US-Uniformen


Uniformen und Rangabzeichen der US Army im Zweiten Weltkrieg.
Abzeichen der US Air Force, Uniformen in Nordwest-Europa 1944/45 und im Pazifik 1941-45, Rangabzeichen im Pazifik-Krieg und Uniformen und Abzeichen des Marine-Korps.

US-Patrouille in den Ardennen
Eine US-Patrouille in den Ardennen Ende Dezember 1944.

Die Amerikaner erleben schon auf ihrem eigenen Kontinent so viele Extreme an Temperatur und Klima, dass es nicht verwunderlich ist, dass die amerikanische Quartiermeister-Abteilung die Soldaten mit einer ganzen Reihe von Uniformen ausstattete, die vom leichten Khaki-Uniformen bis zur Kleidung reichte, die warm genug ist, um in Alaska getragen zu werden.

Uniformen der US Army


GI November 1942
Ein amerikanischer GI, wie er im November 1942 bei Oran in Nordwest-Afrika an Land ging. Er trägt die amerikanische standardmäßige Army-Kampfuniform. Die Rangabzeichen als Staff Sergeant (Stabsfeldwebel) sind an den Ärmeln und die deutliche US-Flagge am oberen linken Arm sollte französische Soldaten davon abhalten, auf Amerikaner zu schießen.
Allerdings sah die amerikanische Kampfbekleidung, die am Ende des Krieges die fortschrittlichste der Welt wurde, 1941 noch bemerkenswert veraltet aus. So trugen amerikanische Offiziere eine Sommer-Uniform, die zwar bis in den Krieg hinein verwendet wurde, obwohl sie – außer vielleicht in Mexiko im Jahr 1913 – überall fehl am Platz war.

Es gab drei Grundausführungen der amerikanischen Uniform:
Klasse A war die Winterkleidung;
Klasse B war die Zwischensaison-Uniform mit Hemd;
und Klasse C war die Uniform, die in heißen Klimazonen getragen wurde und aus Khaki-Drillzeug oder Chinotuch, wie es in Amerika bekannt war, hergestellt wurde.

Als amerikanische Soldaten im November 1942 auf afrikanischem Boden ankamen, war diese Uniform immer noch im praktischen Einsatz unerprobt und zeigte dabei sofort viele gravierende Mängel auf.
Eine große Veränderung wurde bereits im Winter 1941/42 durchgeführt, als der alte britische Stahlhelm Mk I aus dem Ersten Weltkrieg durch einen neuen, zweiteiligen amerikanischen Helm ersetzt wurde. Dieser sollte sich als so erfolgreich erweisen sollte, dass er heute noch im Einsatz ist.
Der Rest der Uniform wurde stark standardisiert und war die gleiche für alle Ränge. Die wenigen Stücke der maßgeschneiderten Uniform, die den Offizieren vorbehalten waren, befanden sich unter der Dienstuniform.

Eine neue Uniform musste für Besatzungen von gepanzerten Kampffahrzeugen entwickelt werden und die amerikanische Lösung für das Problem, mit dem alle Konstrukteure von Kampfbekleidung konfrontiert waren, war ein Faserhelm, einteiliger Overall und olivfarbene drapierte Feldjacke mit Reißverschluss und Strickkragen, Manschetten und Taillenbund.

Rangabzeichen

Die Rangabzeichen für Offiziere bestanden aus goldenen oder silbernen Metallabzeichen, die auf den Schultern oder auf der rechten Seite (bei Generalen auf beiden Seiten) des Hemdkragens, auf der linken Vorderseite der Übersee-Mütze und manchmal auf der Vorder- und Rückseite des Stahlhelms getragen wurden.
Unteroffiziere und Mannschaften trugen ihre Abzeichen auf beiden Ärmeln.

Offiziere trugen metallene Waffenfarben-Abzeichen an beiden Ärmelaufschlägen, während andere Ränge sie nur auf der linken Seite trugen, sowie auf der linken Vorderseite der Übersee-Mütze.
Alle Ränge trugen farbige Kordeln auf dem Feldzugs-Hut und farbige Pappeln an der Übersee-Mütze, welche die zugehörige Waffengattung des Trägers anzeigte.

Einheiten-Schilder wurden auf den Ärmeln in Schulterhöhe getragen und wurden manchmal auch auf den Stahlhelm gemalt.

