Produzierte Panzerkampfwagen, Sturmgeschütze und Selbstfahrlafetten in Deutschland im 2. Weltkrieg
Während des Zweiten Weltkriegs war die deutsche Panzerproduktion von entscheidender Bedeutung für die Kriegsanstrengungen des Landes. In den frühen Kriegsjahren stützte sich Deutschland auf seine Panzer, um schnell und effektiv in Europa vorzudringen.
Die wichtigsten Panzermodelle, die während des Krieges von Deutschland produziert wurden, waren der Panzer IV, der Panther, der Tiger und der Königstiger. Der Panzer IV wurde von 1936 bis 1945 produziert und war der am meisten produzierte deutsche Panzer im Krieg. Der Panther wurde von 1943 bis 1945 produziert und war ein schneller und wendiger Panzer, der von den Alliierten gefürchtet wurde. Der Tiger wurde von 1942 bis 1944 produziert und war einer der schwersten Panzer, die jemals gebaut wurden. Der Königstiger, auch bekannt als Tiger II, wurde von 1943 bis 1945 produziert und war der schwerste Panzer, der von Deutschland während des Krieges gebaut wurde.
Die deutsche Panzerproduktion war ein wichtiger Faktor für den Erfolg der Wehrmacht zu Beginn des Krieges. Allerdings konnte Deutschland aufgrund von Material- und Arbeitskräftemangel die Produktion nicht in dem Umfang steigern, der notwendig gewesen wäre, um den Krieg letztendlich zu gewinnen. Zudem wurden die deutschen Panzer im Laufe des Krieges von den Alliierten mit effektiven Waffen wie Panzerabwehrgeschützen und Jagdpanzern bekämpft.
Deutsche Produktion an Panzerfahrzeugen
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Während des Zweiten Weltkrieges übernahm die deutsche Wehrmacht viele Panzerfahrzeuge, welche zuvor den Streitkräften besiegter Nationen gehörten. Viele von diesen wurden nur eine kurze Zeit oder lediglich für spezielle Aufgaben verwendet und es gibt keine Aufzeichnungen über ihre genaue Anzahl. In den Fällen, in denen Panzerfahrzeuge ausländischer Herstellung offiziell von der Wehrmacht übernommen wurden und deren Zahlen in den Listen des OKH aufgeführt wurden, sind diese in eckigen Klammern angegeben […]. Die Produktionsanlagen in Protektorat Böhmen und Mähren (Tschechien, ab 1939), Österreich (ab 1938) und Italien (ab 1944) waren alle voll in die Rüstungsproduktion des Deutschen Reiches eingebunden und deshalb wurden die dort gebauten Panzerfahrzeuge in gleicher Weise wie die Neuproduktion von deutschen Fahrzeugen behandelt.
Im Verlauf des Krieges wurden von der Wehrmacht veraltete Fahrzeuge für unterschiedliche Zwecke umgebaut, um ihre Einsatzzeit zu verlängern. Solche Umbauten und Umrüstungen sind in runden Klammern angegeben (…).
Bei der Betrachtung der Zahlen auf dieser Webseite zur deutschen Produktion von Panzerfahrzeugen sollten einige Punkte berücksichtigt werden, welche im Zusammenhang des Kriegsgeschehens gesehen werden müssen.
Bis Ende 1939, als Hitler-Deutschland gerade den Zweiten Weltkrieg ausgelöst hatte, waren nur 5.420 Panzerfahrzeuge aller Typen an die Wehrmacht ausgeliefert worden. Im selben Zeitraum von 1939 bis 1939 erhielt zum Vergleich die Rote Armee der Sowjetunion etwa 17.000 Panzerfahrzeuge zu der geringen Anzahl, über welche sie zuvor verfügt hatte.
Noch überraschender ist es, dass von den 5.420 deutschen Panzerfahrzeugen lediglich 533 Panzerkampfwagen (PzKpfw III und PzKpfw IV) waren, welche mit einer 3,7-cm oder 7,5-cm Kanone bewaffnet waren. Dies macht deutlich, wie herausragend die neue Form des ‚Blitzkrieges‘ durch die deutschen Truppen war. Die einsatzbereiten Panzer beider Seiten während des Westfeldzug 1940 beliefen sich auf 4.000 britische und französische gegen nur 2.800 deutsche Panzerfahrzeuge, von denen zudem noch der Großteil aus veralteten PzKpfw I und PzKpfw II zusammensetzte.
Der Anteil der ehemaligen tschechoslowakischen Fahrzeuge für die deutsche Armee war während des ganzen Krieges sehr bedeutend und umfasste nahezu acht Prozent aller ausgelieferten Fahrzeuge, aber während der ersten Kriegsjahre war ihre Bedeutung aufgrund der Qualität des PzKpfw 38(t) noch größer.
