Wehrmachts-Verbände Organisation 1939-41


Organisation der Formationen und Verbände der deutschen Wehrmacht vom Polenfeldzug 1939 bis zum Unternehmen Barbarossa 1941.

Deutsche Infanterie Strassenkampf
Deutsche Infanterie 1940 im Strassenkampf.

Im März 1939 wurde zur Operationskontrolle der deutschen Streitkräfte das Oberkommando der Wehrmacht – oder kurz OKW – gegründet, dessen Chef Generaloberst Keitel war. Das Heer wurde vom Oberkommando des Heeres – kurz OKH – mit seinem Generalstab geführt. Oberbefehlshaber der Wehrmacht, also aller deutschen Streitkräfte, war Adolf Hitler.

Spitzen-Organisation


Das Deutsche Reich war 1939 in dreizehn geografische Wehrkreise eingeteilt, wovon jeder die Mannschaften für eine Anzahl von Divisionen und die Heimatstandorte der Regimenter stellte.
Zum Zeitpunkt der Mobilisation am 26. August 1939 verfügte das deutsche Heer über 51 Divisionen: 35 Infanterie-Divisionen, 4 motorisierte Infanterie-Divisionen, 5 Panzer-Divisionen und eine Panzer-Brigade, 4 Leichte Divisionen und 3 Gebirgs-Divisionen.

Adolf Hitler
Hitler zusammen mit Brauchitsch und Paulus bei einer Lagebesprechung.

Siehe auch: Wehrmacht Kriegsgliederung Polen-Feldzug 1939.

Nach der Mobilisation wurde dieses Friedensheer durch 16 Reserve-, 21 Landwehr- und 14 Ergänzungsdivisionen verstärkt. Zudem wurde bis zum Westfeldzug im Mai 1940 die Anzahl der Panzer-Divisionen auf 10 verdoppelt, vor allem, indem eine Reihe der Leichten Divisionen umgewandelt wurden.

Die wichtigsten Formationen in der deutschen Armee war die Division, welche aus einem der fünf Grundtypen bestand: Infanterie-, motorisierte Infanterie-, Panzer-, Leichte oder Gebirgs-Divisionen.

Die Infanterie-Divisionen

deutsche Infanterie Kriegsbeginn
Typische, gut ausgerüstete deutsche Infanterie zu Beginn des Krieges. Der Unteroffizier trägt eine MP 28 Maschinenpistole und die Soldaten haben Säcke voll mit Handgranaten über ihren Schultern.

Infanterie-Divisionen wurden in Wellen aufgestellt und die Divisionen jeder Welle variierten in Bezug auf Größe, Organisation und Ausrüstung, was von der Verfügbarkeit an Menschen und Material und ihrer geplanten Verwendung im Feld abhängig war.

Die 35 Divisionen, welche als Teil der ursprünglichen Welle aufgestellt wurden, hatten noch eine Gesamtstärke von fast 18.000 Mann, während die der nachfolgenden Welle etwa 15.000 Mann stark waren. Die mit der dritten und vierten Welle aufgestellten Divisionen hatten deutlich weniger Artillerieunterstützung als die vorausgegangenen Formationen.

Eine Infanterie-Division bestand aus drei Infanterie-Regimenter (jeweils ca. 3.000 Mann) und einem Artillerie-Regiment, sowie unterstützenden Divisionseinheiten, wie die Panzerabwehr-, Nachrichten- und Aufklärungs-Abteilung, sowie Ambulanz- und Versorgungsdienste, das Pionier-Bataillon und ein Feldersatz-Bataillon.

Im Gegensatz zur Praxis in den meisten anderen Armeen, waren das Pionier-Bataillon und die Aufklärungs-Abteilung auch Kampfeinheiten und führten mit Flammenwerfern und Panzerabwehr-Kanonen oft sogar die Angriffe an.
Die Abteilung war in der Wehrmacht eine Formation in unterschiedlicher Stärke, irgendwo zwischen einem Regiment, Batterie oder Schwadron.


5 cm Granatwerfer
Ein 5-cm-Granatwerfer wird nachgeladen, während der Richtschütze die Hände an der Einstellung des Feuerwinkels und Feuerknopf hat, während er den Winkel abliest.
Ein weiteres Merkmal der deutschen Armee war die Dezentralisierung von schweren Waffen innerhalb der Division, sodass jedes Regiment seine eigene Panzerabwehr- und Infanteriegeschütz-Kompanien hatte.