Abzeichen der US Army und US Air Force
Abzeichen der US Army und US Air Force

Abzeichen der US Army und US Air Force (von oben nach unten und links nach rechts):
Reihe 1 (Mützen und Ansteckabzeichen): Ansteckschilder Offiziere (links/rechts); Mützen-Abzeichen wachhabende Offiziere; Mützen-Abzeichen Offiziere; Mützen-Abzeichen andere Ränge; Ansteckschilder andere Ränge.
Reihe 2 (Schulterabzeichen): General der Armee (ab Dezember 1944); General; Generalleutnant; Generalmajor; Brigade-General; Oberst; Oberstleutnant; Major; Hauptmann; 1. Leutnant; 2. Leutnant, Leitender Wachhabender Offizier, Junior-Wachhabender
Reihe 3 (Ärmelabzeichen): Master Sergeant (Oberfeldwebel) Air Force; 1. Sergeant 1. Grad (Feldwebel) 3. Inf.Div.; Tech.Sgt. 2. Grad (Unterfeldwebel technische Dienste) 4. Inf.Div.,; Staff Sergeant 3.Grad (Stabsfeldwebel) 5. Inf.Div.,; Techniker 3. Grad 6. Inf.Div.; Sergeant 4. Grad (Unterfeldwebel) 7. Inf.Div.; Techniker 4. Grad 29. Inf.Div.; Corporal 5. Grad (Unteroffizier) 31. Inf.Div.; Techniker 5. Grad 32. Inf.Div.; Private (Soldat) 1. Klasse 6. Grad 90. Inf.Div.; Flight Officer (Flugoffizier Wachhabender Junior-Grad); Manschetten-Abzeichen Offiziere (darüber Piloten-Flügel).


Uniformen in Nordwest-Europa 1944/45

US-Uniformen 1944-45
v.l.n.r.: Zweiter Leutnant am D-Day; Soldat mit zweiteiligem Tarnanzug in der Normandie (bald zurückgezogen, da es zu Verwechslungen mit den Tarnanzügen der Waffen-SS kam); typischer GI im Jahr 1945, der das BAR als Sturmgewehr einsetzt.

Die amerikanischen Truppen, welche im Juni 1944 in der Normandie landeten, trugen den M1-Stahlhelm mit Innenfutter, die M1941-Feldjacke, eine olivfarbene drapierte (OD) Hose, Canvas-Gamaschen und rostrote Lederstiefeletten. Diese Ausrüstung war die zu diesem Zeitpunkt standardmäßige amerikanische Uniform-Ausstattung.

Allerdings hatten zuvor schon die Erfahrungen in Nordafrika und Italien gezeigt, dass es ernsthafte Mängel beim praktischen Einsatz eines Großteils der Kleidung der US-Army gab. Deshalb wurden während des Jahres 1943 einige neue Ausrüstungsstücke entworfen, insbesondere für die Winterbekleidung.
Trotz des Rufs der Amerikaner, ihren Soldaten aufwendig jeden Luxus zu bieten, litt der durchschnittliche GI so sehr wie seine Verbündeten und auch seine Feinde unter der Kälte und Nässe.

Pünktlich zum letzten Winter des Krieges erhielten die amerikanischen Truppen die Kampfuniform M1943, die aus einer einreihigen Tunika mit vier aufgesetzten Taschen und passender Hose aus olivgrüner, wasserabweisender und winddichter Baumwolle bestand. Sie wurde mit einer abnehmbaren Polgewebe-Auskleidung versehen. Die Canvas-Gamaschen und Stiefeletten wurden allmählich durch hohe braune Lederstiefel mit Schnürung ersetzt.

1944 begannen die Amerikaner, eine Woll-Feldjacke zu tragen, welche eigentlich eine Bluse war und im Schnitt der britischen Kampfuniform-Bluse ähnlich war. Das Muster für andere Ränge war standardisiert, aber die Offiziere trugen viele verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Taschenanordnungen; einige davon mit verdeckten und andere mit offenen Knöpfen. Die Bluse wurde entweder zu einer passenden Hose oder zu ‚Pinks‘ getragen.

US-Sergeant 4. Grad der Luftlande-Truppen
US-Sergeant 4. Grad der Luftlande-Truppen (101. Luftlande-Division) im Juni 1944.

Die Amerikaner begannen im Juni 1940, Fallschirm-Truppen zu bilden, und die erste Sprung-Uniform bestand aus einem durchsiebten Helm und einem einteiligen OD-Satin-Überzug und hohen Schnürstiefeln mit Gummisohlen.
Im Gegensatz zu deutschen und britischen Fallschirmjägern trugen die Amerikaner keinen Kittel über ihrer Ausrüstung, sondern jedes Element, das sich mit den Verbindungsschnüren des Fallschirms verfangen konnte, wurde mit Gurtbändern am Körper befestigt.
Die amerikanischen Fallschirmjäger trugen auch zwei Fallschirme; den Hauptschirm auf der Rückseite und einen Reserve-Schirm, das horizontal an der Vorderseite des Körpers befestigt war.

Die meisten anderen Ergänzungen der amerikanischen Kampfuniformen während des Krieges waren mit der Verbesserung der Wetterfestigkeit verbunden, indem die Soldaten zusätzlich warmgehalten wurden und wasserdichte Überzüge zur Verwendung über den Lederstiefeln erhielten.