Zusätzlich zu den gerade mal 533 mit einer richtigen Kanone bewaffneten deutschen Panzern von Ende 1939, gab es noch 219 PzKpfw 35(t), welche von der ehemaligen tschechoslowakischen Armee übernommen waren, sowie 150 brandneue PzKpfw 38(t), welche von der Praga-Fabrik in Böhmen ausgeliefert waren. Beide Typen waren zu ihrer Zeit hervorragende Kampfpanzer und mit 3,7-cm-Kanonen bewaffnet.
Die unzureichende Produktion während der ersten drei Jahre des Krieges stellte sich mit dem Unternehmen Barbarossa, dem Angriff auf die Sowjetunion, in den Jahren 1941 und 1942 als katastrophal heraus. Trotz dramatischer Siegesserien, erlitten die deutschen Panzer-Divisionen so große Verluste an Fahrzeugen, dass sie niemals mehr so erfolgreich wie in den vorausgegangenen Jahren operieren konnten. Die deutschen Siege in Russland und Nordafrika waren nicht nachhaltig und konnten daher die Katastrophen ab Ende 1942 nicht vermeiden.
So waren zum Beispiel bei Kriegsbeginn im September 1939 bereits etwa 600 Panzerkampfwagen IV vorhanden, von denen sich aber angeblich nur 211 im Truppengebrauch befanden. Nachdem sich dieser Panzertyp, zusammen mit dem Panzerkampfwagen III, im Polenfeldzug gut bewährt hatte, wurden beide erst mit dem Heeresverordnungsblatt vom 27. September 1939 zur Beschaffung und Truppeneinführung als geeignet erklärt. Zudem ist interessant, dass zu diesem Zeitpunkt die Anzahl der bereits vorhanden PzKpfw IV doppelt so groß war wie vom eigentlich vorgesehenen hauptsächlichen Panzertyp, dem PzKpfw III.
Anschließend änderten sich aber die Verhältnisse und zu Beginn des Unternehmens Barbarossa gab es 965 PzKpfw III und 439 PzKpfw IV an der neuen Ostfront. Die insgesamt etwa 3.100 vorhandenen Panzerkampfwagen waren für die Größe der geplanten Operation aber ziemlich knapp bemessen.
Bisher hatte es die deutsche Führung im Angesicht der zurückliegenden Erfolge nicht für nötig gesehen, die relativ bescheidene Panzerproduktion zu erhöhen.
Kurze Zeit später tauchten die sowjetischen T-34 Panzer und KW-Panzer auf, welche neben den sowieso schon vorhandenen enormen Mengen an Panzerfahrzeugen der Rote Armee im Sommer 1941 die deutschen Truppen und Panzerbesatzungen vor erhebliche Herausforderungen stellte. Zum Glück aber hielten sich die Zahlen der neuen sowjetischen Panzer noch in Grenzen und die älteren Modelle waren oft veraltet und es mangelte an Ersatzteilen für sie, sodass praktisch genauso viele ausgefallen waren, wie abgeschossen wurden.
Deshalb forderte neben dem Panzergeneral Guderian viele andere deutsche Offiziere im Herbst 1941, einfach den T-34 nachzubauen. Da aber viele der beim T-34 verwendeten Stahllegierungen in Deutschland knapp waren und der neue leistungsstarke und kompakte Aluminium-Dieselmotor, zusammen mit dem weitverbreiteten Einsatz des elektrischen Schweißens bei der Montage, eine Neuheit waren und vermutlich auch das angeknackste Überlegenheitsgefühl des ‚Herrenmenschen‘ eine Rolle spielte, kam es nicht dazu.
Deshalb wurde während des gesamten Jahres 1942 die Entwicklung und der begrenzte Bau von Vorserienfahrzeugen und Prototypen ohne rechte Koordination in Deutschland vorangetrieben, wobei sich der an der Technik begeisterte Hitler sich oft in Details einmischte. So entstand auch der Gedanke eines ‚Land-Monitors‘, dem überschweren Kampfpanzers Maus.
Erst durch Einflussnahme von Artillerieoffizieren (denen ja die Sturmartillerie unterstand) ordnete Hitler im Sommer 1942, die Masse der hergestellten Panzerfahrgestelle für Sturmgeschütze zu verwenden und die Produktion von Panzerkampfwagen auf 600 Stück im Monat zu steigern. Sturmgeschütze waren einfacher zu bauen als Kampfpanzer, aber oft nur in der Verteidigung zu gebrauchen.
So gab es bis Mitte 1942 eine komplizierte Situation im Bau von Panzerfahrzeugen. So wurden drei neue Panzertypen entwickelt: der neue schwere Kampfpanzer Tiger, der neue mittlere Kampfpanzer Panther und der neue leichte Panzer Leopard. Für den Tiger und Panther gab es jeweils zwei konkurrierende Entwicklungsfirmen, von denen aber nur jeweils einer in Serie hergestellt werden sollte. Zusätzlich arbeitete Dr. Porsche noch am Hitlers ‚Land-Monitor‘.
Dagegen wurde sich in der Sowjetunion nur auf die Herstellung der T-34 und KW-Panzer konzentriert. Dadurch waren die sowjetischen Produktionszahlen mehr als doppelt so groß.
