Deutscher überschwerer Kampfpanzer Maus aus dem Zweiten Weltkrieg.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und Video.
Überschwerer Kampfpanzer ‚Maus‘
Panzerkampfwagen Maus
Typ: Überschwerer Kampfpanzer.
Geschichte der Maus
Am 8. Juni 1942 erhielt Dr. Ferdinand Porsche in Stuttgart einen Auftrag von Hitler, mit dem Entwurf eines überschweren Kampfpanzers zu beginnen, welcher mit einer 12,8-cm-Kanone und einer koaxialen 7,5-cm-Kanonen in einem Drehturm bewaffnet und die größtmögliche Panzerung haben sollte.
Porsche war zu diesem Zeitpunkt Leiter der deutschen Panzer-Kommission und hatte auch persönlich großen Einfluss auf Hitler, der von dessen technischer Genialität fasziniert war. So wurde er von Dr. Porsche erfolgreich zur Entwicklung eines überschweren Kampfpanzers gedrängt.
Allerdings waren Porsches technische Raffinessen oft zu komplex für Kampffahrzeuge für das Gefechtsfeld, was sich schon bei seinem Entwurf zum Tiger I und später Königstiger herausstellte und auch in den überschweren Jagdpanzer Ferdinand bzw. Elefant mündete. Auch war der Großteil der deutschen Panzer-Konstrukteure und Taktiker von diesem Projekt wenig begeistert.
Zu Beginn wurde das Fahrzeug als Mammut oder ‚Porsche-Projektnummer 205‘ bezeichnet. Versuche mit Prototypen sollten bereits im Mai 1943 beginnen, aber es traten viele Schwierigkeiten auf. Zum Beispiel konnte der vorgesehene, luftgekühlte Motor nicht geliefert werden, sodass der Prototyp V1 mit einem modifizierten MB509-Flugmotor und der V2 mit einem MB517-Dieselmotor ausgerüstet werden mussten. Die von Porsche geplante Längsdrehstabfederung musste aufgegeben werden, da es nicht genügend Platz für die Anzahl der notwendigen Stationen gab, um das ständig zunehmende Gewicht des Fahrzeuges zu tragen.
Trotzdem wurde ein Auftrag über den Bau von 150 Serienfahrzeuge erteilt, welcher aber bereits im Oktober 1943 wieder gestrichen wurde.
Das Heereswaffenamt bestellte im Juni 1943 auch noch als Konkurrenzprodukt zur Maus von den Adlerwerken den sogenannten überschweren Kampfpanzer E-100. Hitler befahl jedoch 1944, die weitere Entwicklungsarbeit an überschweren Kampfpanzern einzustellen und die Arbeiten gingen nur noch langsam voran. Lediglich drei Mann arbeiteten an dem Prototyp, von dem das Fahrgestell noch bis Kriegsende fertig wurde.
Mit dem Bau des ersten überschweren Kampfpanzers Maus wurde jedoch am 1. August 1943 bei der Firma Alkett begonnen und Krupp lieferte bis Mitte September die Fahrzeugwanne. Die erste Probefahrt mit einer Turm-Atrappe fand dann am 23. Dezember 1943 bei der Firma Alkett statt, woraufhin das Fahrzeug am 10. Januar 1944 zu ausführlichen Tests nach Böblingen bei Stuttgart gebracht wurde.
Wenn man von den Problemen mit dem Laufwerk absieht, war die Erprobung sogar recht erfolgreich und Hitler verlangte die Fertigstellung des Prototyps mit Turm und Bewaffnung. Im Juni 1944 wurde das Fahrzeug mit einem richtigen Turm und Bewaffnung getestet.
Auch dieses Tests waren ausgesprochen erfolgreich und so ging der Prototyp V1, als Maus I bezeichnet, zum Testgelände nach Kummersdorf.