Die Rangabzeichen waren wie in der zuvor abgebildeten Grafik dargestellt, aber die beiden Grade für Wachhabende Offiziere wurden erst im Januar 1942 eingeführt. Und erst im Dezember 1944 wurde der Rang General of the Army (General der Armee) mit fünf Sternen als Rangabzeichen geschaffen.
Während des Krieges nahm die Anzahl und Vielfalt der ‚Schulterärmel-Abzeichen‘ sprunghaft zu, was ebenso der zunehmenden Größe und Komplexität der US-Armee entsprach.


Uniformen im Pazifik

US-Soldaten Philippinen
US-Soldaten begutachten den Schaden eines japanischen Luftangriffs auf den Philippinen.

Zu Beginn des Krieges im Pazifik trugen amerikanische Soldaten Khaki-Drill-Uniformen, die offiziell als Klasse-C-Uniformen oder ‚Chinos‘ bezeichnet wurden.
Die Grundausstattung für dienende Männer bestand aus einem bis 1942 offiziell getragenen Sonnenhelm, einer Seiten- oder Überseemütze, einem Langarm-Hemd, das entweder offen oder mit passender Krawatte getragen wurde und einer langen passenden Hose mit schwarzen Schuhen und Socken.
Die Offiziere trugen die gleiche Uniform, hatten aber zusätzlich eine khakifarbenen Drill-Dienst-Tunika. Sowohl Offiziere als auch Mannschaften hatten eine Drill-Version der Dienst-Schirmmütze mit brauner Lederspitze und Kinnriemen.


Der Kampfanzug war ebenfalls der Klasse-C ‚Chino‘, welcher entweder mit dem britischen Mark-Stahlhelm aus dem Ersten Weltkrieg oder dem neuen M1-Helm und Leinen-Leggings mit braunen Leder geschnürten Stiefeletten getragen wurde. Die sonstige Ausrüstung bestand aus dem Standard-Gewebemuster.

Diese Uniform wurde sofort als unbequem und unpraktisch empfunden und viel zu auffällig für die Kriegsführung im Dschungel. Deshalb wurde damit begonnen, den einteiligen, olivgrüner Overall M1942 Kampfanzug auszugeben. Dieser wurde aber auch während des Feldzuges, bei der Durchfall zum allgegenwärtigen Begleiter wurde, als unpraktisch befunden.

Inzwischen hatte das Büro des Quartiermeister-Generals – kurz OQMG – den einteiligen Overall modifiziert und andere Kleidungsstücke für den Einsatz im Dschungel entwickelt. Ende Juli 1942 erhielt das OQMG von General MacArthur eine dringende Anfrage nach 150.000 Stück spezieller Dschungelausrüstung. Obwohl die Entwicklung noch nicht abgeschlossen war, mussten zwölf Teile davon für die sofortige Beschaffung und Ausgabe an die Truppe standardisiert werden.

US-Scharfschütze in Nord-Burma
US-Scharfschütze in Nord-Burma im Jahr 1944.

Die daraus resultierende einteilige Tarnfarben-Dschungel-Uniform wurde bei Versuchen im Dschungel von Panama als zufriedenstellend empfunden, aber in Neuguinea wurde diese ‚Froschhaut‘, wie sie bekannt wurde, als zu schwer, zu heiß und zu unbequem empfunden.
Diese Kritik führte zur Entwicklung neuer Materialien, die im Gegensatz zur ‚Froschhaut‘ bei Nässe nicht so schwer wurden. In diesem neuen Material wurde ein zweiteiliger Dschungel-Kampfanzug entwickelt und gefertigt, welcher im Mai 1943 zur Standardausrüstung im Pazifik wurde.
Ein weiteres Problem war die Farbe. Berichte aus dem Südwest-Pazifik zeigten, dass die Tarnkleidung für stationäre Scharfschützen in Ordnung war, dagegen sich bewegende Männer leichter erkennen ließen.
Anfang 1944 wurden deshalb 400 Sätze einer neuen Dschungel-Uniform in Popeline und Baumwoll-Drill für Feldversuche ausgegeben. Nach verschiedenen Modifikationen, die von denjenigen vorgeschlagen wurden, welche den Kampfanzug im Gefecht getragen hatten, wurde die neue zweiteilige Dschungel-Uniform aus 5 Unzen olivgrünem Popeline am 11. Juli 1945 standardisiert.