Zwischenzeitlich wurde der ehemalige tschechische Pzkpfw 38(t) als Panzerjäger auf Selbstfahrlafette mit einer 7,5-cm-Pak umgerüstet. Im Dezember 1942 wurde dann entschieden, die Produktion des nur ungenügend bewaffneten mittleren PzKpfw III einzustellen und die Fahrgestelle für weitere Sturmgeschütze zu verwenden.
Ursprünglich hatte eine Panzerdivision einmal eine Sollstärke von 400 Kampfpanzern in vier Bataillonen gehabt. Aufgrund des Mangels an Kampfpanzern vor dem Russlandfeldzug war bereits 1941 das vierte Bataillon verschwunden, um mehr Panzerdivisionen zur Verfügung zu haben. Ende 1942 wurde dann das 3. Bataillon durch Sturmgeschütze ersetzt, welche taktisch weniger wert waren und darüber hinaus der Artillerieführung statt der Panzerführung bei der Division unterstellt waren.
Die nun zahlreichen, unterschiedlichen Panzer-, Sturmgeschütz- und Selbstfahrlafetten-Typen verursachten nun erhebliche Probleme bei der Ersatzteilversorgung. Während es für die Frontkommandeure fast unmöglich war, fabrikneue Panzer zu erhalten, weil diese alle für Neuaufstellungen in Deutschland verwendet wurden, vermieden sie es inzwischen, Fahrzeuge mit Gefechtsschäden zurück zur Generalüberholung zu schicken. Sie wurden von der Einheit notdürftig vor Ort wieder instandgesetzt, was besser war, als das zurückgeschickte Fahrzeug niemals wiederzusehen. Dieses System führte natürlich zu einem höheren Anteil nicht einsatzfähiger Fahrzeuge in den Frontverbänden.
Das OKH versuchte dieser Zwickmühle dadurch zu entkommen, dass es Anfang Februar 1943 forderte, die gesamte Panzerproduktion, mit Ausnahme der neuen Tiger und Panther einzustellen! Zu diesem Zeitpunkt bauten die Russen fast 1.000 T-34 im Monat und in Deutschland lief die Panther-Produktion gerade an, sodass es monatlich erst einmal nur 25 Tiger-Panzer gegeben hätte. Wäre der Vorschlag angenommen worden, dann wäre die Kur schlimmer als die Krankheit gewesen.
Die vielen, oft unsinnigen Experimente in Deutschland, wirkten sich natürlich auf die Panzerproduktion nachteilig aus. Erst im Oktober 1942 wurden vom kampfkräftigsten und verwendungsfähigen Panzer in Deutschland, dem PzKpfw IV, zum ersten Mal rund 100 Stück gebaut. Gleichzeitig rollten in diesem Monat fast neunmal so viele T-34 in der Sowjetunion aus den Panzerfabriken.
Die Massenproduktion des PzKpfw IV begann erst unter dem Eindruck der plötzlich sich bedrohlich entwickelnden Lage. So wurde das Nibelungenwerk in St. Valentin von Steyr, die Lastwagenfabrik Vomag in Plauen/Vogtland und die Böhmisch-Mährische Maschinenfabrik (Praga) bei Prag auf die Lizenzproduktion dieses zu diesem Zeitpunkt besten deutschen Kampfpanzers eingerichtet.
Der PzKpfw IV war zwar nun bereits technisch und auch vom Kampfwert her hinter dem T-34 und auch amerikanischen M4 Sherman-Panzer einzuordnen, erbrachte aber bei guter Führung und mit einer erfahrenen Besatzung eine immer noch überlegene Leistung auf dem Gefechtsfeld.
Gegen Ende des Jahres 1942 wurden endlich erhebliche Änderungen bei der Panzerproduktion vorgenommen, welche zu einem starken Anstieg führten. Im Verlauf des Jahres 1943 wurden unter dem Programm von Rüstungsminister Speer fast fünfmal so viele (25.000) Panzerfahrzeuge abgeliefert, wie noch 1941. Die Produktion stieg auch noch während des Jahres 1944 an, wenn auch nicht so dramatisch und stark wie im vergangenen Jahr. Dazu muss noch darauf hingewiesen werden, dass diese Produktion aus zunehmend anspruchsvolleren Fahrzeugen bestand, welche zugleich größer, schwerer und kampfkräftiger waren.
Dieser Anstieg ist noch eindrucksvoller, wenn man dies in Relation zum Kriegsverlauf und der totalen alliierten Lufthoheit über Deutschland setzt. Der Zerstörung von Fabriken durch Luftangriffe wurde durch die Verteilung der Produktionszentren, welche jeweils nur bestimmte Bauteile herstellten und der Vereinfachung des Fabrikationsprozesses begegnet.
