Deutsches U-Boot Typ VII, mit 705 Booten meistgebautes Unterseeboot im Zweiten Weltkrieg.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.
Typ VII (705 Boote).
Typ: Deutsches U-Boot.
Geschichte:
Gemäß den Bedingungen des Vertrages von Versailles war es Deutschland nicht erlaubt, U-Boote zu bauen oder zu unterhalten, sodass die deutsche U-Boot-Flotte bei Ausbruch des 2. Weltkrieg vergleichsweise modern war, da alle Boote erst seit 1935 gebaut worden waren. Jedoch waren die deutschen U-Boot-Ingenieure zwischen 1919 und 1934 nicht untätig und unter den Booten, welche auf verschiedenen europäischen Werften nach deutschen Entwürfen und mit deutscher Hilfe gebaut worden waren, befand sich Gür, welches 1932 für die türkische Marine fertiggestellt worden war, sowie 1933 Vesikko für Finnland.
Gür war 72,4 m lang und hatte aufgetaucht eine Wasserverdrängung von 750 t, getaucht von 960 t und war mit 6 Torpedorohren – vier im Bug und zwei im Heck – und einem 10,2-cm-Geschütz bewaffnet.
Vesikko war ein kleineres U-Boot von nur 250 t über Wasser bzw. 300 t getaucht mit einer Länge von 40,8 m und bewaffnet mit drei 53-cm-Torpedorohren im Bug und einem kleinen Geschütz.
So wurde Gür zum Prototyp für ein Hochsee-U-Boot, während Vesikko der Vorläufer der Küsten-U-Boote war.
Nach dem britisch-deutschen Flottenabkommen von 1935 hatte Großbritannien Deutschland einseitig den Besitz von U-Booten gestattet, worauf Deutschland sein U-Boot-Bauprogramm durchführte. Deutschland hatte die Gleichbehandlung mit den Commonwealth-Ländern verlangt und versichert, es würde nicht mehr als 45 % von deren U-Boot-Tonnage bauen, sofern die Lage es ’nicht dazu zwinge‘. Der damalige britische Außenminister Sir Samuel Hoare bemerkte dazu, das ‚die Marineführung, die zu diesem Zeitpunkt glaubte, der U-Boot-Gefahr Herr geworden zu sein, gegen dieses Zugeständnis keine Einwände hatte‘. Diese Selbstgefälligkeit führte zu Großbritanniens Beinahe-Niederlage als Folge des von den Deutschen 1935 begonnenen Bauprogramms
Typ II
Um das deutsche Aufrüstungsprogramm so schnell wie möglich in Gang zu bringen und um Besatzungen für U-Boote auf hoher See ausbilden zu können, wurden als Erstes die Küsten-U-Boote, welche als Typ II bezeichnet wurden, auf Stapel gelegt. Das erste Boot dieses Typs für die deutsche Kriegsmarine war U 1, welches im Juni 1935 in Kiel von Stapel lief. Die anderen folgten kurz danach.
Die Typen II B und II C waren sehr ähnlich, waren aber größer und verfügten über mehr Treibstoff für einen größeren Fahrbereich. Die Boote vom Typ IID wurden 1940 eingeführt und waren nochmals größer mit zusätzlichen Außentanks, um die Reichweite noch weiter zu vergrößern.
Auch wenn diese Boote anfangs im Krieg im Einsatz waren, wurden sie jedoch schnell für Ausbildungsaufgaben verwendet, was eine wesentliche Grundlage des enormen Erweiterungsprogramms für die U-Boot-Waffe war.
Typ I
Inzwischen gab Typ I, von dem nur zwei Boote gebaut wurden, der deutschen Kriegsmarine die Möglichkeit für Operationen im Atlantik. Die Boote hatten im Grunde den gleichen Entwurf wie die Gür und wurden zusammen mit der UB48-Klasse von 1917 zum Prototyp einer neuen Serie von Hochsee-U-Booten, dem Typ VII.
Diese Boote trugen die Hauptlast der deutschen U-Boot-Offensive im 2. Weltkrieg. Die verschiedenen Varianten enthielten viele strukturelle Merkmale des ursprünglichen Typs VII, hatten aber eine verbesserte Leistungsfähigkeit oder waren für spezielle Aufgaben konzipiert.
Typ VIIA
Das erste U-Boot Typ VIIA war U 27, welches 1936 vom Stapel lief und für Einsätze im Atlantik ausgelegt war. Es hatte eine gute Seetüchtigkeit und eine einfache Handhabung bei Über- und Unterwasserfahrt. Dazu trug es die bestmögliche Torpedo-Bewaffnung für ein Boot von weniger als 65 m Länge und weniger als 636 t Wasserverdrängung an der Oberfläche. Es waren prächtige Seefahrzeuge, die über Wasser 17 kn liefen und sich dank ihrer mit dem Doppelruder ermöglichten hohen Manövrierfähigkeit in idealer Weise für die Überwasser-Rudeltaktik eigneten. Sie waren jedem anderen Boot ebenbürtig. Sie konnten bei 4 kn etwa 18 Stunden getaucht fahren.
