Einsatz der schweren Flak


Der Einsatz und das Einsatzverfahren der deutschen schweren Flak im 2. Weltkrieg.
Feuerleitung, Stellung einer schweren Flak-Batterie, Suchscheinwerfer-Einsatz, Positionierung und die Bekämpfung hochfliegender Ziele.

deutsche Flak-Batterie
Durch Funkpeilgeräte und Scheinwerfern unterstützte deutsche Flak-Batterie im Abwehrgürtel um wichtige strategische Ziele.

Einsatz und Einsatzverfahren der schweren Flak

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Feuerleitgeräte für die schwere Flak

Kommandogerät 40
Das Kommandogerät 40 war der standardmäßige Feuerleit-Prädikator der deutschen schweren Flak in der zweiten Kriegshälfte.

Kommandogerät bei der 24. Flak-Division
Mitglieder der Batterie des Entfernungsmessers Franz Haider vor ihrem Kommandogerät bei der 24. Flak-Division bei Wiener-Neustadt.
Der deutsche Standardprädikator für schwere Flak zu Beginn des Krieges war das Kommandogerät 36. Viele waren auch noch im Einsatz, als die Feindseligkeiten endeten.
Dieses Gerät beinhaltete einen Entfernungsmesser mit einer 4 Meter langen Grundlinie. Solange das Fernrohr des Entfernungsmessers auf das Ziel gerichtet war, lieferte das Gerät einen kontinuierlichen Informationsfluss über die wahrscheinlich zukünftige Position des Flugzeugs in Bezug auf der Geschützpeilung, der Höhe und der Zeitzünder-Einstellung für die Granaten.
Dieses Instrument konnte jedoch nicht mit einem sich drehenden Ziel umgehen und die maximale Geschwindigkeit des Flugzeugs über dem Boden war auf etwa 600 km/h begrenzt, was sehr oft durch eigentlich langsamere Flugzeuge durch genügend Rückenwind überschritten werden konnte.
Das Kommandogerät 36 war anfangs nicht in der Lage, elektronische Daten von Radargeräten in der Nähe zu verarbeiten, wurde aber später entsprechend modifiziert.

Würzburg D
Das häufigste Radargerät bei der schweren Flak war das Würzburg D, welches ursprünglich im 553-566 MHz-Band arbeitete, bis es von den Alliierten gestört wurde. Modifikationen ermöglichten dann die Arbeit bis auf 440 MHz herunter.

Das Kommandogerät 40, welches das Modell 36 in der Produktion ablöste, war ein kompakteres Gerät, das sowohl Ziele in einer gleichmäßigen Kurve als auch Ziele mit Geschwindigkeiten von bis zu 1.100 km/h verarbeiten konnte. Zudem konnte es Daten von einem in der Nähe befindlichen Radargerät empfangen.
Das Kommandogerät 40 benötigte eine fünfköpfige Mannschaft, verglichen mit den 13 Mann, die das Vorgängermodell benötigte.

Zusätzlich zum Kommandogerät 36 oder 40 verwendeten viele Batterien das Kommandohilfsgerät 35 als Reserveprädikator für den Fall, dass das Hauptgerät ausfiel. Im Gegensatz zu den Hauptprädikatoren konnte dieses Hilfsgerät nicht die Differenz zwischen seiner Position und derjenigen der Geschütze berücksichtigen, sodass es immer in der Mitte der Batterie positioniert werden musste, deren Feuer es kontrollieren sollte.

