Englische Bomber


Die englischen Bomber der RAF im 2. Weltkrieg.

Stirling-Bomber wird mit Bomben beladen
Ein britischer Stirling-Bomber wird mit Bomben beladen.

Obwohl der Avro Lancester die größte Anzahl von Einsätzen im Vergleich zu irgendeinem anderen englischen Bomber geflogen hatte und die meisten Staffeln des Bomber-Kommandos der RAF bei Kriegsende ausrüstete, war das Flugzeug nur eines von vierzehn verschiedenen Typen, welche im 2. Weltkrieg von 1939 bis 1945 eingesetzt wurden.

Englische Bomber im 2. Weltkrieg


Der Lancaster- und Halifax-Bomber trugen die Hauptlast der nächtlichen Bomberoffensive gegen Deutschland, unterstützt von den schnellen Mosquito-Bombern, aber die frühen Typen und ersten Modelle des Halifax oder Stirling erbrachten keine so guten Ergebnisse.

In der Rolle des Tagbombers trugen die leichten Bristol Blenheim Bomber die Hauptlast der strategischen Tagesoffensive, bis im Jahr 1941 die ersten amerikanischen leichten und mittleren Bomber vom Typ Boston, Ventura oder B-25 Mitchell erschienen. Aber diese erlitten ebenso schwere Verluste durch Flak und deutsche Jäger wie die Blenheim-Bomber.
Dies lag weniger an einem schlechten Entwurf dieser leichten und mittleren Tagbomber, sondern eher an einer blinden und sturen Taktik der Strategen im Bomberkommando-Hauptquartier im Angesicht zunehmend effektiver werdender deutscher Abwehrmaßnahmen.

Mit Fortschreiten des Krieges wurden neue Bomber-Typen eingeführt, welche nach und nach diejenigen ersetzten, welche beim RAF Bomberkommando seit Kriegsbeginn eingesetzt wurden.

Mit ihrer Einführung änderten sich auch die Definitionen, was ein leichter, mittlerer oder schwerer Bomber ist. Im Jahr 1940 wurden die zweimotorige Wellington und Hampden als mittlerer Bomber eingestuft, während der ebenfalls mit zwei Motoren ausgestattete Armstrong-Whitworth Whitley als schwerer Bomber klassifiziert wurde.
Der Whitley flog knapp 2.700 km mit einer Bombenzuladung von 1.690 kg bei einer Marschgeschwindigkeit von 272 km/h. Als das Flugzeug schließlich im Jahr 1942 in den Frontverbänden ersetzt wurde, geschah das durch Nachfolger wie die viermotorigen Stirling, Halifax und Lancaster.
Unzweifelhaft der beste der neuen schweren Bomber, trat die Avro Lancaster ab Januar 1942 in den Dienst bei den Staffeln (Squadrons) des RAF-Bomberkommandos. Dieser viermotorige, schwere Bomber konnte nun über 6.300 kg Bomben über eine Entfernung von fast 2.750 km bei einer Marschgeschwindigkeit von 365 km/h in einer Höhe von 6.096 Metern tragen.

Zur selben Zeit erschien der schnelle, zweimotorige De Havilland Mosquito BXVI. Das Flugzeug wurde zwar als leichter Bomber klassifiziert, konnte aber 1.812 kg Bomben über eine Entfernung von über 2.200 km bei einer Geschwindigkeit von 660 km/h in einer Flughöhe von 8.534 Metern transportieren.

Diese Vergleichswerte sind nicht vollständig objektiv, da die Planer im britischen Luftfahrtministerium in den frühen 1930er Jahren nicht die während des 2. Weltkrieg erforderlichen Anforderungen vorausahnen konnten. Allerdings zeigen sie doch deutlich, wie der Einfluss des Krieges der Entwicklung von Bombenflugzeugen einen kräftigen Schub gab.


Die wichtigsten englischen Bomber:

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Armstrong-Whitworth Whitley

Armstrong Whitworth AW38 Whitley Bomber
Das Boden- und Flugpersonal eines Armstrong Whitworth AW38 Whitley Bomber bei der letzten Besichtigung der Triebwerke vor einem Testlauf bei Tage, welcher einer Nachtmission immer vorausgeht.

Durch die charakteristischen Flugeigenschaften, bei der die Nase des Flugzeuges im Horizontalflug nach unten zeigte, war der Armstrong-Whitworth Whitley schon leicht zu identifizieren. Der Ingenieur John Lloyd der Firma Armstrong-Whitworth konstruierte den ersten schweren Eindecker-Bomber der modernen Generation, welcher 1937 bei der RAF in Dienst gestellt wurde.
Es war auch das erste Flugzeug, welche offensive Angriffsoperationen über Deutschland während des 2. Weltkriegs flog und konnte eine größere Bombenzuladung als die konkurrierende Vickers Wellington transportieren.
Der Whitley Mk V wurde die hauptsächliche Produktionsvariante, von welcher 1.445 Stück gebaut wurden und welche 15 Staffeln des RAF-Bomberkommandos ausrüsteten.

