Alliierte Streitkräfte


Die alliierten Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg.

1. US-Infanterie-Division landet am blutigen Omaha-Beach
Die 1. US-Infanterie-Division landet am blutigen Omaha-Beach in der Normandie am D-Day.

‚Alle Schlachten und alle Kriege werden am Ende von Infanteristen gewonnen‘ (Feldmarschall Wavell).

Alliierte Streitkräfte im 2. Weltkrieg

Ein Erbe des Ersten Weltkriegs, welches sich bis weit in den Zweiten hinein hielt, war der Glaube, dass der Infanterist ein phlegmatisches und etwas einfaches Individuum sei, das nach langer Unterweisung in der Lage sei, die Feinheiten des Repetiergewehrs und der Schaufel zu beherrschen und einfache Befehle auszuführen, wenn man ihm die richtige Richtung zeige. Deshalb kam der Ausdruck ‚Kanonenfutter‘ schnell für diese Männer über die Lippen.
Diese Verallgemeinerung mochte im Jahr 1800 gerade noch stimmen, aber 1918 war sie eine grobe Fehldarstellung und 1939 geradezu eine Verleumdung.

In den Jahren 1914 bis 1918 hatte sich die Bewaffnung der Infanteristen beträchtlich erweitert: mehr Maschinengewehre, die Einführung des Granatwerfers, des leichten Maschinengewehrs, in einigen Fällen sogar des automatischen Gewehrs und der Maschinenpistole. Die Granate wurde wiederentdeckt und der Grabenmörser erhielt ein neues Aussehen und Renaissance. All diese Waffen wurden an den Infanteristen ausgegeben und er musste sie beherrschen.

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurden Anzahl dieser Waffen ausgedünnt. Zwar wurden sie nicht ganz abgeschafft, sondern in kleinen Stückzahlen beibehalten und in den Folgejahren verbessert, sodass es sie 1939 noch alle gab.
Von jedem Infanteristen – und auch von vielen Soldaten anderer Waffengattungen – wurde erwartet, dass er in der Lage war, sie zu bedienen, wenn es ihm befohlen wurde oder es notwendig war. Das galt unabhängig von seiner eigentlichen Aufgabe und der Waffe, welche er gewöhnlich dafür verwendete.
Zahlreiche junge Männer in England, die mit den Erinnerungen ihrer Väter an das Gewehr mit Bajonett und dem Schlamm im Ypern-Bogen aufgewachsen waren, erlebten eine böse Überraschung, als sie 1939 den neuen Kampfanzug trugen und die Bandbreite der Waffen sahen, die sie erlernen mussten.


Die alliierten Streitkräfte

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Alliierte Infanteristen

Nach einem alten britischen Sprichwort war die Aufgabe der Kavallerie in der Schlacht, für den Lärm zu sorgen, da man sonst nichts Lautes wird hören können.
Dies lässt erahnen, dass die Infanterie die Basis aller Streitkräfte und jeder militärischen Auseinandersetzung überhaupt ist. Der Infanterist ist das ‚Mädchen für alles‘ in jeder Armee der Welt und dazu noch ein Meister im Kampf ‚Mann gegen Mann‘. Er gehört zu denjenigen, welche dem Feind von Angesicht zu Angesicht auf dem´Schlachtfeld gegenüberstehen und auch die Entscheidung herbeiführt.
Artillerie, Panzer und Flugzeuge können die feindliche Front aufbrechen, können den Feind demoralisieren und Verluste verursachen, aber wenn nicht die entschlossene Infanterie dies ausnutzt, geht jeder erzielter Vorteil wieder verloren. Daher war, ist und bleibt die Infanterie das Rückgrat jeder Streitmacht.

Britische Infanterie
Britische Infanterie im Gefecht in Frankreich.
Mit dem Fortschreiten des Zweiten Weltkrieges tauchten immer mehr neue Waffen auf – entweder weil die alten nicht mehr in den für den neuen globalen Krieg erforderlichen Mengen produziert werden konnten oder weil ihre Leistungsfähigkeit nicht mehr ausreichte. Andere Gründe waren taktische Probleme, die aufgetaucht waren und die neue Lösungen erforderten; oder weil neue technische Entwicklungen den Weg zu einer effektiveren Waffe wiesen, die die alte ersetzen sollte.
Bei jeder Neuerung musste der Infanterist auch neu dazulernen, war nicht nur einfaches lernen bedeutete, sondern es musste so gründlich einstudiert werden, dass die neue Waffe praktisch ein Teil von ihm wurde und er sie instinktiv bei Tag oder Nacht mit bestmöglichem Erfolg einsetzen konnte.