Kommandogerät 24. Flak-Division
Kommandogerät bei der 24. Flak-Division (Foto: Franz Haider – in der Mitte zu sehen)

Während des größten Teils des Zweiten Weltkriegs gab es nicht genügend Radargeräte, um jede schwere Flak-Batterie mit einem dieser Geräte auszustatten. Um es den Batterien ohne Radar zu ermöglichen, Ziele bei Nacht oder über den Wolken mithilfe der Daten einer Radar-ausgerüsteten Batterie in der Nähe zu bekämpfen, wurde der Malsi-Konverter eingeführt.
Dieses Gerät bestand aus einer kreisförmigen Tabelle, welche mit dem Flak-Raster markiert war. Auf diesem wurden die Zieldaten eingetragen, welche per Telefon vom Radargerät aus gemeldet wurden. Mitglieder der Bedienungsmannschaft waren dann in der Lage, diese Daten in Feuerleitdaten für die Geschütze der eigenen Batterie zu übertragen.

Malsi-Konverter
Innerhalb der Kommandozentrale einer Flak-Batterie ohne Radargerät werden mithilfe des Malsi-Konverters die Zieldaten ausgewertet.

Obwohl die von Malsi modifizierten Radarinformationen besser als gar keine waren, führten die unvermeidlichen Ungenauigkeiten dieses Systems dazu, dass das Feuer auf diese Weise wesentlich ungenauer war als normales, durch Radar gelenktes Flak-Feuer.


Aufbau einer schweren Flak-Batterie

8,8-cm-Flak-Batterie
8,8-cm-Flak-Batterie beim Feuern.

Im Laufe des Krieges wurden viele verschiedene Entwürfe für den Aufbau einer deutschen schweren Flak-Batterie verwendet. Von daher darf die nachfolgende Beschreibung nur als repräsentativ angesehen werden.

Vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs war die Standardaufstellung für eine aus vier Geschützen bestehende schwere Flak-Batterie so, dass an jeder Ecke eines Quadrats mit einer Seitenlänge von rund 30 Metern ein Geschütz stand und sich der Gefechtsstand in der Mitte befand.

Bei Ausbruch des Krieges wurde der Gefechtsstand mit den Prädiktoren aus dem Viereck in eine Position verlegt, die etwa 100 Meter von den Geschützen entfernt war. Dort waren die Instrumente und ihre Bediener außerhalb des Bereichs der Abschussexplosionen und des Mündungsfeuers der Geschütze.

2-cm-Flakvierling zur Selbstverteidigung der schweren Flak
2-cm-Flakvierling zur Selbstverteidigung der schweren Flak gegen Tiefflieger. Dieses Foto stammt ebenfalls von Franz Haider von der 24. Flak-Division bei Wiener-Neustadt.
Batterien, die wichtige Ziele verteidigten, hatten oft noch einen Reservegefechtsstand, manchmal mit dem Kommandohilfsgerät 35 ausgerüstet. Wenn dies der Fall war, befand sich der Reservegefechtsstand in der Mitte der Geschütze. Zusätzlich zu ihren schweren Waffen hatte jede Batterie noch zwei 2-cm Flak zum Selbstschutz gegen Tieffliegerangriffe.

Ende 1941 kam es zu einer Strategieänderung beim Einsatz von schweren Batterien, welche nun aus sechs Geschützen bestanden. An den bestehenden Standorten wurde dies dadurch erreicht, dass ein zusätzliches Geschütz an jedem Ende der Stellung aufgestellt wurde. An neuen Standorten wurden die sechs Geschütze entweder in einem Kreis oder in einem Pentagon (Fünfeck) mit dem sechsten in der Mitte aufgestellt.
Später wurden sogar Batterien aus acht Kanonen üblich, typischerweise in einem Kreis von sieben Geschützen mit dem achten in der Mitte.

Wenn ein Standort über ein Radar verfügte, befand es sich in der Regel in der Nähe der Hauptfeuerleitinstrumente des Gefechtsstandes.

Im Laufe des Jahres 1942 führte die Notwendigkeit, das Feuer gegen Bomber zu konzentrieren, die tagsüber in geschlossenen Formationen oder nachts in kompakten Strömen einflogen, zur Bildung der sogenannten Großbatterien.
Diese bestanden aus zwei oder sogar manchmal drei normalen schweren Flak-Batterien mit dem gleichen Geschütztyp, welche dicht beieinander aufgestellt waren und von einem gemeinsamen Gefechtsstand aus geleitet wurden. Der Anteil der schweren Flakeinheiten, welche in Großbatterien zusammengefasst waren, stieg in den letzten drei Jahren des Krieges stetig an.