Das Infanterie-Regiment besaß sein eigenes Hauptquartier mit einer Stabskompanie und einen Melder-, Fahrrad- und Pionier-Zug.
Im Infanterie-Bataillon gab es drei Schützen-Kompanien (etwa 180 Mann mit einem Panzerabwehr-Zug), eine Maschinengewehr-Kompanie mit drei Maschinengewehr-Zügen (jeweils 12 Mann und zwei schwere Maschinengewehre) und einen schweren Granatwerfer-Zug mit drei Gruppen zu je 19 Mann mit zwei 8,1-cm-Granatwerfern.
Die Aufteilung des Bataillons in eine Maschinengewehr- und drei Schützen-Kompanien erfolgte nur in Infanterie-Divisionen der ersten Welle, während die Divisionen nachfolgender Wellen über gemischte Kompanien verfügten.

Die Feuerkraft des Regimentes bestand aus:
26 schweren Maschinengewehren,
85 leichten Maschinengewehren MG 34,
18 8,1-cm-Granatwerfern,
27 5-cm-Granatwerfern,
12 3,7-cm PAK 36 Panzerabwehrkanonen,
6 7,5-cm-Infanteriegeschützen und
2 15-cm-Infanteriegeschützen.

Das Artillerie-Regiment war in drei Feldartillerie-Abteilungen mit je drei Batterien aus je vier Feldgeschützen 105 mm leFH 18 gegliedert.
Die Mittlere Artillerie-Abteilung war ursprünglich keine Divisionseinheit, welche nur dem Artillerie-Regiment zur Verfügung gestellt wurde. Später wurde sie jedoch ein fester Bestandteil der Infanterie-Divisionen der ersten Welle.

Motorisierte Infanterie-Divisionen

Die motorisierten Infanteriedivisionen sollten mit den schnell vorstoßenden Panzer-Divisionen Schritt halten und waren daher komplett mit Kraftfahrzeugen ausgestattet.
Beim Polenfeldzug gab es vier motorisierte Infanterie-Divisionen, jede aus drei Infanterie- und einem motorisierten Artillerie-Regiment. Nach dem Feldzug verloren sie jedoch ihr drittes Infanterie-Regiment, da mit diesen zusätzliche Panzer-Divisionen gebildet wurden.

Artillerie-Verbände

10,5-cm-Kanonen mit Halbketten-Zugkraftwagen
Vorne 10,5-cm-Kanonen mit Halbketten-Zugkraftwagen.

Zusätzlich zur Divisions-Artillerie, welche zudem sich bei jeder Division in Ausstattung und Organisation unterscheiden konnte, verfügten noch Armeen und Korps über ihre eigenen, zusätzlichen Batterien aus mittlerer und schwerer Artillerie.

Diese Batterien konnten in der Kaliber-Größe von der 88-mm-Flak bis zum gigantischen 60-cm-Belagerungsmörser auf Selbstfahrlafette, dem Karl-Mörser auftreten. Je nach Bedarf wurden diese Artillerie-Batterien bei Schwerpunkten der Schlacht von den höheren Stäben eingesetzt bzw. unterstellten Einheiten zur Verstärkung zugeteilt.

Die meisten schweren Flugabwehr-Batterien standen unter dem Kommando der Luftwaffe, wurden aber dem Heer für besondere Aufgaben zugeteilt.


Panzer-Divisionen

 früher PzKpfw IV mit Kurzrohr-Kanone
Ein früher PzKpfw IV mit Kurzrohr-Kanone zu Beginn des Krieges.

Die Panzer-Division während des Polen- und Westfeldzuges bestanden aus zwei Panzer-Regimentern mit je zwei Bataillonen zu vier Kompanien mit je 32 Panzern. Dies ergab auf dem Papier insgesamt 561 Panzer, einschließlich Reserve- und Stabsfahrzeuge.
Praktisch belief sich die Panzerstärke zum Zeitpunkt der Mobilisation aber deutlich unter dieser Sollstärke und war durchschnittlich etwa 320 Fahrzeuge stark.