Selbst noch 1945, als Verkehrswege und Transporte innerhalb Deutschlands praktisch zum Stillstand kamen, wurden noch 5.592 Panzerfahrzeuge nur in den ersten drei Monaten fertiggestellt und die Hochrechnung für dieses Jahr ergibt unter diesen Bedingungen eine Jahresproduktion von etwa 23.000 Fahrzeugen.
Trotz dieser eindrucksvollen Zahlen belief sich aber die Produktion in der Sowjetunion im gleichen Zeitraum auf 125.000 Panzerfahrzeuge und die Amerikaner bauten alleine von ihrem bekanntesten Typ, dem M4 Sherman, über 46.000 Stück.
Deutsche Produktion an Panzerfahrzeugen aller Typen
Die nachfolgenden Tabellen sind eine Zusammenfassung aller für das deutsche Heer während des Zweiten Weltkrieges hergestellten Panzerfahrzeugen.
Mit Ausnahme der Panzerkampfwagen I war die Produktion bis 1937 unbedeutend und deshalb werden diese Produktionszahlen unter der Spalte ‚vor 1938‘ wiedergegeben.
Panzerkampfwagen:
Typen | vor 1938 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | insgesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Neubaufahrzeuge | 3 | - | - | - | - | - | - | - | - | 3 |
PzKpfw I | 1.493 | - | - | - | - | - | - | - | - | 1.493 |
PzKpfw I nA | - | - | - | - | - | 40 | - | - | - | 40 |
PzKpfw I nA verst. | - | - | - | - | - | 30 | - | - | - | 30 |
PzKpfw II | 332 | 669 | 246 | 9 | 233 | 291 | - | - | - | 1.780 |
PzKpfw II nA | - | - | - | - | 3 | 9 | - | - | - | 12 |
PzKpfw II nA verst. | - | - | - | - | - | 22 | - | - | - | 22 |
tschech. PzKpfw 35(t) | - | - | [219] | - | - | - | - | - | - | [219] |
tschech. PzKpfw 38(t) | - | - | 150 | 370 | 698 | 193 | - | - | - | 1.411 |
PzKpfw III (3,7cm) | 38 | 33 | 206 | 391 (5) | - | - | - | - | - | 673 |
PzKpfw III (5cm L/42) | - | - | - | 467 (153) | 1.673 (285) | 251 (85) | (1) | - | - | 2.815 |
PzKpfw III (5cm L/60) | - | - | - | - | 40 | 1.907 | 22 | - | - | 1.969 |
PzKpfw III (7,5cm L/24) | - | - | - | - | - | 450 | 213 (29) | (8) | - | 700 |
PzKpfw IV (7,5cm L/24) | 13 | 102 | 141 | 278 | 467 | 124 | - | - | - | 1.125 |
PzKpfw IV (7,5cm L/43 oder L/48) | - | - | - | - | - | 870 (25) | 3.013 | 3.126 | 385 | 7.419 |
PzKpfw V Panther | - | - | - | - | - | - | 1.768 | 3.749 | 459 | 5.976 |
PzKpfw VI Tiger (P) | - | - | - | - | - | 5 | - | - | - | 5 |
PzKpfw VI Tiger I | - | - | - | - | - | 84 | 647 | 623 | - | 1.354 |
PzKpfw VI Tiger II (Königstiger) | - | - | - | - | - | - | - | 377 | 112 | 489 |
ital. PzKpfw M13/40(i), M14/41(i) | - | - | - | - | - | - | [23] | - | - | [23] |
ital. PzKpfw M15/42(i) | - | - | - | - | - | - | [92] | - | - | [92] |
ital. PzKpfw P40(i) | - | - | - | - | - | - | [5] | 100 | - | 100 [5] |
Insgesamt | 1.879 | 804 | 743 [219] | 1.515 [58] | 3.114 [285] | 4.276 [110] | 5.663 (30) [120] | 7.975 (8) | 956 | 26.925 (419) [339] |
Panzerbefehlswagen:
Typen | vor 1938 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | insgesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
kl.PzBefWg | 190 | - | - | - | - | - | - | - | - | 190 |
gr.PzBefWg | - | 26 | 44 | 34 | 132 | 14 | - | - | - | 250 |
PzBefWg (5cm L/42) | - | - | - | - | - | 81 | (104) | - | - | 185 |
PzBefWg (5cm L/60) | - | - | - | - | - | 36 | 14 | - | - | 50 |
ital. PzBefWg M41(i), M42(i) | - | - | - | - | - | - | [16] | 41 | - | 41 [16] |
Insgesamt | 190 | 26 | 44 | 34 | 132 | 131 | 14 (104) [16] | 41 | - | 612 (104) [16] |
Flammenwerfer-Panzer:
Typen | vor 1938 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | insgesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
PzKpfw II(F) | - | - | - | 44 (43) | 39 | 29 | - | - | - | 155 |
franz. PzKpfw B-2(f) (Flamm) | - | - | - | - | [8] | [52] | - | - | - | [60] |
