 296. Inf.Div., 25. mot.Inf.Div., 56. Inf.Div. (Masse), 10. mot.Inf.Div. (Teile)
XXXXVII. mot.Gruppe Eberbach (4. Pz.Div., Teile 10. mot.Inf.Div.)
je 2/3 von 211., 208. Inf.Div., 1/3 von 216. Inf.Div., 10., 29. mot.Inf.Div. (jeweils Teile), 17., 18. Pz.Div., 339. Inf.Div.
4. ArmeeReserveGruppe Fehn (aus Stab, Teile 5. Pz.Div. und 15. Inf.Div.), Gruppe AK 302 (Stab) mit 1/3 von 31. Inf.Div.
XXXX. mot. (Reserve: Luftwaffen-Gefechtsverband, Gruppe Ramm und Reichelt)331. Inf.Div., 131., 211., 216. Inf.Div. (je Teile), 19. Pz.Div., 10. mot.Inf.Div. (Masse), 403. Sicherungs-Div. (Teile), Gruppe Schlemm (Luftwaffen-Verband)
XXXXIII. (Arko 133)31. Inf.Div. (Masse), 10. mot.Inf.Div. (Teile), 211. Inf.Div. (Teile), 2/3 von 34. Inf.Div., 2/3 von 131. Inf.Div., 266. Sicherungs-Div. (Teile)
XIII.52., 137., 263. Inf.Div., 260. Inf.Div. (Masse)
XII. (incl. Gruppe Werner und Gruppe Haehnle)98., 268. Inf.Div., 17., 23., 216., 260. Inf.Div. (je Teile), je 1/3 von 34., 131. Inf.Div., 5. Pz.Div. (Teile), 10. mot.Inf.Div. (Teile), Luftwaffen-Verband
4. Panzer-ArmeeReserve267. Inf.Div., 213. Sicherungs-Div. (Teile)
XX. (incl. Gruppe Thoma)183., 258., 292. Inf.Div., 17., 20. Pz.Div. (je Masse), 2/3 von 255. Inf.Div.
IX.35., 78., 197., 252. Inf.Div., 20. Pz.Div., 7. Inf.Div. (Masse), 7., 23., 78. Inf.Div. (je Teile), 1/3 von 255. Inf.Div., 11. Pz.Div. (Teile)
V.5., 15. Pz.Div (je Masse), 3. mot.Inf.Div., 23. Inf.Div. (Masse)
9. ArmeeReserve246. Inf.Div., 7. Pz.Div. (Masse), 2., 5. Pz.Div. (je Teile)
XXXXI. mot.342. Inf.Div., 36. mot.Inf.Div., 2., 6. Pz.Div. (je Teile), Brigade 900 (Teile)
Gruppe Recke161., 162. Inf.Div., 129. Inf.Div. (Masse)
VI.6., 26. Inf.Div., 256. Inf.Div. (Masse), 102., 339. Inf.Div. (je Teile)
XXXXVI. mot.SS-Reich, 14. mot.Inf.Div., 206., 251. Inf.Div., 1/3 von 216. Inf.Div., 129., 328. Inf.Div. (je Teile)
XXIII.253. Inf.Div., 102. Inf.Div. (Masse), 1/3 von 110. Inf.Div., SS-Kavallerie-Brigade, 208., 256. Inf.Div. (je Teile), 1. Pz.Div. (Masse), 2., 5. Pz.Div. (je Teile)
XXVII.110. Inf.Div. (Masse), 1/3 von 328. Inf.Div., 2/3 von 86. Inf.Div., 1., 5., 7. Pz.Div. (je Teile)
LVI.mot. (Gruppe Decker)je 1/3 von 86., 328. Inf.Div., 6. Pz.Div. (Masse), 2. Pz.Div. (Teile incl. Gruppe Decker)
3. Panzer-ArmeeLIX. (incl. Gruppe Schröder)205., 330. Inf.Div., je 1/3 von 218., 328. Inf.Div., 2/3 von 83. Inf.Div.
1/3 von 83. Inf.Div. (incl. Stab), 81., 218. Inf.Div. (je Teile)
Befehlshaber Heeresgruppe Mitte (Gruppe von Schenckendorff)707. Inf.Div., 211. Sicherungs-Div., 285. Sicherungs-Div. (Masse), 403. Sicherungs-Div. (Teile), 11. Pz.Div. (Teile mit Stab), 201., 203. Sicherungs-Brigade
OKH-Reserve bei Heeresgruppe Mitte2/3 von 385. Inf.Div. (bei Roslaw), Inf.Rgt. GD (Gomel, in Auffrischung), Korps-Stäbe LVII. mot. (Mogilew), XXIV. mot., VII. (beide im Anmarsch)