In einigen sehr großen Städten, wie zum Beispiel Berlin, Hamburg und Wien, wurden massive Flaktürme gebaut. Diese Türme wurden paarweise errichtet, wobei der größere Turm mit vier schweren Geschützen (10,5-cm, 12,8-cm oder Zwillings-Flak) bestückt war und der kleinere Turm die dazugehörige Radar- und Feuerleitanlage beinhaltete. Zusätzlich waren beide Turm-Typen in der Regel mit leichter Flak vom Kaliber 2 cm zur Selbstverteidigung ausgerüstet.
Die unteren Stockwerke boten nicht nur Platz für die Lagerung von Munition, sondern dienten auch als Luftschutzbunker und Zivilschutzzentrale.

Flak-Turm
Aufbau eines Flak-Turms. Zur Selbstverteidigung ist dieser am Rand der vier Seitentürmen mit 2-cm-Flak bestückt.

Im Rahmen der deutschen Luftverteidigungs-Strategie wurde großer Wert auf die sogenannten Eisenbahnflak-Einheiten gelegt. Diese umfassten sowohl leichte als auch schwere Batterien mit Geschützen und Feuerleiteinrichtungen auf Eisenbahnwagen und waren eine mobile Reserve zur schnellen Verstärkung für Gegenden, in denen schwere Luftangriffe zu erwarten waren.
Im Einsatz wurden diese Geschütze von ihren Wagenplattformen aus abgefeuert, die auf Abstellgleisen oder Rangierbahnhöfen in der Nähe des verwundbaren Punktes abgestellt waren.


Suchscheinwerfer im Einsatz mit schwerer Flak

Suchscheinwerfer 37
Deutsche Flak-Stellung mit Scheinwerfer 37, dem am meisten verwendeten Suchscheinwerfer.

Der meistgenutzte Suchscheinwerfer der deutschen Luftwaffe zu Beginn des Zweiten Weltkriegs war der 150-cm Flakscheinwerfer 37. Die Einheit für den Einsatz der Scheinwerfer war die Abteilung mit drei (später vier) Batterien
mit jeweils neun (später zwischen 12 und 16) Scheinwerfern.

In der Anfangszeit des Krieges waren die Scheinwerfer in einem Schachbrettmuster angeordnet, mit Abständen von etwa fünf Kilometern zwischen den einzelnen Scheinwerfern. Diese Suchscheinwerfer-Zone befand sich außerhalb des Gefechtsfeldes der Flak, in der sogenannten ‚Vorbereitungs-Zone‘.
Die Scheinwerfer wurden beim Auffinden ihrer Ziele durch Schallortungsgeräte oder später durch Radar unterstützt.

Im Laufe des Jahres 1942 wurden die stärkeren 200-cm Flakscheinwerfer 40 in Dienst gestellt. Normalerweise wurden diese in der Nähe des Radars einer schweren Flak-Batterie positioniert, sodass sie deren Informationen zur Unterstützung der Zielortung nutzen konnten.
Bei diesem Einsatzverfahren diente der 200-cm Suchscheinwerfer als Leitscheinwerfer (sogenannte ‚Leitgruppe‘) und sobald er das Ziel erfasst hatte, wurden die drei mit ihm arbeitenden 150-cm-Hilfsscheinwerfer eingeschaltet, um das Flugzeug mit einem Kegel dauerhaft anzuleuchten.
Die typische Anordnung für eine solche Gruppe von vier Scheinwerfern bestand aus dem Hauptscheinwerfer in der Mitte und die drei Hilfsscheinwerfer an den Ecken eines Dreiecks, jeder etwa 2,5 Kilometer vom Hauptscheinwerfer entfernt. Der Abstand zwischen einem Hauptscheinwerfer und dem nächsten betrug etwa zehn Kilometer.