PzKpfw III (Flamm) | - | - | - | - | - | - | 100 | - | - | 100 |
StuG III (Flamm) | - | - | - | - | - | - | (10) | - | - | 10 |
Jagdpz 38(t) (Flamm) | - | - | - | - | - | - | - | 20 | - | 20 |
Insgesamt | - | - | - | 44 (43) | 39 (8) | 29 (52) | 100 (10) | 20 | - | 232 (53) [60] |
Sturmgeschütze:
Typen | vor 1938 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | insgesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
StuK (7,5cm L/24) | - | - | - | 184 | 548 | 90 | - | - | - | 822 |
StuG III (7,5cm L/43 oder L/48) | - | - | - | - | - | 699 | 3.011 | 3.480 (173) | 864 | 8.587 |
StuG IV | - | - | - | - | - | - | 31 | 1.006 | 102 | 1.139 |
ital. StuG L6 (4,7cm 47/32) | - | - | - | - | - | - | [78] | - | - | [78] |
ital. StuG M42(i) (7,5cm 75/18 oder 75/34) | - | - | - | - | - | - | [159] | 135 | - | 135 [159] |
ital. StuG M43(i) (7,5cm 75/34 oder 75/46) | - | - | - | - | - | - | - | 18 | 22 | 40 |
Insgesamt | - | - | - | 184 | 548 | 789 | 3.042 [237] | 4.999 (173) | 988 | 10.550 (173] [237] |
Sturmartillerie:
Typen | vor 1938 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | insgesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
15cm sIG 33B | - | - | - | - | - | 24 | - | - | - | 24 |
StuH 42 | - | - | - | - | - | 10 | 204 | 903 | 95 | 1.212 |
StuPz IV Brummbär | - | - | - | - | - | - | 66 (8) | 215 | 17 | 306 |
Sturmmörser Tiger | - | - | - | - | - | - | - | (18) | - | 18 |
ital. StuG M43(i) (10,5cm 105/25) | - | - | - | - | - | - | [26] | 91 | - | 91 [26] |
Insgesamt | - | - | - | - | - | 34 | 270 (8) [26] | 1.209 (18) | 112 | 1.625 (26) [26] |
Jagdpanzer:
Typen | vor 1938 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | insgesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
PzJäg Ferdinand (Elefant) | - | - | - | - | - | - | 90 | - | - | 90 |
Jagdpanzer 38(t) Hetzer | - | - | - | - | - | - | - | 1.457 | 1.127 | 2.584 |
Jagdpanzer IV | - | - | - | - | - | - | - | 769 | - | 769 |
Pz IV/70(V) | - | - | - | - | - | - | - | 560 | 370 | 930 |
Pz IV/70(A) | - | - | - | - | - | - | - | 207 | 71 | 278 |
Jagdpanther | - | - | - | - | - | - | - | 226 | 166 | 392 |
Jagdtiger | - | - | - | - | - | - | - | 61 | 16 | 77 |
Insgesamt | - | - | - | - | - | - | 90 | 3.280 | 1.750 | 5.120 |
Pak-Selbstfahrlafetten:
Typen | vor 1938 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | insgesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
tschech. 4,7cm PaK(t) auf PzKpfw I | - | - | - | (171) | (31) | - | - | - | - | (202) |
tschech. 4,7cm PaK(t) auf franz. PzKpfw 35-R(f) | - | - | - | - | [174] | - | - | - | - | [174] |
5cm PaK38(Sf) auf PzSf 1c | - | - | - | - | - | 2 | - | - | - | 2 |
5cm PaK38(Sf) auf PzSf 1a | - | - | - | - | - | 2 | - | - | - | 2 |
7,5cm K (L40.8) auf PzSf III | - | - | - | 2 | - | - | - | - | - | 2 |
7,5cm PaK40(Sf) auf tschech. PzKpfw 38(t) (Marder) | - | - | - | - | - | 111 | 799 (175) | 308 | - | 1.393 (175) |
7,5cm PaK40(Sf) auf franz. LrS(f) | - | - | - | - | - | [170] | - | - | - | [170] |
7,5cm PaK40(sf) auf franz. FCM(f) | - | - | - | - | - | - | [10] | - | - | [10] |
7,5cm PaK40(Sf) auf franz. 39-H(f) | - | - | - | - | - | [24] | - | - | - | [24] |
7,5cm PaK40(Sf) auf franz. m.SPW Somua(f) | - | - | - | - | - | - | - | [16] | - | [16] |
7,5cm PaK40/1(Sf) auf RSO (Raupenschlepper) | - | - | - | - | - | - | 60 | - | - | 60 |
7,5cm PaK40/2(Sf) auf PzKpfw II (Marder) | - | - | - | - | - | 372 | 204 (75) | - | - | 651 (175) |
russ. 7,62cm PaK36(r)(Sf) auf Zgkw 5t | - | - | - | - | 9 | - | - | - | - | 9 |
russ. 7,62cm PaK36(r)(Sf) auf PzKpfw II (Marder) | - | - | - | - | - | (193) | (8) | - | - | (201) |