Die Division war mit einer Kombination aus leichten Panzern der Typen PzKpfw I und PzKpfw II, welche nur mit Maschinengewehren bzw. mit einer 2-cm-Schnellfeuerkanone bewaffnet waren, tschechischen PzKpfw 35(t) und 38(t) und einigen modernen, mittleren Panzern der Typen PzKpfw III und PzKpfw IV ausgestattet.

Dazu verfügte jede der Panzer-Divisionen über zwei vollständig motorisierte Infanterie-Regimenter, die ab 1942 in Panzergrenadiere umbenannt werden sollten.
Das Aufklärungsbataillon war mit Panzerspähwagen und Kradschützen ausgestattet und die Division verfügte auch über ein eigenes, motorisiertes Bataillon für Nachrichtenübermittlung und andere Dienste.

Der Erfolg der deutschen Panzerformationen bei den Blitzkriegen lag nicht in der Qualität ihrer Panzer, die in mancher Hinsicht denen ihrer Gegner von 1940 bis 1942 unterlegen waren, sondern in der organisatorischen und taktischen Überlegenheit. Dies ermöglichte es den deutschen Panzer-Divisionen, die scharfe Klinge des Heeres zu sein.

Leichte Divisionen

Die ursprünglichen Leichten Divisionen, die 1937 und 1938 aufgestellt wurden, waren motorisierte Kavallerie-Formationen, die in ihrer Organisation variierten. In der Regel verfügten sie jedoch über ein leichtes Panzer-Bataillon, ein oder zwei Regimenter berittener Infanterie mit jeweils zwei oder drei Bataillonen, ein motorisiertes Artillerie-Regiment mit 24 105 mm leFH, ein Panzerabwehr-Bataillon mit 36 3,7-cm PAK 36 und 12 2-cm Flak 38 und ein motorisiertes Aufklärungs-Bataillon oder ein Aufklärungs-Regiment mit Panzerspähwagen.

Für einen Divisions-Verband waren sie nicht ausreichend bewaffnet und gepanzert und nach dem Polenfeldzug wurden sie zu Panzer-Divisionen aufgestockt.
Anfang 1940 wurden aber wieder vier Infanterie-Divisionen zu ‚Leichten Division‘ umgebildet, wenn auch ihre Struktur eher die von einer Infanterie-Division war.

Gebirgs-Divisionen

Gebirgsjäger
Deutsche Gebirgsjäger im Jahr 1940.
Die drei Gebirgs-Division waren ähnlich wie die üblichen Infanterie-Divisionen organisiert, obwohl ihre Organisation im Feld je nach Umständen unterschiedlich war.
Die typische Stärke waren zwei Infanterie-Regimenter, jedes aus drei Bataillonen. Jedes Bataillon wiederum bestand aus fünf Kompanien.

Unter Berücksichtigung ihres vorgesehenen Einsatzzwecks hatten die Gebirgs-Divisionen einen großen Anteil an leichtem und gut zu handhabenden Gerätschaften.
Das Artillerie-Regiment hatte deshalb zwei Abteilungen mit je acht 7,5-cm-Geschützen, eine Abteilung mit acht 10,5-cm-Geschützen und eine Abteilung mit acht 15-cm-Geschützen.

Die Panzerabwehr-Abteilung bestand aus 24 motorisierten 3,7-cm PAK 36 und wurde durch die zwei Panzerabwehr-Kompanien der Regimenter ergänzt, welche jeweils über neun 3,7-cm-Pak und drei (tschechischen) 4,7-cm-Pak verfügten.

Im Gebirge oder zerklüfteten Landstrichen erwiesen sich die Gebirgs-Divisionen als erfolgreich. Ihre flexible Struktur, welche auf dem Bataillon anstatt des Regimentes basierte, sowie ihre erstklassige Ausbildung machte sie zu mächtigen Gegnern und sie hatten einen Elite-Status innerhalb der Wehrmacht.

Im offenen Gelände jedoch, gegen konventionell ausgerüstete feindliche Verbände, litten sie jedoch unter ihrem Mangel an schwerer Ausrüstung und Feuerkraft.

Kavallerie-Verbände

Bis 1939 gab es im deutschen Heer nur noch eine Kavallerie-Formation, die 1. Kavalleriebrigade. Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass die Verwendung von Pferden für eine Vielzahl von Aufgaben weit verbreitet war und es auch den ganzen Zweiten Weltkrieg über so blieb.

