Schlachtschiff West Virginia


Amerikanisches Schlachtschiff USS West Virginia und ihr Einsatz im F2P-Spiel World of Warships.
Geschichte, Bau, Einsätze, Spezifikationen und Bilder der US-Schlachtschiffe New Mexico, Mississippi, Idaho, Tennessee, California, Colorado, Maryland und West Virginia der drei nahezu identischen Baugruppen.

West Virginia 1941 Hawaii WoWs
USS West Virginia 1941 im Hafen auf Hawaii in World of Warships.

New-Mexico-, Tennessee- und Colorado-Klasse.
Typ: Schlachtschiff-Klassen (gebaut zwischen 1917 und 1923).

Geschichte


Wenn auch offiziell als drei eigene Schlachtschiffen-Klassen aufgeführt, waren diese acht Schlachtschiffe, welche in drei Baugruppen fertiggestellt wurden, alle sehr ähnlich. Sie hatten identische Rümpfe und Abmessungen und ihre Unterschiede lagen beim Antrieb und ständig verbessertem Unterwasserschutz und bei den letzten Schiffen in der Hauptartillerie.

New Mexico, Mississippi, Idaho

Die erste Baugruppe bestand aus drei Schlachtschiffen, der New Mexico (BB-40), Mississippi (BB-41) und Idaho (BB-42) und sollte der 1916 vorausgegangenen Pennsylvania-Klasse entsprechen, allerdings mit allen möglichen Verbesserungen welche bei einem Minimum an zusätzlichen Kosten hinzugefügt werden konnten.


 

Die Hauptbewaffnung bestand aus zwölf 356-mm-Geschützen in vier Drillingstürmen, aber im Gegensatz zu früheren Entwürfen, konnte jede einzelne Kanone eigenständig in unterschiedlichen Höhenrichtbereichen ausgerichtet werden. Dazu waren die Rohre von dem neuen 50er-Kaliber und dadurch 1,78 Meter länger als das vorausgegangene Modell.

USS New Mexico
USS New Mexico (BB-40) im Jahr 1921.

Ein Problem bei den bisherigen US-Schlachtschiffen lag in der Nässe auf dem Vorderdeck, deshalb wurde der New-Mexico-Klasse ein scharf geharkter Klipper-Bug gegeben.
Änderungen wurden ebenfalls bei der Sekundär-Batterie vorgenommen, welche ursprünglich aus
zweiundzwanzig 127-mm-Geschützen bestehen sollte. Nach praktischer Einsatzerfahrung mit anderen Kriegsschiffen in den europäischen Gewässern in den Jahren 1917/1918 wurde die Anzahl jedoch auf 14 reduziert.
Die Firma General Electric hatte seit einigen Jahren einen Turbo-elektrischen Antrieb entwickelt und ein komplettes System davon wurde auf der New Mexico (BB-40) eingebaut.

Für zwei Schiffe waren ursprünglich Haushaltsmittel bereitgestellt worden, aber der Verkauf von zwei Vor-Dreadnought-Schlachtschiffen an Griechenland im Jahr 1914 erbrachte genug Geld, um ein drittes Schiff der Klasse zu bauen.

Alle drei Schiffe befanden sich im Dezember 1941 im Atlantik, wurden aber im Jahr 1942 in den Pazifik verlegt. Dort unterstützten sie die meisten amphibischen Landungen. Alle drei Schlachtschiffe wurden ebenfalls von Kamikaze-Fliegern getroffen, überstanden dies aber.

USS New Mexico vor Tokio
USS New Mexico im August 1945 in der Bucht von Tokio vor dem Fudschijama.

Nach dem Krieg wurden sie in die Reserveflotte überstellt. Bis auf Mississippi, welches als Raketen-Testschiff verwendet wurde, sahen aber keine weitere Verwendung mehr und wurden ab Ende der 1940er Jahre verschrottet.


Tennessee, California

USS California
USS California vor ihrem Totalumbau nach Pearl Harbor.

Die nächste Baugruppe bestand aus Tennessee (BB-43) und California (BB-44). Sie wurden 1916/1917 auf Stapel gelegt und 1920/1921 fertiggestellt.
Beide hatten Turbo-elektrischen Antriebe und zwei Schornsteine im Gegensatz zu den drei Schiffen der New-Mexico-Klasse. Andere Unterschiede waren intern und betrafen hauptsächlich den Panzerschutz.