Zwangsläufig wurden diese Vorteile auf Kosten anderer Faktoren erreicht und die Bewohnbarkeit war spartanisch, um es gelinde auszudrücken. Eine ihrer Schwäche war vor allem auch die Unterbringung von O²-Flaschen zwischen den Hüllen, wo sie bei einem Angriff zerreißen konnten, sowie in dem unbequemen Mittelgang aller Wohnräume zu sehen.
Die U-Boote vom VIIA erkennt man durch ihr einziges Torpedorohr am Heck. U 30, ein Boot dieser Art, war für die Versenkung des Passagierschiffs Athenia am Beginn des Krieges verantwortlich.
Typ VIIB
U 45 war das erste U-Boot vom Typ VIIB, welches im April 1938 von Stapel lief. Dieser Typ war größer und hatte mehr Wasserverdrängung, um kraftvollere Motoren und mehr Treibstoff aufnehmen zu können. Das Heck-Torpedorohr wurde im Rumpfinneren untergebracht. U 47 unter Korvetten-Kapitän Günther Prien war eines der Boote dieses Typs, welches 1939 nach Scapa Flow eindrang und das Schlachtschiff Royal Oak versenkte und später viele Tausende von Tonnen von alliierten Handelsschiffsraum im Atlantik vernichtete.
Typ VIIC
Die U-Boote vom Typ VIIC, welche im Jahre 1940 eingeführt wurden, hatten eine weitere Vergrößerung der Wasserverdrängung und Treibstoffkapazität, stärkeren Druckkörper, mehr Reservetorpedos und eine bessere Flak-Bewaffnung. Es wurden Aufträge über 688 dieser U-Boote erteilt, wenn auch später einige storniert wurden und einige Boote während des Baus durch feindliche Luftangriffe auf Werften zerstört wurden.
Typ VIIC-41
Der Typ VIIC-41 unterschied sich davon nur, dass er einen verstärkten Rumpf und eine größere Tauchtiefe hatte. Acht Boote diesen Typ sollten für die italienische Marine gebaut werden, aber nach der italienischen Kapitulation wurden sie von der deutschen Kriegsmarine übernommen.
U 573 wurde in Cartagena in Spanien interniert, nachdem es im Jahr 1942 durch Wasserbomben durch ein RAF-Flugzeug schwer beschädigt worden war. Im Jahr darauf wurde es an Spanien verkauft und als G7 bezeichnet.
U 570 ergab sich, nachdem es von einem RAF-Flugzeug südlich von Island beschädigt wurde und wurde später von der Royal Navy als HMS Graph eingesetzt.
Typ VIIC-42
Aufträge für eine zweite Version, als Typ VIIC-42 bezeichnet, wurden zugunsten der Herstellung der neuen Typ XXI Boote storniert. Wären sie gebaut worden, hätten sie einen noch größeren Fahrbereich und eine noch größere Tauchtiefe gehabt.
Typ VIID
Eine Minenleger-Variante vom Typ VIID wurde im Jahr 1942 gebaut. Die sechs Schiffe dieser Art wurde um 10 Meter verlängert, um fünf Minenschächte mit jeweils drei Minen einbauen zu können.
Typ VIIF
Typ VIIF wiederum war etwa gleich lang wie VII D, damit 25 Reservetorpedos zur Versorgung anderer Boote auf See mitgeführt werden konnten. Vier Boote dieses Typs wurden gebaut und sie führten zusätzlichen Kraftstoff mit, um ihre Reichweite zu erhöhen. Zusätzlich zu den Nachschub-Torpedos für andere Boote hatten sie ihre eigene Torpedobewaffnung, um feindliche Schiffe angreifen zu können.
Insgesamt 705 Boote aller Varianten wurden bis zur Kapitulation im Jahr 1945 in Dienst gestellt. Von diesen gingen 437 im Einsatz verloren.
U 977 (Typ VIIC) verließ Norwegen anstatt sich zu ergeben und nach einer kontinuierlichen Unterwasserfahrt von 66 Tagen erreichte es am 17. August 1945 Argentinien, wo die Besatzung interniert wurde.
Hier zu den Hochsee-U-Booten vom Typ IX
Typ XIV
Zehn Boote des Typs XIV wurden als U-Boot-Tanker gebaut und unter dem Namen ‚Milchkühe‘ bekannt. Von diesen überstand kein einziges den Krieg – die meisten wurden versenkt, weil es gelang, den deutschen Geheimcode zu entschlüsseln. Jeder der U-Boot-Tanker konnte 437 t Brennstoff und vier Reservetorpedos mitführen. Sie trugen wesentlich zum Erfolg der U-Boot-Operationen gegen die beklagenswert unvorbereitete Ostküste der USA Anfang 1942 bei.