Der ohne einen Turm ausgestattete Prototyp V2, bezeichnet als Maus II, begann mit Versuchen im September 1944, aber der Motor wurde bei einem Unfall zerstört und konnte nicht vor April 1945 ersetzt werden. Beide Prototypen wurden vor dem Eintreffen der Roten Armee bei Kummersdorf gesprengt.
Trotzdem gab es bei Kriegsende neun Prototypen mit unterschiedlichem Baufortschritt und Produktionspläne für 150 Exemplare waren vorbereitet worden.
Die Maus lief auf einem von der Firma Skoda entworfenen Spiralfederlaufwerk und wurde so entworfen, um auch mit der 15-cm-KwK44 oder 17-cm-KwK44-Kanone bewaffnet werden zu können.
Um Flüsse zu überqueren – und da die Maus für die meisten Brücken zu schwer war – sollte das Fahrzeug diese bis zu einer Tiefe von 8 Metern einfach auf dem Grund durchfahren können, wobei die Kraftübertragung für einen Elektromotor durch ein Kabel von einer anderen Maus am Flussufer erfolgen sollte.
Spezifikationen für Panzerkampfwagen Maus
Spezifikationen:
Maus (Porsche 205) | Spezifikation |
---|---|
Typ | überschwerer Kampfpanzer |
Antrieb | wassergekühlter Daimler Benz MB 509 V-12 Benzinmotor mit 1.080 PS bei 2.400 U/in oder MB517 Dieselmotor |
Getriebe | 2 Vorwärts-, 2 Rückwärtsgänge |
Besatzung insg. | 5 |
Turm-Besatzung | 3 |
Länge | 10,09 m |
Breite | 3,67 m |
Höhe | 3,66 m |
Gewicht | 188 Tonnen |
Straßengeschwindigkeit | 20 km/h |
Geländegeschwindigkeit | ? |
Verbrauch/100 km | ? |
Kraftstoffvorrat | ? |
Straßen-Fahrbereich | 186 km |
Gelände-Farbereich | ? |
Kletterfähigkeit | 0,72 m |
Grabenüberschreitung | 4,50 m |
Watfähigkeit | 8,00 m (getaucht) |
Wendekreis | ? |
Steigfähigkeit | 30° |
Panzerung:
Maus (Porsche 205) | mm | Winkel |
---|---|---|
Turm Vorn | 240 | rund |
Turm Seite | 200 | 30° |
Turm Hinten | 200 | 7° |
Turm Oben | 40 | 90° |
Aufbau Vorn | 200 | 55° |
Aufbau Seite | 180+100 | 0° |
Aufbau Hinten | 180 | 38° |
Aufbau Oben | 40-80 | 90° |
Wanne Vorn | 200 | 35° |
Wanne Seite | 180 | 0° |
Wanne Hinten | 180 | 30° |
Wanne Unten | 40-100 | 90° |
Geschütz-Mantel | 240 | (Saukopfblende) |
Bewaffnung und Ausrüstung:
Maus (Porsche 205) | Spezifikation |
---|---|
Hauptbewaffnung | 12,8-cm KwK44 L/55 (alternativ 15cm KwK44 oder 17cm KwK44) |
Granaten | 32 |
Schwenkbereich | 360° (elektrisch) |
Höhenbereich | -7° bis +23° |
Mündungsgeschwindigkeit Pzgr | 860 m/s |
Mündungsgeschwindigkeit Pzgr43 | 845 m/s |
Granatgewicht Pzgr | 26,4 kg |
Granatgewicht Pzgr43 | 28,3 kg |
Sekundär-Bewaffnung | 7,5-cm-KwK44 L/30,5 (200 Granaten) und 1x7,92-mm-MG oder 1x20-mm-Kanone (jeweils koaxial) |
Zieloptik | ZF |
Funkgerät | ? |
Durchschlagskraft mm auf 30° Panzerplatte der 12,8-cm KwK44 L/55:
Entfernung | Pzgr | Pzgr43 |
---|---|---|
Durchschlag auf 100 m | 189 mm | 187 mm |
Durchschlag auf 500 m | 166 mm | 178 mm |
Durchschlag auf 1000 m | 143 mm | 167 mm |
Durchschlag auf 1500 m | 127 mm | 157 mm |
Durchschlag auf 2000 m | 117 mm | 148 mm |
Quellenangaben und Literatur
Kraftfahrzeuge und Panzer der Reichswehr, Wehrmacht und Bundeswehr (Werner Oswald)
Encyclopedia of German Tanks of World War Two (P.Chamberlain, H.L.Doyle)
Panzer und andere Kampffahrzeuge von 1916 bis heute (Christopher F. Foss, John F. Milsom, Colonel John Stafford Weeks, Captain Georffrey Tillotson, Richard M. Ogorkiewicz)
Krieg der Panzer (Piekalkiewicz)
Maus in War Thunder
Deutsches BR 7.7 Deck für Realistische Bodenschlachten in War Thunder mit der Maus, Horten Ho 229 und Sturmpanzer II sowie anderen, dafür geeigneten Fahrzeugen.