Die Sekundärbewaffnung der vorausgegangenen New-Mexico-Klasse war in Glaciseinschnitten an den Bordwänden untergebracht, welche erst später mit Platten überdeckt wurden. Dagegen war bei der Tennessee-Klasse diese Einschnitte niemals vorhanden und die Mittelartillerie verteilte sich auf oder über die Backsebene. Ab der Tennessee wurden die britischen Erfahrungen aus der Seeschlacht am Skagerrak berücksichtigt und der Entschluss der Amerikaner, eine standardisierte Schlachtflotte zu bauen, ergab kampfstarke Schiffe.

Beide Schiffe befanden sich im Dezember 1941 in Pearl Harbor. Während Tennessee nur mäßig beschädigt wurde, traf es California schwer. Tennessee konnte der Flotte schon wieder im Mai 1942 beitreten, während die versenkte und gehobene California erst im Januar 1944 nachfolgte.
Beide Schiffe erhielten dabei erhebliche Umbauten und Modernisierungen und unterstützten amphibische Landungen im Pazifik, wobei sei ebenfalls Kamikaze-Treffer überstanden.

In einem Zeitalter, wo noch viele Verantwortliche das Schlachtschiff als den Inbegriff der Seemacht ansahen, war es nicht überraschend, dass beide Schiffe nach Pearl Harbor erheblich modernisiert wurden, wodurch sich neben dem stark veränderten Erscheinungsbild auch ihre Kampfkraft und auch Fahrbereich erheblich steigerte. Praktisch behielten die Schiffe bei ihrem Totalumbau nur ihren Antrieb und die schwere Hauptartillerie, was enorme Kosten verursachte.
Der mit starkem Gewichtsaufwand verbundene turboelektrische Antrieb wurde von der New-Mexico-Klasse bis zur South-Dakota-Klasse verwendet und erst für die North-Carolina-Klasse wurde Turbinendirektantrieb eingebaut.
Dass beide Schiffe erst 1959 aus der Flottenliste nach ihrem kostenintensiven Umbau gestrichen wurden, zeigt wie langsam die Verantwortlichen den Übergang vom Schlachtschiff zum Flugzeug, Träger und U-Boot für den Seekrieg verinnerlicht hatten.


 


Colorado, Maryland, West Virginia

USS West Virginia in der Bucht von San Francisco
USS West Virginia in der Bucht von San Francisco, 1934.

Schließlich folgten Colorado (BB-45), Maryland (BB-46) und West Virginia (BB-48), welche mit acht der neuen 406-mm-Geschützen in vier Doppeltürmen bewaffnet waren. Ein viertes Schiff, Washington (BB-47), wurde zwar von Stapel gelassen, musste dann aber 1924 als Zielschiff vor der Fertigstellung versenkt werden, um die Begrenzungen des neuen Washingtoner Flottenvertrages einzuhalten.
Als sich die vorhergehende Tennessee-Klasse im Bau befand, erhielten die Amerikaner Kenntnis über die neue britische Queen Elizabeth Klasse mit ihren 38,1-cm-Geschützen und der geplanten japanischen Nagato-Klasse mit sogar 40,6-cm-Geschützen, sodass sie sich vom Sprung von den 35,6-cm auf ebenfalls 40,6-cm-Geschütze entschieden.

Texas, Maryland, Arizona und Nevada
Die US-Schlachtschiffe (v.l.n.r.) Texas, Maryland, Arizona und Nevada laufen im Jahr 1936 unter der noch nicht fertiggestellten Golden-Gate-Bridge durch.

Maryland und West Virginia waren beide ebenfalls in Pearl Harbor. Während Maryland nur leicht beschädigt wurde, sank West Virginia nach sieben Torpedotreffern im flachen Wasser und wurde gehoben und wiederhergestellt. Dabei wurde sie erheblich umgestaltet und wurde im September 1944 in Hawaii Flaggschiff von Konteradmiral Ruddock.

USS West Virginia 1944
USS West Virginia nach ihrer Wiederherstellung im Juli 1944.

Zusammen mit Colorado waren Maryland und West Virginia im Pazifikkrieg umfangreich im Einsatz. West Virginia war das Schiff an der Spitze der amerikanischen Schlachtlinie von Admiral Olendorfs TF 77.2 während der Seeschlacht in der Surigao-Strasse als Teil der komplexen Schlacht im Leyte-Golf bei den Philippinen im Oktober 1944. Zusammen mit Tennessee und California, welche neben West Virginia als einzige der insgesamt sechs amerikanischen Schlachtschiffe moderne Radargeräte hatten, um den japanischen Kampfverband effektiv zu beschießen, war sie an der Versenkung des Schlachtschiffes Yamashiro und des schweren Kreuzers Mogami beteiligt.

West Virginia in einem Schwimmdock
West Virginia in einem Schwimmdock bei Espiritu Santo (Neue Hebriden) am 13. November 1944.