Ein britischer Infanterist, der von 1939 bis 1945 diente, musste so in diesen Jahren vielleicht drei oder vier Gewehre, zwei Maschinenpistolen, drei leichte Maschinengewehre, ein Dutzend Granatentypen, zwei schwere Maschinengewehre, zwei Granatwerfer, eine Panzerabwehrbüchse und das PIAT erlernen, dazu noch womöglich auch zwei oder drei unterschiedliche Panzerabwehrkanonen bedienen können.

Wenn es sich dazu noch um irgendeiner Art von besonderer Kampftruppe handelte, wie z. B. bei den Commandos oder den Luftlandetruppen, dann wurde von ihm auch erwartet, dass er rudimentär auch eine ähnliche Anzahl von feindlichen Waffen kannte, sodass er im Notfall eine Waffe vom Schlachtfeld aufheben und benutzen konnte.
Wenn er dazu mit seiner Einheit noch im Rahmen einer anderen alliierten Armee eingesetzt wurde, musste er möglicherweise auch die Waffen seiner neuen Kameraden erlernen müssen. Wurde er später als Ausbilder verwendet, musste er noch eine Sammlung veralteter Waffen erlernen, die noch zur Ausbildung verwendet oder an die Home Guard zum lokalen Einsatz ausgegeben wurden.

Dazu weiß jeder ehemalige Infanterist, dass die Beherrschung von Waffen nur eine Facette des Fachwissens dieser Männer war und immer noch ist. Denn von ihm wurde auch erwartet, dass er alle wichtigen Taktiken beherrschte, damit er die jeweiligen Waffen optimal einsetzen konnte. Dazu musste er auch in der Lage sein, auf sich selbst aufzupassen, Karten zu lesen, zu kochen und tausende von anderen Dinge zu tun, die alle zu einem vollkommenen Berufssoldaten gehören.

Dies wurde ihm in der britischen Armee während der Grundausbildung, dem sogenannten ‚Battle Drill‘ beigebracht. Es wurde auf dem Exerzierplatz alles in allen Einzelheiten immer wieder durchexerziert, bevor die Soldaten an die Front kamen.
Das Ergebnis des scharfen Drills dieser Kampfführung war, dass der Ablauf des Geschehens jedem Soldaten so sehr ins Blut übergeht, sodass er im Notfall jederzeit den Befehl über seine Gruppe übernehmen konnte. Dadurch kam kein einmal begonnener Angriff zu erliegen, wenn der Kommandant ausfiel, denn sein Ersatz wusste genau, dass er alles richtig machen würde. Dieses Schema ließ sich im übrigen auch auf größere Einheiten übertragen.

Im Englischen wird die Gruppe der Infanteristen als ‚Section‘ bezeichnet, welche Teil des ‚Platoon‘ (Zuges) waren. Letzter bestand im Normalfall aus drei bis vier Gruppen, welche als Zugführer einen Offizier, einen Feldwebel und einen Funker hatte.
Dadurch konnten die einzelnen Elemente unabhängig, aber auch geschlossen eingesetzt werden. Bei einem gemeinsam operierenden Zug gibt dabei immer eine Gruppe Feuerschutz, während sich eine andere vorarbeitet. Das ganze Verfahren basierte auf dem ‚Battle Drill‘.


Infanterie-Organisation
Organisation auf unterer Ebene am Beispiel der britischen Infanterie.

Organisation

Bei der Betrachtung der Organisation der alliierten Infanterie ist es gut, sich zu Beginn die berühmte Bemerkung von Feldmarschall Sir William Robertson aus dem Ersten Weltkrieg ins Gedächtnis zu rufen, über die er sagte, dass sie ihm gegenüber von einem sehr hohen General um die Jahrhundertwende gemacht wurde: ‚Vergessen Sie nie, Robertson, dass wir zwei (britische) Armeen haben: die Armee des Kriegsministeriums und die Armee von Aldershot. Die erste ist immer auf der Höhe ihrer Stärke und wird fast täglich organisiert, reorganisiert und desorganisiert. Die zweite ist nie in voller Stärke, weiß nichts von der ersten und bleibt von all diesen organisatorischen Aktivitäten unberührt. Sie putzt nur ihre Gewehre und geht auf Paraden.‘

Wenn man für das britische Kriegsministerium das Wort ‚Papier‘ und für den Garnisonsstandort der Britischen Armee ‚Aldershot‘ das Wort ‚Feld‘ verwenden, dann fasst dieses geänderte Zitat die Situation jeder Armee der Welt zu jedem Zeitpunkt ihrer Geschichte zusammen.
Die von den Dozenten so geliebten ‚Stammbäume‘ der militärischen Gliederungen sahen in Wirklichkeit selten so aus. Zum Teil, weil es nie genug Soldaten gab, um sie auszufüllen, zum Teil, weil das, was auf dem Papier eine ideale Kombination ist, für eine bestimmte praktische Operation vielleicht nicht so ideal war und die ‚Mischung‘ daher modifiziert werden musste.