Heeresgruppe Nord

ArmeeKorpsDivisionen
Reserveje Teile 8., 12. Pz.Div. (in Auffrischung), 1/2 von 5. Geb.Div. (im Antransport)
16. ArmeeReserve123. Inf.Div. (Teile), 281. Sicherungs-Div. (Teile)
XXXIX. mot. (Reserve: 1/2 von Fallschirmjäger-Rgt. 2 im Antransport, 1/3 von 121. Inf.Div. im Antransport)je 1/3 von 121., 122., 123., 329. Inf.Div. 8. Pz.Div. (Masse), Gruppe Lang (Teile 218. Inf.Div.), Gruppe Scherer (Stab der 281. Sicherungs-Div.)
II. (Reserve: Gruppe Zorn aus Teile SS-Totenkopf, Stab 105. Korps, Gruppe Eicke-Stb.)12., 30., 32., 290. Inf.Div., 123. Inf.Div. (Masse), je 1/3 von 218., 225. Inf.Div., SS-Totenkopf (Masse), 281. Sicherungs-Div. (Teile)
X. (incl. Korps-Gruppe v.Seydlitz)18. mot.Inf.Div., 5., 8. leichte Div., 2/3 von 329. Inf.Div., 1/2 von 7. Geb.Div., je 1/3 von 81., 122. Inf.Div., 1 Btl. vom Pz.Rgt.203, Polizei-Rgt. Nord, 281. Sicherungs-Div. (Teile), Gruppe Meindl (Luftwaffen-Feld-Regimenter)
18. Armee Reserve12. Pz.Div., Stab der 5. Geb.Div.
XXXVIII.250. span. Inf.Div., 58., 126. Inf.Div., SS-Brigade 2, 20. mot.Inf.Div. (Teile), 285. Sicherungs-Div. (Stab mit Teilen)
I.11., 21., 61., 215., 254., 291. Inf.Div., je 1/3 von 93., 96., 121., 122., 212., 217. Inf.Div., je Teile von 1., 81., 223. Inf.Div., 20. mot.Inf.Div. (Masse mit Stab), SS-Rgt. 9, 12. Pz.Div. (Teile), Gruppe Wünnenberg (Masse SS-Polizei-Div.), 207. Sicherungs-Div. (Teile), 1/2 von Fallschirmjäger-Rgt. 2, Brigade Risse, 1 Abteilung von Pz.Rgt. 203, Gruppe von Basse (Stab der 225. Inf.Div.)
XXVIII.227., 269. Inf.Div., 1., 223. Inf.Div. (je Masse), 2/3 von 96. Inf.Div., 1/3 von 225. Inf.Div., 212. Inf.Div. (Teile), 207. Sicherungs-Div. (Teile), LSAAH (Teile), 1/2 von 5. Geb.Div., Polizei-Bataillone
L. (mit Gruppe Jeckeln und Unter-Gruppe Neidholdt)SS-Norwegen, je 1/3 von 121., 385. Inf.Div., 285. Sicherungs-Div. (Teile), Polizei-Bataillone
XXVI.je Teile und Stab von 93., 217. Inf.Div.
Befehlshaber Heeresgruppe Nordje Teile von 207., 281. Sicherungs-Div.

OKW-Kriegsschauplätze

Nord

ArmeeKorpsDivisionen
finnische Gruppe AunusVerbindungsstab Nord2/3 von 163. Inf.Div.
AOK LapplandReserve7. Geb.Div. (Teile)
III. finn.3. finn. Inf.Div., SS-Nord, finn. Jäger-Div.
XXXVI. Gebirgs169. Inf.Div., 1/3 von 163. Inf.Div., verstärktes Gebirgsjäger-Rgt. 139
Gebirgs-Korps Norwegen2., 6. Geb.Div., 1/3 von 214. Inf.Div., 702. Inf.Div. (Teile)
AOK NorwegenReserve3. Geb.Div. (1/3 noch im Antransport), 25. Pz.Div. (Oslo)
LXXI.199., 230., 270. Inf.Div., 702. Inf.Div. (Masse)
XXXIII.181., 196. Inf.Div.
LXX.69., 280., 710. Inf.Div., 2/3 von 214. Inf.Div.

Heeresgruppe D (OB West)

ArmeeKorpsDivisionen
Reserven106., 167. Inf.Div., 10. Pz.Div. (alle im Antransport), 370., 371., 376., 377. Inf.Div. (in Aufstellung von 19. Welle)
Kommandant der deutschen Truppen in den Niederlanden82., 719. Inf.Div.
15. ArmeeXXXVII.304., 306., 321,, 323., 340. Inf.Div.
XXXII.302., 332., 711. Inf.Div.
LX.319., 320., 716. Inf.Div.
1. ArmeeReservePz.Brigade 100 (ohne 1. Abteilung)
XXXXV.357., 712. Inf.Div.
7. ArmeeReserve24. Pz.Div.
XXV.305., 333., 335., 336., 709. Inf.Div.
XXXI.327., 708., 715. Inf.Div.

Südosten

ArmeeKorpsDivisionen
12. ArmeeReserveInf.Rgt. 440
KretaFestungs-Div. Kreta (aus 713. Inf.Div., 160. Inf.Div. ohne Inf.Rgt. 440, stattdessen Inf.Rgt. 125)
Der kommandierende General und Befehlshaber in Serbien704., 714., 717., 718. Inf.Div.

Afrika

ArmeeKorpsDivisionen
Panzer-Armee AfrikaReserve90. leichte Div., ital. 25. Bologna, ital. 60 Sabrata (ital. Divisionen in Cyrenaika)
DAK15., 21. Pz.,Div.
ital. XX. (mot.)ital. 101. (mot.) Trieste, ital. 132. Pz.Div. Ariete
ital. XXI.ital. 102. Trento
ital. X.ital. 17. Pavia, ital. 27. Brescia

Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres

in Deutschland: 7. Geb.Div. (nur Teile; im WK XIII), XXIII. Gebirgs-Korps (Stab, im WK XVIII)
Dänemark: 416. Inf.Div.

button go Weiter zum nächsten Teil: Wehrmacht Kriegsgliederung Mai 1942 und Fall Blau.


Quellenangaben und Literatur

Krieg der Panzer (Piekalkiewicz)
World War II – A Statistical Survey (John Ellis)
Der 2. Weltkrieg (C. Bertelsmann Verlag)
Zweiter Weltkrieg in Bildern (Mathias Färber)
A World at Arms – A Global History of World War II (Gerhard L. Weinberg)
Der Grosse Atlas zum II. Weltkrieg (Peter Young)
Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht, Band 1-8 (Percy E. Schramm)


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