Nach Kriegsende in die Reserve überführt, wurde West Virginia ebenso wie ihre Schwesterschiffe 1959 von der Flottenliste gestrichen und 1961 verschrottet.


 


Spezifikationen

Spezifikationen:

SpezifikationenTennessee (Neubau)Tennessee (1945)West Virginia (Neubau)West Virginia (1944)
TypSchlachtschiff
Wasserverdrängung32.820 t37.590 t33.218 t?
Einsatzverdrängung34.540 t41.150 t34.130 t?
Länge zwischen Loten183,2 m===
Länge über alles190,7 m ===
Breite29,7 m34,8 m29,7 m35 m
Tiefgang9,2 m10,7 m9,3 m?
Kessel8 Babcock&Wilcox===
MaschinenWestinghouse-Turbinen mit Westinghouse-Elektromotoren auf 4 Wellen=4 General Electric Turbo-Elektromotoren mit 4 Wellen=
Gesamtleistung19.992 kW (27.200 WPS) bis 22.717 kW (30.908 WPS) der Elektromotoren bei Probefahrt=21.600 kW (28.900 WPS)=
Heizöl 3.380 t=??
Geschwindigkeit21 kn===
Fahrbereich8.400 sm bei 10 kn8.000 sm bei 10 kn
Besatzung1.083 (im Jahr 1920)2.3751.305?


Bewaffnung:

SpezifikationenTennessee (als Neubau)Tennessee (1945)West Virginia (als Neubau)West Virginia (1944)
Haupt-Bewaffnung12 x 356-mm L/50 Mk 6 Geschütze (in vier Drillingstürmen)=8 x 406-mm L/45 (in vier Doppeltürmen)=
Sekundär-Bewaffnung14 x 127-mm L/51 Geschütze16 x 127-mm L/38 Geschütze16 x 127-mm L/51 Geschütze16 x 127-mm L/38 Geschütze
Flak4 x 76-mm40 x 40-mm; 50 x 20-mm8 x 76-mm40 x 40-mm; 43 x 20-mm
Torpedorohre2 x 533-mm-Unterwasser-Torpedorohre-2 x 533-mm-Unterwasser-Torpedorohre-
Flugzeuge-2-2

Panzerschutz:

DickeTennesseeWest Virginia
Seite356 mm (Gürtel), 203 mm (Täperung)203-343 mm
Deck90 mm (oberer Panzer), 63-127 mm (unterer Panzer)89 mm
Kommandoturm?406 mm
Hauptartillerie229-457 mmbis zu 457 mm (Turmvorderseite)
Barbetten330 mm330 mm

Einsatzstatistik:

AngabenTennesseeCaliforniaWest Virginia
Kiellegung14. Mai 191725. Oktober 191612. April 1920
Stapellauf30. April 191920. November 191919. November 1921
Fertigstellung3. Juni 19208. Oktober 19211. Dezember 1923
Verbleibabgewrackt 1959abgewrack 1959Außerdienststellung 9. Januar 1947; abgewrackt 1. März 1959


USS West Virginia in WoWs

 USS West Virginia
Schlachtschiff USS West Virginia in World of Warships.

Das amerikanische Schlachtschiff West Virginia (BB-48) der Colorado-Klasse in ihrer Ausstattung zur Zeit von Pearl Harbor 1941 ist als Premium-Schiff auf Rang VI auch im Free-to-Play Online-Spiel World of Warships (WoWs) erhältlich. Der Autor selbst hatte das Schiff letztes Weihnachten herum in einem Super-Container als Belohnung für Schlachtaufträge gewonnen.

West Virginia Premium-Shop
USS West Virginia kann im Premium-Shop von WoWs erworben werden.

Nach kurzer Zeit hat sich das West Virginia als eines der erfolgreichsten Schiffe des Autors in WoWs herausgestellt. Eine Siegquote von 61 % und 1,85 Versenkungen je Verlust ist zumindest für den Autor herausragend.

West Virginia Ergebnisse
Ergebnisse des Schlachtschiffs West Virginia

Die schweren 40,6-cm-Geschütze machen aus den meisten Gegnern in mittleren Entfernungen ‚Kleinholz‘, insbesondere mit Schiffen bis zum gleichen Tier VI. Aber auch in bei Schlachten in größeren Tier-Bereichen, wie Tier VII und VIII, sind sie noch wirksam. Sogar ein Schlachtschiff Bismarck auf Tier VIII konnte der Autor schon besiegen und versenken !
Nur vor Torpedos von Zerstörern, Kreuzern und Flugzeugen sollte man sich in Acht nehmen, da West Virginia relativ langsam ist und nicht zu viele Wirkungstreffer verträgt. Deshalb sollten zumindest mittlere Kampfentfernungen gewählt werden und mit Einsatz des Aufklärungsflugzeuges ist auch ohne weiteres eine Gefechtsentfernung von über 20.000 Metern möglich.