Zum Beispiel bestand die britische Infanterie-Division des Zweiten Weltkriegs im Grunde aus drei Brigaden mit jeweils drei Infanterie-Bataillonen, drei Artillerie-Regimentern und drei Pionier-Kompanien. Es liegt auf der Hand, dass diese Dreier-Gliederung es leicht machte, eine Brigade mit einem Artillerie-Regiment und einer Pionier-Kompanie loszulösen, um eine kleinere unabhängige Einheit zu bilden, falls dies erforderlich war.
In der Praxis wurden jedoch von Zeit zu Zeit Ergänzungen vorgenommen, wie z.B. die Zusammensetzung bei der 51. Highland-Division in der nordafrikanischen Wüste im Jahr 1942. Zusätzlich zu der oben skizzierten theoretischen Zusammensetzung gab es ein Panzerabwehr-Artillerie-Regiment, ein Flugabwehr-Artillerie-Regiment, ein zusätzliches Infanterie-Bataillon, welches ausschließlich mit mittleren Maschinengewehren bewaffnet war und ein gepanzertes Aufklärungs-Regiment.

Man muss auch bedenken, dass die Infanterie zwar natürlich Teil der Infanterie-Division war, aber auch Teil einer Panzerdivision. Die alte Idee einer Panzertruppe, die wie eine Flotte auf See über das Schlachtfeld hinwegfegt, musste bald aufgegeben werden und die Infanterie, die mit Lastwagen oder gepanzerten Schützentransportern mobil gemacht wurde, um Schritt zu halten, war notwendig um die Durchbrüche der Panzer auszunutzen und das eroberte Gelände zu säubern und zu sichern. Wenn notwendig, verließ die motorisierte Infanterie ihre Fahrzeuge, um die feindliche Infanterie zu bekämpfen, wenn diese die eigenen Panzer vor zu schwere Aufgaben stellte.

Russische Soldaten, ausgerüstet mit PPSh und dem weniger häufigen Kastenmagazin
Russische Soldaten, ausgerüstet mit PPSh und dem weniger häufigen Kastenmagazin, springen von T-34 Panzern während der Sommeroffensive 1944 ab.

Dieses Konzept erreichte seinen Höhepunkt mit den ‚Panzerreiter‘-Bataillonen der Rote Armee 1943-45. Bewaffnet mit nichts anderem als Maschinenpistolen, ritten diese Männer auf den Motorabdeckungen ihrer Panzer in die Schlacht, stiegen ab, um Widerstandsnester niederzukämpfen, stiegen wieder auf, um weiterzufahren, sprangen wieder ab und kletterten auf einen anderen Panzer, wenn ihr erstes Gefährt durch Minen oder ein Panzerabwehrgeschütz ausgefallen war.

Im Großen und Ganzen schrumpfte die ursprünglich vorgesehene Sollstärke der Infanterie-Divisionen mit dem Fortschreiten des Krieges und die optimale Zusammensetzung änderte sich.
Als der Krieg immer beweglicher wurde, fand immer mehr Panzerfahrzeuge ihren Weg auch in die Infanterie-Divisionen. Gleichzeitig wurden in vielen Fällen ihre Stärke reduziert, um sie überschaubarer zu machen und auch um Männer für andere Formationen zur Verfügung zu haben.
So war die Infanterie-Division der Roten Armee von 1939 unhandliche 19.000 Mann stark. Sie wurde nach dem Russisch-Finnischen Winterkrieg auf 14.500 und 1944 auf sogar 9.000 Mann reduziert. Gleichzeitig wurde der Anteil der Transportfahrzeuge erhöht, um die Division schneller und beweglicher zu machen.

Daraus folgt, dass pauschale Verallgemeinerungen wie ‚eine Infanterie-Division umfasste 12.000 Mann‘ zu schweren Missverständnissen führen können. Es kommt darauf an, um welche Art von Division es sich handelte und zu welcher Phase des Krieges sie so kämpfte.
Im Großen und Ganzen war die Infanterie-Division jedoch die Grundeinheit des Krieges. Sie war eine ‚Kampfmaschine‘, unabhängig von der Papierstärke (Sollstärke) oder der theoretischen Zusammensetzung und eine Division war einer anderen weitgehend identisch.


Quellenangaben und Literatur

The Encyclopedia of Infantry Weapons of World War II (Ian V.Hogg)
Infanterie im 2. Weltkrieg (J.B.King, John Batchelor)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
The Armed Forces of World War II (Andrew Mollo)


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