Zusammen mit der Wellington und Hampden trug die Whitley die Hauptlast der frühen Nachtbomberangriffe auf Deutschland. Whitleys nahmen am ersten englischen Bombenangriff auf Berlin am 25./26. August 1940 teil und flogen später sogar gegen noch weiter entfernte Ziele in der Tschechoslowakei und Italien.
Der letzte Einsatz als Bomber erfolgte am 29./30. April 1942 gegen Ostende, aber das Flugzeug wurde weiterhin als Trainer, Transporter und Schlepper für Lastensegler eingesetzt.


Trotz einer geringen Marschgeschwindigkeit und der Unfähigkeit, größere Bomben als die Standard-453-kg-Bombe in dem schmalen Bombenschacht zu laden, diente die Whitley als schwerer Bomber bei der 4. Gruppe des Bomberkommandos bis in das Frühjahr 1942 hinein, als die letzten Staffeln die viermotorige Halifax erhielten.


Handley Page Hampden

Handley Page Hampden I Bomber
Der Handley Page Hampden I Bomber war wahrscheinlich derjenige der englischen Bomber, welcher am nähsten der Philosophie der deutschen Luftwaffe kam. Wie die Do17Z, He111 und Ju88 war die Hampden auch außergewöhnlich manöverierfähig, wurde aber zur Todesfalle wenn sie am Tage auf einmotorige Jadgflugzeuge wie die Messerschmitt Bf109 traf.

Schneller als die Whitley oder Wellington, war die Hampden auch wunderbar zu fliegen und hatte eine gute Reichweite bei einer respektablen Bombenzuladung.
Wie die Wellington wurde die Hampden als mittlerer Bomber klassifiziert und bildete zusammen mit der Whitley das Rückgrat des Bomber-Kommandos zu Beginn des Krieges.

Entworfen nach einer Spezifikation des Luftfahrtministeriums für einen zweimotorigen Tagbomber, wurde die Hampden gleichzeitig mit der Wellington entwickelt und unternahm sechs Tage vor dieser am 21. Juni 1936 den Erstflug.
Der Einbau der zwei Bristol-Pegasus-Motoren in den Eindecker führte zu einigen ungewöhnlichen Eigenschaften des Entwurfs. Am offensichtlichsten war der schmale, aber tief herunterhängende vordere Rumpfabschnitt, welcher nicht breiter als 91 cm an seiner größten Stelle war.

Eine Bestellung von 180 Hampden-Bomber wurde zwei Monate nach dem erfolgreichen Flug des Prototyps erteilt. Diese Flugzeuge wurden an die Staffel der 5. Gruppe ausgeliefert, bei der die 49. Squadron (Staffel) als erste Hampden-Bomber im August 1938 erhielt.
Bis September 1939, dem Ausbruch des 2. Weltkrieges, waren 10 Staffeln mit Handley Page Hampden ausgerüstet worden und waren einsatzbereit.

Am 4. September 1939 wurden die Flugzeuge der 44., 49. und 83. Staffel in einem Tageseinsatz gegen deutsche Kriegsschiffe auf der Schilling-Reede ausgeschickt. Jedoch war die Hampden, ebenso wie die anderen englischen mittleren und schweren Bomber, sehr empfindlich bei feindlicher Jagdabwehr und so dauerte es nicht lang, dass die Einsätze nur noch bei Nacht erfolgten.

Die Hampden der 5. Gruppe waren zunehmend bei Angriffen auf deutsche Bodenziele beteiligt und griffen während des Sommers 1940 deutsche Landungsschiffe für das Unternehmen Seelöwe in den Kanalhäfen an.
Sie setzten ihre Nachtangriffe auf verschiedene Ziele in Europa während des Jahres 1941 und Anfang des Jahres 1942 fort, aber mit der Verfügbarkeit der Avro Manchester und Lancaster war es zwangsläufig, dass die Hampden bei den Frontverbänden abgelöst wurde. Der letzte Einsatz beim Bomberkommando erfolgte in der Nacht vom 14./15. September 1942 durch die 408. Staffel auf Wilhelmshaven.

Hampden-Bomber flogen 16.541 Bombeneinsätze und warfen dabei 4.129 Tonnen Bomben ab, bei dem Verlust von 413 Flugzeugen sowie 194 weiteren aus anderen Gründen.


Vickers-Armstrong Wellington

Vickers Wellington
Englische Vickers Wellington Bomber auf dem Weg zu ihrem Ziel.

Die zweimotorige Wellington wurde zu einem der bekanntesten und herausragendsten Bomber des 2. Weltkrieges und war berühmt für die großen Schäden, welche das Flugzeug wegstecken konnte und immer noch flog.
Dies hing hauptsächlich mit der einzigartigen Gitter-Konstruktion zusammen, welche hierfür extra von Dr. Barnes Wallis entworfen wurde. Wallis zeichnete sich auch später für die Entwicklung der Wallis-Lufttorpedos (rotierende Bombe) verantwortlich, welche von Lancaster-Bombern gegen deutsche Talsperren eingesetzt wurden.