Es ist anzumerken, dass die Suchscheinwerfer auch eine wirksame Methode der Zielverteidigung darstellten, denn durch ihr gleißendes Licht konnte keine Bomberbesatzung in der Nacht einen akkuraten Zielanflug durchführen.

Bild vom ersten Nachtangriff der RAF auf Berlin
Bild vom ersten Nachtangriff der RAF auf Berlin, aufgenommen von einem englischen Bomber aus. Die schräg verlaufende Straße oben rechts ist die Charlottenburger Chaussee, die hellen Stellen sind Strahlen von Flak-Scheinwerfern.

Die Aufstellung schwerer Flak

Deutsches Luftschutz-Plakat
Deutsches Luftschutz-Plakat von 1942: ‚Bei Flakfeuer Deckung suchen‘
Soweit es die Kanoniere betraf, konnten feindliche Bomber aus jeder Richtung erwartet werden, um sich dem zu verteidigenden Objekt zu nähern. Daher musste die Flak in einem Kreis um das zu schützende Ziel herum positioniert werden.

Zu Beginn des Krieges wurden die Verteidigungsstellungen unter der Annahme angelegt, dass die maximale Geschwindigkeit und Höhe der angreifenden Bomber bei etwa 440 km/h in 6.000 Metern lag. Die Bomben, welche aus einem mit diesen Werten anfliegenden Flugzeug abgeworfen werden, würden nach dem Abwurf etwa 4.000 Meter weit fliegen. Der Kreis von 4.000 Metern um das zu verteidigende Objekt wird daher als ‚Bombenabwurf-Linie‘ bezeichnet.

Die Flakstellungen wurden so angelegt, dass die Bomber während des größten Teils oder des gesamten Anflugs bis zum Bombenabwurfpunkt für einen Zeitraum von etwa 50 Sekunden beschossen werden konnten. In 50 Sekunden kann ein Bomber bei einer Geschwindigkeit von 440 km/h über dem Boden etwa 6.000 Meter zurücklegen. Daher erstreckte sich der Flak-Feuerbereich von 6.000 Metern außerhalb der ‚Bombenabwurf-Linie‘ bis zu dieser Linie selbst.

Jenseits der Flak-Gefechtszone lag die sogenannte ‚Vorbereitungs-Zone‘, in der die Prädiktoren Ziele verfolgten und die notwendigen Feuerleitdaten für die Geschütze berechneten, damit diese das Feuer eröffnen konnten, sobald ein Flugzeug in Schussweite kam.
Flugzeuge mit einer niedrigeren Leistung als das angenommene Maximum, mussten die berechnete ‚Bombenabwurf-Linie‘ überschreiten, um ihre Bomben auf das Ziel abzuwerfen, sodass ihre Bekämpfung ebenfalls keine Probleme bereitete.

Später im Krieg, als die neueren alliierten Bomber schneller und höher angriffen, als es zum Zeitpunkt der Einführung der ‚Bombenabwurf-Linie‘ berücksichtigt worden war, wurde diese Linie neu berechnet, um dies anzupassen.

Die Platzierung der einzelnen Batterien hing davon ab, wie viele zur Verteidigung eines Ziels zur Verfügung standen. Wenn drei Batterien vorhanden waren, wurden sie in einem ungefähr gleichseitigen Dreieck angeordnet, jede etwa 2.750 m von dem zu verteidigenden Punkt entfernt.
Bei fünf Batterien wurden vier an den Ecken eines Quadrats und 4.000 Meter von dem verteidigten Objekt aufgestellt und die fünfte in der Nähe des Ziels.

Wenn Geschütze ein großes Ziel zu decken hatten, wie zum Beispiel eine ganze Stadt, war es üblich, diese in mehrere kleinere Verteidigungsobjekte einzuteilen, um die herum die Geschütze in der üblichen Weise positioniert wurden.