Bespannte Artillerie einer deutschen Infanterie-Division
Bespannte Artillerie einer deutschen Infanterie-Division auf dem Marsch.

Die Brigade bestand aus zwei berittenen Kavallerie-Regimentern und einem Bataillon mit berittener Artillerie. Die Regimenter wurden in vier Kavallerie-Schwadronen und eine ’schwere‘ Schwadron mit sechs 8-cm-Granatwerfern und vier 7,5 cm-Kanonen mit einer Gesamtstärke von jeweils etwa 1.400 Mann aufgeteilt.

Selbst im Blitzkrieg gab es jedoch noch Platz für die Kavallerie, denn am 25. Oktober 1939 wurde die Brigade zur 1. Kavallerie-Division umbenannt und im Dezember mit der 2. Kavalleriebrigade verstärkt.

Entwicklung der Divisions-Anzahl bis 1941

Der entscheidende und blitzartige, aber hart erkämpfte Sieg über Polen mit Verlusten von 10.600 Gefallenen, 30.000 Verwundeten und 3.400 Vermissten, überraschte die Welt.
Nun konnte Hitler die wenigen verbliebenen Stimmen in der Wehrmacht, die zur Vorsicht rieten, ignorieren und die deutschen Streitkräfte wurden in den Westen für die Invasion von Frankreich und den Benelux-Staaten verlegt.

Bis Mai 1940 verfügte die Wehrmacht über folgende Divisionen:
129 Infanterie-Divisionen,
4 motorisierte Infanterie-Divisionen,
4 leichte motorisierte Infanterie-Divisionen,
10 Panzerdivisionen,
3 Gebirgs-Divisionen und
1 Kavallerie-Division.
Darüber hinaus stellte die SS-Verfügungstruppe (ab April 1940 als Waffen-SS bezeichnet) drei motorisierte Infanterie-Divisionen und eine Brigade.

Zu diesem Zeitpunkt befanden sich zweieinhalb Millionen Mann im Heer, von denen die Waffen-SS rund 100.000 beisteuerte.

Siehe auch: Wehrmacht Kriegsgliederung Westfeldzug Mai 1940.

Bis zum Beginn von Unternehmen Barbarossa, dem Angriff auf Sowjet-Russland, war die Organisation der deutschen Divisionen identisch wie beim Westfeldzug 1940.
Da aber mehr Panzer-Divisionen benötigt wurden, hatten diese jetzt eine Gesamtstärke von 15.600 Mann mit 150 bis 200 Panzerfahrzeugen. Sie bestanden aus einem Panzer-Regiment mit zwei oder drei Bataillonen zu je drei Kompanien, einer Panzergrenadier-Brigade aus zwei oder manchmal drei Regimentern, einem Artillerie-Regiment und den üblichen Unterstützungseinheiten, einschließlich starker Bataillone aus Panzerjägern und Aufklärungstruppen.

Deutsche Infanterie auf dem Vormarsch in Russland
Deutsche Infanterie auf dem Vormarsch in Russland, Sommer 1941.

Für den Angriff auf Russland zog die Wehrmacht
120 Infanterie-Divisionen,
14 motorisierte Infanterie-Divisionen und
19 Panzer-Divisionen
zusammen, mit insgesamt 3.680 Panzern und 2,5 Millionen Mann.
Insgesamt verfügte die Wehrmacht alleine über 175 Infanterie-Divisionen im Juni 1941.

Siehe auch: Wehrmacht Kriegsgliederung Unternehmen Barbarossa.


Soll-Stärken der Divisionen

Ungefähre Soll-Stärke der wichtigsten Divisions-Typen des Feldheeres im Jahre 1939:

Infanterie-Divisionmotorisierte Infanterie- DivisionGebirgs-DivisionPanzer-Division 1939Leichte Division
Summe der Verbände874354
Offiziere500=?400400
Beamte100=?100100
Unteroffiziere2.500=?2.0001.600
Mannschaften13.400=?9.3008.700
Gesamtstärke16.500-17.200 (35 Divisionen der 1.Welle 18.000 Mann)16.50013.05611.80010.800
Infanterie-Regimenter3 mit je 3.000 Mann=2 mit je 3.000 Mann2 mit je 3.000 Mann1 oder 2 mit je 2.000 oder 3.000 Mann
Maschinengewehre MG34643 (116 schwere)=569220460
Panzerabwehr-büchsen90=-
Granatwerfer142 (84 x 5cm, 58 x 8,1cm)=118 (60 x 8,1cm, 58 x 5cm)5060
Infanterie-Geschütze 24 (6 x 15cm, 18 x 7,5cm) =4 (15cm)1010
Panzerabwehr-Geschütze75 (3,7cm Pak 36)=51 (45 x 3,7 cm, 6 x 4,7cm)5050
Haubitzen und Kanonen 48 (8 x 15cm, 36 x 10,5cm leFH, 4 x 10,5cm Kanone)=36 (8 x 15cm, 12 x 10,5cm, 16 x 7,5cm)28 24 (10,5cm leFH)
Flak 2cm11=121212
Panzer-spähwagen330-100100
Panzer---32486
LKWs5001.700-1.4001.400
PKWs4001.000-560600
Krafträder4521.300-1.3001.100
Beiwagen200600-700600
Pferde5.375-?--
Bespannte Wagen1.133-?--

Ungefähre Soll-Stärke der wichtigsten Divisions-Typen des Feldheeres im Jahr 1941:

Infanterie-Divisionmotorisierte Infanterie-Division (1940-41)Luftlande-Division 1941Panzer-Division 1941motorisierte Waffen-SS-Division
Offiziere500ca. 400500400+ca. 600
Beamte100100100100?
Unteroffiziere2.500ca. 1.7002.5002.000+ca. 2.500
Mannschaften13.400ca. 10.80013.4009.300+ca. 18.750
Gesamtstärke16.500 (35 Divisionen der 1.Welle 18.000 Mann)ca.13.50015.97615.600ca. 20.000
Infanterie-Regimenter3 mit je 3.000 Mann2 mit je 3.000 Mann2 oder 3 mit je 3.000 Mann2 mit je 3.000 Mann3 mit je 3.000 Mann
Maschinen-gewehre MG34547ca. 678500ca. 327876
Panzer-büchsen90-?--
Granatwerfer142 (54 x 8,1cm, 84 x 5cm) 108 (42 x 8,1cm, 66 x 5cm)140 (54×8,1cm, 86x5cm)78 (30 x 8,1cm, 48 x 5cm) 156 (60 x 8,1 cm, 96 x 5 cm)
Infanterie-Geschütze 26 (6 x 15cm, 20 x 7,5cm) 20 (4 x 15cm, 20 x 7,5cm)? 24 (4 x 15cm, 20 x 7,5cm) 28 (6 x 15cm, 22 x 7,5cm)
Panzerabwehr-Geschütze 72 (66 x 3,7cm, 6 x 5cm) 63 (54 x 3,7cm, 9 x 5cm) 36 51 (42 x 3,7cm, 9 x 5 cm) 75 (66 x 3,7cm, 9 x 5cm)
Haubitzen und Kanonen 48 (12 x 15cm, 36 x 10,5cm leFH ) 36 (12 x 15cm, 24 x 10,5cm leFH) 24 (10,5cm rückstoss-freie) 42 (24 x 10,5cm leFH, 12 x 15cm, 6 x 15cm SIG33 Sfl) 48 (12 x 15cm, 36 x 10,5cm leFH)
Flak1111-121211-1230 (2 x 2cm, 4 x 8,8 cm, 24 x SdKfz 10/4)
Panzer-spähwagen2-326-6834
Panzer---1627 (StuG III)
Halbketten- fahrzeuge14105-110109
Kraft-fahrzeuge9422.041-ca. 1.9602.910
Krafträder4521.300-ca. 1.300ca. 1.700
Pferde5.375----
Bespannte Wagen1.133----

button go Hier zu Teil II: Wehrmachts-Verbände Organisation 1942-45


Quellenangaben und Literatur

The Armed Forces of World War II (Andrew Mollo)
Operation Barbarossa: the Complete Organisational and Statistical Analysis, and Military Simulation, Volume I – IIIB (Nigel Askey)
World War II – A Statistical Survey (John Ellis)
Kraftfahrzeuge und Panzer der Reichswehr, Wehrmacht und Bundeswehr (Werner Oswald)


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