Der erste Prototyp der Wellington flog im Juni 1936 und im Oktober 1938 wurden die ersten Serienflugzeuge bei der 99. Staffel des Bomberkommandos in Dienst gestellt. Bei Kriegsbeginn gab es acht einsatzbereite Staffeln bei der 3. Gruppe.
‚Wimpys‘, wie die Wellington von ihren Besatzungen genannt wurden, flogen den ersten englischen Bombereinsatz des Krieges am 4. September 1939 bei Tageslicht gegen deutsche Kriegsschiffe bei Wilhelmshaven.

Aber auch die Verluste der Wellington waren am Tage zu hoch und so flogen sie ab Dezember 1939 nur noch Nachteinsätze. Die Wellington wurde der hauptsächliche Nachtbomber der RAF, bis genügend Stirling-, Halifax- und Lancaster-Bomber die Staffeln des Bomberkommandos im Jahr 1942 erreichten.
Die Wellington war auch der erste Bomber, welcher die 1812-kg-Bombe ‚Block-Buster‘ abwerfen konnte.

Die hauptsächlichen Serienmodelle, welche zum Einsatz bei der 1. und 3. Gruppe des Bomberkommandos kamen, waren die Mark I, Ia und IC mit Bristol Pegasus X und XVIII-Motoren, 400 Stück von der Mark II mit Rolly-Royce Merlin X, 1.519 Stück von der Mark III mit Bristol Hercules XI, 221 Stück von der Mark IV mit Pratt&Whitney Twin Wasp sowie 3.804 Stück von der Mark X mit Bristol Hercules VI-Motoren.
Insgesamt wurden 11.460 Wellington gebaut, wobei viele auch beim Küstenkommando, als Bomber-Trainer und Erprobungsflugzeuge Dienst taten.


Short Stirling

Short S.29 Stirling
Einer der ersten, neuen schweren viermotorigen Bomber vom Typ Short S.29 Stirling im Februar 1941. Die riesigen Fahrwerke verursachten viel Ärger und die Aufgaben für die Piloten waren nicht gerade einfach.

Von den acht verschiedenen schweren Bomber-Typen, welche von den wichtigsten kriegführenden Nationen im 2. Weltkrieg zum Einsatz gebracht wurden, war der Short Sterling des englischen Bomberkommandos in mehreren Bereichen einzigartig.
Es war der höchste mit 6,94 Metern, der längste mit 26,60 Metern und gleichzeitig der langsamste mit einer Höchstgeschwindigkeit von 430 km/h. Dazu mit 30,2 Meter die kürzeste Flügelspannweite, mit 20.000 kg das größte Leergewicht und die kürzeste Reichweite bei maximaler Beladung von nur 950 km.

Von den drei englischen schweren Bombern war der Stirling der einzige, welcher von Beginn an mit vier Motoren und einer Doppel-Steuerung für zwei Piloten entworfen wurde.
Der Gigant wurde im August 1940 bei der RAF bei 7 Staffeln in Dienst gestellt und als das Flugzeug endlich im Juli 1946 außer Dienst gestellt wurde, waren 2.371 ausschließlich für die RAF gebaut worden.
Beim Höhepunkt der Einsatz-Karriere beim Bomberkommando im Jahr 1943, waren 12 Staffeln der 3. Gruppe mit dem Stirling ausgerüstet.

Aber mit der zunehmenden Verfügbarkeit der Halifax und Lancaster als Hauptstreitmacht des Bomberkommandos und bei den Pfadfinder-Staffeln bis zum Endes dieses Jahres, wurde die Stirling zur ‚lahmen Ente‘ unter den schweren Bombern der RAF. Dies hing hauptsächlich mit seiner geringen Dienstgipfelhöhe von weniger als 5.200 Metern und seiner hohen Verlustrate zusammen.

Daher wurde das Flugzeug nur noch für sekundäre Aufgaben oder gegen schwach verteidigte Ziele in kürzer Reichweite verwendet, so wie gegen Ziele in Frankreich vor der Invasion in der Normandie. Der letzte Einsatz beim Bomberkommando fand am 8. September 1944 mit der 149. Staffel gegen Le Havre statt.


Einsätze und Effektivität englischer Bomber

Englische Bombertypen:

TypEinsätzeVerlusteBombenmenge (t)Verlustrate (%)
Manchester1.18569? 5,80
Stirling18.44060627.821 3,81
Blenheim12.2144433.028 3,62
Ventura99738726 3,60
Whitley9.169288? 3,10
Wellington47.4091.33241.823 2,80
Mitchell2216? 2,70
Hampden15.7714179.115 2,60
Boston1.60940952 2,48
Halifax82.7731.830224.207 2,28
Lancaster156.1923.340609.612 2,13
P-38 Lightning1012? 2,00
Mosquito39.79525426.867 0,63
B-24 Liberator6153? 0,50
B-17 Fortress1.5177? 0,46

Quellenangaben und Literatur

Luftkrieg (Piekalkiewicz)
Combat Aircraft of World War II (Bill Gunston)
Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)


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