Rangabzeichen im Pazifik-Krieg

Im Allgemeinen wurden im Kampf im Pazifik keine Abzeichen oder Rangabzeichen getragen, aber verschiedene Einheiten entwickelten Systeme von Markierungen, die auf den Helm oder die Rückseite gemalt wurden, sodass sie nur von hinten sichtbar waren.
Die 27. Infanterie-Division zum Beispiel lackierte ihre Stahlhelme in dunkelgrün mit schwarzen Flecken und einem Parallelogramm. Innerhalb des Parallelogramms war ein Regiments-Emblem, links war eine Nummer, welche einem Rang entsprach, und rechts der Kompanie-Buchstabe.
Auf alle anderen Uniformen wurden die gleichen Rangabzeichen und andere Abzeichen getragen wie auf der normalen Uniform außerhalb des Tropen-Einsatzes.

Uniformen des Marine-Korps

Private des US Marine Corps 1943
Private des US Marine Corps 1943 mit der zweiteiligen USMC-‚Latzhosen‘-Uniform, eigentlich eine Arbeitskleidung.

Die Tropenuniform der Friedenszeit für die amerikanischen Marinesoldaten war der ‚Chinos‘ der Klasse C, welcher praktisch identisch mit denen der amerikanischen Soldaten der US Army waren. Die drei grundlegenden Elemente der Kopfbedeckung waren die Seiten- oder Überseemütze, die Dienst-Schirmmütze mit schwarzem Lederspitz und Kinnriemen sowie der Tropenhelm.

Das Mützen-Abzeichen des Marine-Korps aus bronziertem Metall wurde an der Vorderseite an der Schirmmütze oder des Sonnenhelms und an der linken Vorderseite der Seitenkappe getragen. Langarm-Hemd, Krawatte und Hose waren alle aus dem passenden Khaki-Drill gefertigt.

Die Uniform für außerhalb der Dienstzeit (Ausgeh-Uniform) bestand aus einer Überseemütze und einer einreihigen Jacke mit aufgenähten Taschen. Auf der linken Brust war das Marine-Korps-Emblem mit den Buchstaben ‚USMC‘ aufgedruckt und dazu passenden Hosen. Diese Uniform wurde aber auch zusammen mit gewebter Ausrüstung und Stahlhelmen im Kampf getragen.
Zu Beginn des Feldzuges auf Guadalcanal im August 1942 trugen die meisten Marines diese ‚Freizeit-Uniform‘, aber bald begann Tarnkleidung schrittweise eingeführt zu werden. Das erste Teil war ein Helmüberzug, gefolgt von einem Tarn-Poncho und dann einer einteiligen Tarnkleidung für den Dschungel.

Ein typisches Marine-Outfit in Kriegszeiten war die schlampige Feldmütze, das olivgrüne T-Shirt und die lange Hose, die in Schnürmanschetten oder in schnallenförmigen Kampfstiefeln steckte.

Abzeichen des Marine-Korps

Das Emblem des Marine Corps wurde auf der linken Vorderseite der Überseemütze von Angehörigen getragen, während die Offiziere ihr Rangabzeichen in Metall trugen. Die Chevrons der Unteroffiziere auf dem Khaki-Drill waren in dunkelgrün. Die Offiziere trugen ihre Rangabzeichen am Hemdkragen.

Rangabzeichen US-Marines
Rangabzeichen US-Marines

Rangabzeichen US-Marines:
Reihe 1 (Mützen-Abzeichen): Ausgeh-Uniform Offiziere; Ausgeh-Uniform andere Ränge; Dienstuniform Offiziere; Dienstuniform andere Ränge; Garnison-Abzeichen Offiziere, Garnison-Abzeichen andere Ränge.
Reihe 2 (Schulter-Abzeichen): Generalleutnant; Generalmajor; Brigade-General; Oberst; Oberstleutnant; Major, Hauptmann; 1. Leutnant; 2. Leutnant; Chef-Decksoffizier; Deckoffizier Marinekanonier; Kadett (Flieger).
Reihe 3 (Ärmel-Abzeichen auf Winter-Uniform): Sergeant-Major (Oberfeldwebel) Hauptschütze und 1. Sergeant; Master (Haupt-), Technischer, Quartiermeister und P.M. Sergeanten; Gunnery (Geschütz) Sergeant; Technischer, Musiker und Nachschubs-Sergeanten; Platoon Sergeant (Zug-Unterfeldwebel); Staff Sergeant (Stabs-Unterfeldwebel); Sergeant (Unterfeldwebel); Corporal (Unteroffizier) Sommer-Dienstanzug; Soldat 1. Klasse (Ausgeh-Uniform)
Rechts außen (Piloten-Flügel): Beobachter der Marineflieger (oben); Pilot der Marineflieger (unten).


Quellenangaben und Literatur

The Armed Forces of World War II (Andrew Mollo)
The US Army in World War II (3) North-West Europe (Mark R. Henry, Mike Chappell)
US Infantryman in World War II (1) Pacific Area of Operations 1941-45 (Robert S. Rush)
US Infantryman in World War II (2) Mediterranean Theater of Operations 1942-45 (Robert S. Rush)


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