Stand der Informationen vom 25. März 2017.
Diesmal präsentiere ich Euch ein ‚Nischen‘-Battle-Rating-Deck, das deutsche BR 7.7. Einziges aktuelles deutsches Fahrzeug exakt auf diesem Battle Rating ist der deutsche überschwere Kampfpanzer ‚Maus‘, von dem eigentlich nur Prototypen am Ende des 2. Weltkrieg existierten.
Der Zweck dieses Decks ist es, etwa 20 Prozent aller realistischen Bodenschlachten in War Thunder mit der Maus als Top-Tier-Panzer führen zu können, um gegnerische Teams mit früheren Modellen des T-54 oder T-44 und Josef-Stalin-Panzern optimal bekämpfen zu können.
Und werden wir doch in eine höhere Schlacht geworfen, haben wir doch oft einen Überraschungseffekt ! Gerade die Spieler in russischen Teams verwenden oft auch noch mittlere und leichte Panzer aus dem 2. Weltkrieg – wie den T-34-85 oder BT-7/5 – oder gleich ZSU-Flak-Panzer, da diese eigentlich schon vollständig ausreichend sind, um deutsche Leopard-Kampfpanzer ab dem Battle Rating 8 zu zerstören. Aber wenn diese dann vor einer Maus stehen, hilft ihnen zumeist nur noch ein kurzes Gebet !
Die Maus eignet sich auf dem BR 7.7 eigentlich für die meisten Gefechte, darüber aber vor allem im Stadtkampf, wo sie bei richtigem Einsatz nicht so leicht von den Seiten erwischt werden kann und sie kein so einfaches Ziel für Raketenjagdpanzer und Flugzeuge ist.
Auch hilft ihre große Masse und Besatzungszahl oft dabei, auch mehrere durchschlagende Treffer zu überstehen und die schwere 12,8-cm-Kanone (identisch zum Jagdtiger) kann die meisten Gegner leicht zerstören. Zusätzlich verfügt sie über eine koaxial, wesentlich schneller schießende 75-mm-Kanone, mit welcher leicht gepanzerte Ziele wie Fla-Panzer auch zerstört werden können und andere Panzer bewegungs- oder schussunfähig gemacht werden können.
Wie beim Jagdtiger vom deutschen BR-7.0-Deck ist auch hier der beste Freund die Horten Ho 229, welche vor allem bei eigener Luftüberlegenheit zum Einsatz kommen sollte. In diesen Schlachten im hohen Bereich ist allerdings für dieses Bodenangriffsflugzeug Vorsicht geboten, da in den gegnerischen Teams Düsenjäger mit besseren Luftkampfeigenschaften und höherer Geschwindigkeit auftreten können sowie allgemeine die Luftverteidigung durch modernere Fla-Panzer sehr effektiv ist.