Aber am besten, ihr seht es selbst:

Video vom Einsatz des Schlachtschiffs USS West Virginia mit fünf Versenkungen, drei Zitadellen-Treffern und über 100.000 Schaden:

 

Der Autor hat das Schlachtschiff West Virginia wie folgt ausgerüstet:
Damage Control Party Modification 1 (ein im Arsenal für ‚Kohle‘ eintauschbares Spezial-Modul, welches die Einsatzbereitschaft der Reparaturmannschaften um 40 % erhöht), Damage Control System Modification 1, Artillery Plotting Room Modification 1 (erhöht die Feuerreichweite der Haupt- und Sekundärgeschütze, sowie die Treffergenauigkeit), Damage Control System Modification 2.

Ausrüstung der USS West Virginia 1941
Ausrüstung der USS West Virginia 1941

Für das Schlachtschiff USS West Virginia verwendet der Autor seit kurzem den durch eine Kampagne freispielbaren Admiral William F. Halsey Jr., welcher neben zwei zusätzlichen Talenten und Personalisierungs-Optionen auch ein verbesserter Ladeschütze (Expert Loader) und Richtschütze (Expert Marksmann) ist.
Die Talente werden nur nach besonderen Leistungen während der Schlacht aktiviert, was allerdings nicht so leicht zu schaffen ist. Dieser amerikanische Admiral kam ursprünglich mit 15 Fähigkeitspunkten daher.

Fähigkeitspunkte Admiral Halsey
Verteilung der Fähigkeitspunkte Admiral Halsey.

Da der Autor ihn auch auf dem schweren Kreuzer Alaska (Tier IX, für freie Forschungspunkte eintauschbar) verwendet, hat er folgende Fähigkeiten:
Für jeweils einen Fähigkeitspunkt in der ersten Reihe ‚Priority Target‘ (zeigt an, wieviel gegnerische Schiffe das Schiff als Ziel haben und ist insbesondere bei Kreuzern wichtig), für den zwischenzeitlich zusätzlich erspielten Fähigkeitspunkt ‚Preventive Maintenance‘ (im Screenshot noch nicht aktiviert, aber eigentlich Standard bei Schlachtschiffen) und natürlich ‚Expert Loader‘ zum schnellen Wechseln der Munitionsarten.
In der zweiten Reihe ‚Jack of all Trades‘ (hier speziell wegen Kreuzer Alaska benutzt, da dieser zahlreiche ‚Consumables‘ hat, die dann schneller benutzt werden können), natürlich die besondere Fähigkeit ‚Expert Marksmann‘ und ‚Adrenaline Rush‘.
In der dritten Reihe ‚Superintendent‘ um mehr der ‚Consumables‘ zur Verfügung zu haben und schließlich in der untersten Reihe ‚Concealment Expert‘, um das Sichten durch feindliche Schiffe zu erschweren (ebenfalls Standard bei Kreuzern, Zerstörern und den meisten Schlachtschiffen, welche normalerweise nicht im Nahkampf eingesetzt werden oder schnell sind).


USS New Mexico in WoWs

USS New Mexico in WoWs
USS New Mexico in WoWs.

Das Schlachtschiff USS New Mexico in seiner Ausführung von 1941 und welches kein Premium-Schiff ist, zeigte ebenfalls eine überraschend gute Leistung. In dem nachfolgenden Video gelangen sogar sieben Versenkungen !

Video vom Einsatz der New Mexico

 


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Wer World of Warships noch nicht kennt, kann sich den kostenlosen Spiel-Client hier herunterladen:

WoWs His gif 970x250 de

Weitergehende Informationen:

Die Spieler-Statistiken für Schiffe in World of Warships gibt es hier:
Schlachtschiffe Tier VI Statistiken.

Die Spezifikationen und Eigenschaften in englischer Sprache der West Virginia 1941 in World of Warships sind hier:
West Virginia — American Premium Tier VI battleship.

Ein ausführliches ‚Pre‘-Review in englischer Sprache über West Virginia 1941 gibt es hier:
Review von Little White Mouse zur West Virginia.


Quellenangaben und Literatur

Fighting Ships of the World (Antony Preston)
Kriegsschiffe von 1900 bis heute – Technik und Einsatz (Buch und Zeit Verlagsgesellschaft)
The Illustrated Directory of Warships from 1860 to the present day (David Miller)
Flotten des 2. Weltkrieges (Antony Preston)
Kriegsschiffe 1939-45 (Heyne-Bildpaperback)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)


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