russ. 7,62cm PaK36(r)(Sf) auf tschech. PzKpfw 38(t) (Marder) | - | - | - | - | - | 344 | (19) | - | - | 363 (19) |
8,8cm PaK43/1(Sf) auf PzKpfw III/IV (Nashorn) | - | - | - | - | - | - | 345 | 133 | 16 | 494 |
10,5cm K18(Sf) auf PzSf IVa | - | - | - | - | - | 2 | - | - | - | 2 |
12,8cm K40(Sf) auf VK32001(H) | - | - | - | - | - | 2 | - | - | - | 2 |
Insgesamt | - | - | - | 2 (171) | 9 (31) [174] | 835 (193) [194] | 1.408 (277) [10] | 441 [16] | 16 | 2.711 (672) [394] |
Artillerie-Selbstfahrlafetten:
Typen | vor 1938 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | insgesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
10,5cm leFH16(Sf) auf franz. FCM(f) | - | - | - | - | - | [12] | - | - | - | [12] |
10,5cm leFH18(Sf) auf franz. 39-H(f) | - | - | - | - | - | [48] | - | - | - | [48] |
10,5cm leFH18(Sf) auf franz. LrS(f) | - | - | - | - | - | [12] | - | - | - | [12] |
10,5cm leFH18/1(Sf) auf PzSf IVb | - | - | - | - | - | - | 8 | - | - | 8 |
10,5cm leFH18/2(Sf) auf PzKpfw II (Wespe) | - | - | - | - | - | - | 514 | 162 | - | 676 |
10,5cm leFH18/3(Sf) auf franz. GW B-2(f) | - | - | - | - | - | [16] | - | - | - | [16] |
15cm sIG33(Sf) auf PzKpfw I | - | - | - | (38) | - | - | - | - | - | (38) |
15cm sIG33(Sf) auf PzKpfw II | - | - | - | - | 12 | - | - | - | - | 12 |
15cm sIG33(Sf) auf tschech. PzKpfw 38(t) (Grille) | - | - | - | - | - | 1 | 224 | 148 | - | 373 |
15cm sIG33(Sf) auf Jagdpz 38(t) | - | - | - | - | - | - | - | - | 24 (6) | 30 (6) |
15cm sFH13/1(Sf) auf franz. LrS(f) | - | - | - | - | - | [94] | - | - | - | [94] |
15cm sF18/1(Sf) auf PzKpfw III/IV (Hummel) | - | - | - | - | - | - | 368 | 289 | 57 | 714 |
15cm PzWerfer 42 auf Maultier | - | - | - | - | - | - | 248 | 52 (19) | - | 319 (19) |
60cm/54cm Gerät 040 (Karl) | - | - | - | 2 | 4 | - | - | - | - | 6 |
Insgesamt | - | - | - | 2 (38) | 16 | 1 (182) | 1.362 | 651 (19) | 81 (6) | 2.113 (63) [182] |
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Munitionstransport-Panzer:
Typen | vor 1938 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | insgesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mun.Schlepper (PzKpfw I) | - | - | (51) | - | - | - | - | - | - | (51) |
Mun.Fahrzeug Wespe | - | - | - | - | - | - | 104 | 55 | - | 159 |
Mun.Fahrzeug Grille | - | - | - | - | - | - | - | 102 | - | 102 |
Mun.Träger für Ferdinand (PzKpfw III) | - | - | - | - | - | - | (6) | - | - | (6) |
Mun.Träger für Karl (PzKpfw IV) | - | - | 1 | 13 (4) | - | - | - | - | - | 18 (4) |
Mun.Fahrzeug Hummel | - | - | - | - | - | - | 96 | 61 | - | 157 |
Mun.Schlepper Panther | - | - | - | - | - | - | - | (2) | - | (2) |
VK302 | - | - | - | - | 22 | 6 | - | - | - | 28 |
SdKfz 252 | - | - | - | 54 | 359 | - | - | - | - | 413 |
Mun.Kw für PzWerfer Maultier | - | - | - | - | - | - | 232 | 57 | - | 289 |
Insgesamt | - | - | 1 (51) | 54 | 394 (4) | 6 | 432 (6) | 275 (2) | - | 1.162 (63) |
Artillerie-Beobachtungspanzer:
Typen | vor 1938 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | insgesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
SdKfz 253 | - | - | - | 85 | 200 | - | - | - | - | 285 |
SdKfz 254 | - | - | - | 121 | 7 | - | - | - | - | 128 |
PzArt BeobWg III | - | - | - | - | - | - | (225) | (37) | - | (262) |
PzArt BeobWg IV | - | - | - | - | - | - | - | (96) | - | (96) |
PzArt BeobWg Panther | - | - | - | - | - | - | - | (10) | (31) | (41) |
franz. PzArt BeobWg LrS(f) | - | - | - | - | - | [39] | - | - | - | [39] |
Insgesamt | - | - | - | 206 | 207 | [39] | (225) | (143) | (31) | 913 (399) [39] |
Flak-Selbstfahrlafetten:
Typen | vor 1938 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | insgesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2cm Flak30 der 38(Sf) auf Zgkw 1t | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | 610 |
2cm Flak38(Sf) auf tschech. PzKpfw 38(t) | - | - | - | - | - | - | 86 (1) | 54 | - | 141 (1) |
2cm Flakvierling 38(Sf) auf Zgkw 8t | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | 319 |
2cm Flakvierling 38(Sf) auf PzKpfw IV (Wirbelwind) | - | - | - | - | - | - | - | (87) | - | (87) |
3.7cm Flak 36(Sf) auf Zgkw 5t | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | 339 |
3.7cm Flak36(Sf) auf Zgkw 8t | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | 123 |
3.7cm Flak36(Sf) auf FlakPz IV | - | - | - | - | - | - | - | 205 | 35 | 240 |
3.7cm Flak43(Sf) auf Ostwind I | - | - | - | - | - | - | - | (15) | 7 (22) | 44 (37) |
8.8cm Flak18(Sf) auf Zgkw 12t oder 18t | - | 10 | 15 | - | - | - | - | - | - | 25 |
Insgesamt | - | 10 | 15 | ? | ? | ? | 86+ (1) | 259+ (102) | 42+ (22) | 1.928 (125) |
Bergepanzer:
Typen | vor 1938 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | insgesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Instandsetzungwagen I | 107 | 57 | - | - | - | - | - | - | - | 164 |
Bergewagen III | - | - | - | - | - | - | - | (150) | - | (150) |
Bergewagen IV | - | - | - | - | - | - | - | (36) | - | (36) |
Bergewagen Jagdpz IV | - | - | - | - | - | - | - | 26 | - | 26 |
Bergewagen Hetzer | - | - | - | - | - | - | - | 89 | 81 | 170 |
Bergepanther | - | - | - | - | - | - | 82 | 227 (8) | 30 | 347 (8) |
Bergetiger (P) | - | - | - | - | - | - | 3 | - | - | 3 |
Bergetiger (H) | - | - | - | - | - | - | - | (3) | - | (3) |
Insgesamt | 107 | 57 | - | - | - | - | 85 | 342 (197) | 111 | 702 (197) |
Brückenlege-Panzer:
Typen | vor 1938 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | insgesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Brückenleger I | - | - | (2) | - | - | - | - | - | - | (2) |
Brückenleger II | - | - | (1) | (?) | - | - | - | - | - | 1+ |
Brückenleger IV | - | - | - | 20 | - | - | - | - | - | 20 |
InfStuSteg IV | - | - | - | 2 | - | - | - | - | - | 2 |
Insgesamt | - | - | (3) | 22(+) | - | - | - | - | - | 22+ (3) |
Spreng- und Räumpanzer:
Typen | vor 1938 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | insgesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Minenräumer B I | - | 50 | - | - | - | - | - | - | - | 50 |
Ladungsleger I | - | - | (100) | - | - | - | - | - | - | (100) |
s.Ladungsträger B IV | - | - | - | - | - | 238 | 651 | 304 | - | 1.193 |
le.Ladungsträger Goliath (E-Motor) | - | - | - | - | - | 850 | 1.731 | 69 | - | 2.650 |
le.Ladungsträger Goliath (V-Motor) | - | - | - | - | - | - | 2.112 | 2.694 | 123 | 4.929 |
m.Ladungsträger Springer | - | - | - | - | - | - | - | 35 | 15 | 50 |
Insgesamt | - | 50 | (100) | - | - | 1.088 | 4.494 | 3.102 | 138 | 8.872 (100) |
Halbkettenfahrzeuge (Schützenpanzerwagen):
Typen | vor 1938 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | insgesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
SdKfz 250 | - | - | - | - | 389 | 1.374 | 2.895 | 1.701 | 269 | 6.628 |
SdKfz 251 | - | - | 232 | 337 | 424 | 1.200 | 4.258 | 7.785 | 1.016 | 15.252 |
Insgesamt | - | - | 232 | 337 | 813 | 2.574 | 7.153 | 9.486 | 1.285 | 21.880 |
Panzerspähwagen:
Typen | vor 1938 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | insgesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Kfz 13 | 147 | - | - | - | - | - | - | - | - | 147 |
Kfz 14 | 40 | - | - | - | - | - | - | - | - | 40 |
SdKfz 221 | 143 | 46 | 126 | 24 | - | - | - | - | - | 339 |
SdKfz 222 | 72 | 72 | 64 | 52 | 179 | 352 | 198 | - | - | 989 |
SdKfz 223 | 117 | - | 59 | 71 | 112 | 62 | 108 | 21 | - | 550 |