Und zum Abschluss kann ich Euch noch einen kleinen Überraschungspanzer präsentieren: Der beim letzten Update von War Thunder hinzugekommen Sturmpanzer II mit dem 15-cm-sIG ist zwar eigentlich auf dem niedrigen BR 2.3 zu Hause, aber sein richtiges Potenzial spielt er eigentlich erst gegen große und nicht ganz so flinke Ziele im Nahkampf aus !
Dazu das nachfolgende Video zum Einsatz der Maus, Horten Ho 229 und Sturmpanzer II (alle in Schlachten ab dem BR 8):
Welches Fahrzeug-Deck hat sich für BR 7.7 bewährt ?
Wie üblich möchte ich Euch auch noch die Zusammenstellung meines vollständigen (10 Slots) Decks für das deutsche BR-7.7 Deck verraten. Auch hier ist wieder der richtige Mix aus Hauptfahrzeugen für Schlachten oder Eroberungs-Szenarien sowie Flugzeugen, Jagdpanzern und Flak-Fahrzeugen entscheidend für ein erfolgreiches Bestehen der Schlachten.
Jagdpanzer 4-5 ‚Kanone‘ (BR 7.3)
Der Jagdpanzer ‚Kanone‘ war einmal bei der Bundeswehr im Einsatz und wurde in WT kürzlich auf das BR 7.3 heruntergestuft. Da er sehr schnell, beweglich und flach ist sowie der ein oder andere Treffer von seinen abgeschrägten Flächen des Öfteren mal abprallt, ist er bestens geeignet, in Eroberungs-Szenarien von Beginn an eingesetzt zu werden, um diese Zonen schnell zu erreichen und zu besetzen.
Auch kann er sich im offenen Gelände besser verstecken als die Maus, was ihn für Schlachten ab BR 8.0 dort besser geeignet macht.
Mittlerer Kampfpanzer Panther II (BR 7.0)
Dieser mittlere Kampfpanzer wurde vor kurzem in WT vom BR 6.7 auf BR 7.0 wieder angehoben. Dass der Panther II sehr beweglich ist, eignet er sich nach dem Verlust der Maus sehr gut als weiterer Kampfpanzer, wobei man die ’schweren Brocken‘ in den gegnerischen Teams aber eindeutig von den Flanken packen muss. Auch ist die Maus im hohen BR ab 8.0 in offenem Gelände nicht geeignet, da sie vor allem für gegnerische Raketenjagdpanzer oder Flugzeuge ein nicht zu übersehendes Ziel darstellt, wo man besser auf diesen schnellen und wendigen Panzer zurückgreift.
Schwerer Jagdpanzer Jagdtiger (BR 7.0)
Natürlich darf unser Jagdtiger im Deck nicht fehlen. Bewaffnet mit der gleichen schlagkräftigen Kanone wie die Maus und hervorragender Frontpanzerung ist er als fast günstigster Jagdpanzer (BR minus 1 für 190 Punkte zu Beginn) eine gute Alternative, wenn das erste Fahrzeug zerstört worden ist. Allerdings ist er groß, unbeweglich und leicht von der Seite auszuschalten.
Jagdpanzer Sturmpanzer II (BR 2.3)
Der Sturmpanzer II, bewaffnet mit dem 15-cm-Infanteriegeschütz, wurde gerade neu auf dem BR 2.3 eingeführt. Allerdings reicht die Kanone bei Verwendung der Sprenggranate aus, jeden gegnerischen Panzer im Nahkampf zu zerstören – selbst auf BR 8.0 !
Er ist auch recht beweglich, aber die schwere Kanone hat nur einen geringen horizontalen und vertikalen Richtbereich und kann nur sehr schwer über größere Distanzen zielgenau treffen. Dafür ist er billig zu reparieren (800 SL), sodass er sich gerade dazu aufdrängt, in praktisch verlorenen Gefechten eingesetzt zu werden, um nicht sinnlos weitere SL (In-Game-Währung Silver Lions) zu verschwenden. Auch ist er in meinem Deck im Falle einer Schlacht auf dem optimalen BR 7.7 der günstigste einsetzbare Jagdpanzer. Dazu bringt jeder Abschuss mit diesem Fahrzeug im hohen BR-Bereich jede Menge SL als Belohnung !