Explosionen
Explosionen in der Nähe der Flak-Batterie des Franz Haider, vermutlich beim verteidigten Zielpunkt (24. Flak-Division, Wiener-Neustadt).

Bekämpfung von hochfliegenden Flugzeugen durch schwere Flak

Die Geschütze eröffneten das Feuer auf ihrer maximalen effektiven Reichweite, was im Fall der 8,8-cm-Flak 18/36/37 rund 9.000 bis 10.000 Metern waren. Voraussetzung war allerdings, dass sie genaue Feuerleitdaten von ihren Prädikatoren erhalten hatten.

Einzeln fliegende Bomber wurden bekämpft, sobald sie in Reichweite kamen. Wenn eine Formation von Bombern beschossen werden sollte, war das Ziel das Flugzeug an der Spitze der Formation – es sei denn, dieses war bereits einer Batterie in der Nähe zugewiesen. In diesem Fall wurde ein zweites Flugzeug der Formation zusätzlich beschossen.
Wenn eine Formation durch radargestütztes Feuer bekämpft wurde, befanden sich wahrscheinlich mehrere Flugzeuge innerhalb des Erfassungsbereichs des Radars. In diesem Fall wurde das Feuer auf das Zentrum der führenden Formation gerichtet.
Alle Geschütze der Batterie bekämpften das gleiche Flugzeug als Ziel und feuerten in Salven so schnell wie möglich, es sei denn, ein Mangel an Munition, Überhitzung (z.B. bei der empfindlichen 8,8-cm Flak 41) oder ein Befehl verhinderte dies.

Flakfeuer
Flakfeuer der Batterie des Franz Haider (24. Flak-Division, Wiener-Neustadt).

Es war die Verantwortung des taktischen Kontrolloffiziers (der normalerweise, wenn auch nicht immer, der Batteriekommandant war) zu entscheiden, wann das Feuer auf das nächste Ziel verlagert werden sollte. Dies war normalerweise der Fall, wenn das bekämpfte Flugzeug die Bombenabwurf-Linie überschritten hatte

Um eine reibungslose Bekämpfung einer Reihe von Zielen zu gewährleisten, waren die Großbatterien mit mindestens zwei Radargeräten und zwei Prädiktoren ausgestattet. Die erste Radar/Prädiktor-Kombination, die die Feuerleitdaten über das vorgesehene Zielflugzeug lieferte, kontrollierte das Feuer der Geschütze während des ersten Einsatzes.
Während dieses Ziel von den Geschützen bekämpft wurde, suchte die andere Radar/Prädiktor-Kombination nach einem zweiten Ziel und lieferte dann die Informationen über ein zweites Ziel.
Wenn der taktische Kontrolloffizier beschloss, das Feuer auf das zweite Ziel zu verlagern, schaltete er die Geschütze einfach auf die Daten der zweiten Radar/Prädiktor-Kombination um und der Beschuss des neuen Zieles folgte mit der geringstmöglichen Verzögerung.
Sobald die erste Radar/Prädiktor-Kombination die Kontrolle über die Geschütze abgegeben hatte, kehrte sie in die Suchfunktion zurück und suchte ein drittes Ziel.

Trümmer abgeschossener Bomber
Trümmer eines von der Batterie des Franz Haider (24. Flak-Division, Wiener-Neustadt) am 2.11.1943 abgeschossenen Bombers.

Quellenangaben und Literatur

Luftkrieg (Piekalkiewicz)
Luftwaffe Handbook (Dr Alfred Price)


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4 Kommentare zu „Einsatz der schweren Flak“

    1. Danke für die Verwendung der tollen und einzigartigen Fotos deines Vaters, Franz. Sie sind bestimmt für die Leser im Zusammenhang mit den drei Artikelteilen über die schwere Flak interessant zu sehen!

  1. wäre interessant zu wissen wie effektiv diese schwere Flak war
    auch im Verhältnis zum personellen und materiellen Aufwand.

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