SdKfz 231/232 (6-Rad) | 123 | - | - | - | - | - | - | - | - | 123 |
SdKfz 231/232 (8-Rad) | 27 | 29 | 55 | 32 | 94 | 170 | 200 | - | - | 607 |
SdKfz 233 | - | - | - | - | - | 9 (10) | 100 | - | - | 119 |
SdKfz 234 Fgst | - | - | - | - | - | - | - | 15 | - | 15 |
SdKfz 234/1 | - | - | - | - | - | - | - | 163 | 37 | 200 |
SdKfz 234/2 | - | - | - | - | - | - | 7 | 94 | - | 101 |
SdKfz 234/3 | - | - | - | - | - | - | - | 88 | - | 88 |
SdKfz 234/4 | - | - | - | - | - | - | - | 25 | 64 | 89 |
SdKfz 247 (6-Rad) | 10 | - | - | - | - | - | - | - | - | 10 |
SdKfz 247 (4-Rad) | - | - | - | - | 54 | 4 | - | - | - | 58 |
SdKfz 260/261 | - | - | - | 10 | 171 | 236 | 76 | - | - | 493 |
SdKfz 263 (6-Rad) | 28 | - | - | - | - | - | - | - | - | 28 |
SdKfz 263 (8-Rad) | - | 64 | 20 | - | 8 | 108 | 40 | - | - | 240 |
PzSpWg Luchs | - | - | - | - | - | 16 | 77 (4) | 7 | - | 104 |
AufklPz 38(t) (2cm) | - | - | - | - | - | - | - | 50 | - | 50 |
AufklPz 38(t) (7,5cm L/24) | - | - | - | - | - | - | - | 2 | - | 2 |
österr. PolPz ADGZ | - | [14] | - | - | - | 25 | - | - | - | 39 |
franz. PzSpgWg 178-P(f) (Panhard) | - | - | - | [233] | - | - | - | - | - | 233 |
ital. PzSpgWg AB41 und AB41/43 | - | - | - | - | - | - | 20 [37] | 90 | 12 | 122 [37] |
Insgesamt | 707 | 211 [14] | 324 | 189 [233] | 618 | 982 (10) | 826 (4) [37] | 555 | 113 | 4.524 (14) [284] |
GESAMTPRODUKTION:
alle Typen | vor 1938 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | insgesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Gesamtsummen | 2.883 | 1.158 [14] | 1.359 (154) [219] | 2.589 (310) [233] | 5.890 (320) [182] | 10.745 (313) [467] | 25.005 (665) [232] | 32.635 (662) [16] | 5.592 (59) | 89.254 (2.483) [1.577] |
Deutsche Panzerproduktion und Verluste von Juni bis Dezember 1941:
Produktion (Verluste) | Juni 1941 | Juli 1941 | Aug 1941 | Sep 1941 | Okt 1941 | Nov 1941 | Dez 1941 | Insg. |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Pzkpfw I | - (34) | - (146) | - (171) | - (7) | - (18) | - (33) | - (19) | - (428) |
PzKpfw II | 5 (16) | 27 (117) | 9 (106) | 26 (32) | 23 (65) | 50 (30) | 41 (92) | 181 (458) |
Pzkpfw 35(t) | - (26) | - (26) | - (26) | - (26) | - (26) | - (26) | - (6) | - (162) nur mtl. Schnitt |
Pzkpfw 38(t) | 29 (33) | 80 (182) | 64 (183) | 63 (62) | 66 (85) | 50 (149) | 49 (102) | 401 (796) |
Pzkpfw III (37mm) | - (23) | - (59) | - (25) | - (16) | - (11) | - (13) | - (29) | - (176) |
PzKpfw III (50mm) | 88 (27) | 176 (164) | 185 (78) | 182 (104) | 174 (79) | 198 (116) | 198 (208) | 1.201 (776) |
StuG III | 56 (3) | 47 (11) | 50 (26) | 38 (12) | 71 (23) | 46 (10) | 40 (19) | 348 (104) |
PzKpfw IV | 29 (16) | 55 (111) | 43 (70) | 49 (23) | 40 (55) | 58 (38) | 56 (65) | 330 (378) |
Pz.Befwg. | 0 (1) | 14 (18) | 5 (12) | 2 (17) | 0 (14) | 0 (6) | 12 (28) | 33 (96) |
Insg. | 207 (179) | 300 (834) | 356 (697) | 360 (299) | 374 (376) | 402 (421) | 396 (568) | 2.494 (3.374) |
Etwa 240 Pzkpfw II, III und IV gingen davon in Nordafrika verloren.
Quellenangaben und Literatur
Operation Barbarossa: the Complete Organisational and Statistical Analysis, and Military Simulation, Volume I – IIIB (Nigel Askey)
Krieg der Panzer (Piekalkiewicz)
World War II – A Statistical Survey (John Ellis)
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg (10 Bände, Zentrum für Militärgeschichte)
Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht, Band 1-8 (Percy E. Schramm)
Kraftfahrzeuge und Panzer der Reichswehr, Wehrmacht und Bundeswehr (Werner Oswald)
Encyclopedia of German Tanks of World War Two (P.Chamberlain, H.L.Doyle)
Panzerkampfwagen des 1. und 2. Weltkrieges (Andrew Kershaw)