Flak-Panzer Kugelblitz (BR 7.0)
Der Flak-Panzer Kugelblitz wurde kürzlich im BR von 6.7 auf 7.0 hochgestuft, wohl vor allem deshalb, weil er sehr effektiv gegen Bodenfahrzeuge und ebenso Flugzeuge ist. Deshalb ist er für dieses Deck nicht mehr der günstigste Flak-Panzer.
Flak-Panzer Coelian (BR 6.7)
Der Flak-Panzer Coelian wurde dafür vom BR 7.0 auf BR 6.7 gesenkt, sodass er für dieses Deck der günstigste Flak-Panzer ist, welcher schon für 150 Punkte zum Einsatz gebracht werden kann. Der Coelian hat zwar ein 37-mm-Zwillings-Flak-Geschütz auf dem besser gepanzerten Fahrgestell des PzKpfw V Panther, allerdings eine geringere Feuerrate und die Kanonen durchschlagen weniger Panzerung.
Düsenbomber Arado Ar 234 C-3 (BR 7.0)
Als schnellster deutscher Bomber, dessen Angriffe man nun am besten im Sturzangriff mit einer 1.000-kg-Bombe und zwei 250-kg-Bomben fliegt, ist natürlich auch auf diesem BR noch erste Wahl.
Die Arado Ar 234 C-3 war der geplante Nachfolger für die in den letzten Monaten des 2. Weltkriegs zum Einsatz gekommene Ar 234 Blitz, welche nur zwei Strahltriebwerke hatte, aber ihre Angriffe ebenfalls üblicherweise im Sturzangriff flog.
Düsenjäger Messerschmitt Me 262 A-1/U4 (BR 6.7)
Die Me 262 mit der 5-cm-Kanone ist der günstigste und schnellste Jäger, welcher man auf BR 7.7 für schon 480 Punkte zum Einsatz bringen kann.
Die 5-cm-Kanone schießt zwar recht langsam (maximal drei bis fünf Schuss kann man in einem Anflug abgeben), dafür durchschlägt sie auch die meisten Panzer und kann Flugzeuge mit schon einem Treffer vernichten.
Die Me 262 ist auch geeignet, gegen Ende einer bereits verlorenen Schlacht eingesetzt zu werden, da man öfters noch über die notwendigen Punkte zum Einsatz verfügt und es besser ist – zum Beispiel im Notfall auch über dem eigenen Flugplatz unter Flak-Schutz – in der Luft das Ende abzuwarten, als sinnlos am Spawn-Punkt von dort stehenden gegnerischen Panzern abgeschlachtet zu werden und noch zusätzliche Reparaturkosten bezahlen zu müssen.
Hinweis für Reparaturen nach der Schlacht
Oft nicht bekannt und auch vom Entwickler nicht darauf hingewiesen, noch der Tipp, dass beschädigte Fahrzeuge nur vom aktivierten Fahrzeugdeck jeder Nation kostenlos repariert werden !
Wer also auf mehreren Battle-Ratings gespielt hat und überall beschädigte Fahrzeuge hat, sollte sich ein besonderes ‚Reparatur-Deck‘ anlegen und dort soviel beschädigte Fahrzeuge wie möglich unterbringen und dieses Deck ausgewählt lassen, bevor er das Spiel beendet. Dies spart insbesondere auf niedrigen Battle-Ratings viele SL an Reparaturen, da Fahrzeuge bis zum nächsten Start von War Thunder automatisch und kostenlos repariert werden (abhängig von der maximalen Reparaturdauer der einzelnen Fahrzeuge, welche im hohen BR deutlich ansteigen).
Wer das Gratis-Panzer-Spiel noch nicht kennt, kann War Thunder hier kostenlos downloaden:
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