Die ‚freundlichen Kühe‘ mussten an den ‚glücklichen Tagen‘ ein willkommener Anblick gewesen sein: Am 22.-23. 4. 1942 ergänzten 14 U-Boote ihren Brennstoff in einem Seegebiet 800 km von Bermuda entfernt. Auf diese Weise gelang es den Deutschen, 18 Boote zwischen Kap Sable und Key West den Mai über im Einsatz zu halten. Die Milchkühe waren jedoch besonders leicht verwundbar und wegen ihrer vermutlich langen Wegtauchzeit fielen neun von ihnen Luftangriffen und nur eines einem Überwasserangriff zum Opfer.
Die 920 U-Boote des Typs VII, Typ IX und XIV trugen die Hauptlast der deutschen U-Boot-Offensive im 2. Weltkrieg.
Insbesondere die rund 600 Boote des Typs VIIC hätten beinahe den Zweiten Weltkrieg für das Deutschland Adolf Hitlers gewonnen. Denn um von der Defensive in die Offensive überzugehen, sollte ab 1941 in Großbritannien eine riesige Nachschubs-Organisation für alliierte Truppen zum Sturm auf die Festung Europa aufgebaut werden. Und Waffen und Soldaten mussten dazu vor allem aus den U.S.A. und Kanada über See herangebracht werden.
Deshalb waren sichere Seeverbindungen über den Atlantik kriegsentscheidend. Nur ein Sieg über die deutschen Wolfsrudel konnte dies ermöglichen. Und eine alliierte Niederlage in der ‚Schlacht im Atlantik‘, praktisch der entscheidende Schlüsselpunkt für den gesamten Krieg, musste daher auch zum Verlust des Krieges führen. Somit war der Sieg über die deutschen U-Boote im Atlantik der einzige Weg und der Schlüssel zum alliierten Kriegsgewinn.
Nach Berechnungen von Admiral Dönitz war der Sieg der Achsenmächte sicher, wenn monatlich durchschnittlich 800.000 BRT alliierter Tonnage versenkt werden. Im Jahr 1942 erreichten die deutschen Boote fast 650.000 BRT, was auch ausreichend war, den diese Verluste lagen weit über den alliierten Neubauten an Handelsschiffen.
Bis Frühjahr 1943 war klar, dass die Entscheidung in dieser Schlacht in den nächsten Monaten erfolgen wird. Im letzten Moment wendete sich das Blatt, als US-Präsident Roosevelt persönlich die Abstellung von B-24 Liberator Langstreckenbomber zu Patrouillen über dem Nordatlantik befahl, die alliierten Geleitflugzeugträger vom Unternehmen Torch – der alliierten Landung in Nordafrika – für ‚Support Groups‘ (U-Jagd-Gruppen) verfügbar waren sowie vermehrt Kurzwellen-Radargeräte verwendet wurden.
Somit wiederholte sich die Geschichte aller vorausgegangenen großen Konflikten: die Seite, welche die Herrschaft über die Meere erringt, entscheidet auch den Krieg.
Benutzer: Deutschland, Spanien, Japan.
Museums-U-Boot U-995 vom Typ VIIC
Stapellauf: 22. Juli 1943 (Hamburg), Indienststellung 16. September 1943.
Geschichte: Nach der Kapitulation am 8. Mai 1945 an Großbritannien übergeben. 1952 an norwegische Marine weitergegeben, wo das U-Boot bis 1962 als Schulboot in Dienst blieb. 1965 an Deutschland zurückgegeben und in den Zustand vom Mai 1945 versetzt. Seit 1977 als Museums-U-Boot in Laboe ausgestellt.
Fotos vom Museums-U-Boot U-995:
Marine-Ehrenmal
Das U-Boot ist Bestandteil des Marine-Ehrenmal in Laboe. Dabei wurden die Fotos von oben auf U-995 von der Spitze des Ehrenmals aufgenommen, etwa 80 Meter über Meereshöhe.
Zum Ehrenmal gehört ein Raum mit der Abbildung aller gesunken Schiffe und Marine-Zeppeline der deutschen Kriegsmarine, ein Fahnenraum mit Ehrenflaggen ausländischer Marinen, ein unterirdischer Gang zur Halle der Toten und die Halle selbst (einschließlich einer Gedenktafel an die Gefallenen auf der Bismarck) u.s.w.
Dazu gibt es ein Modell der Bismarck, einen besonderen Raum zum Untergang der Wilhelm Gustloff und eine Original-Antriebsschraube des Schweren Kreuzers Prinz Eugen.
Animation 3d-Modell U-Boot Typ VII B
Spezifikationen U-Boote Typ VII
Spezifikationen:
Spezifikation | Typ VIIA | Typ VIIB | Typ VIIC | Typ VIIC-41 |
---|---|---|---|---|
Typ | Hochsee-U-Boote | |||
Wasserverdrängung (über/unter Wasser) | 636/757 t | 765/871 t | 781/885 t | 781/885 t |
Länge über alles | 64,9 m | 66,9 m | 67,5 m | 67,5 m |
Breite | 5,9 m | 6,2 m | 6,2 m | 6,2 m |
Tiefgang | 4,4 m | 4,7 m | 4,7 m | 4,7 m |
Maschinen | 2 Diesel, 1 E-Motor mit 2 Wellen | |||
Gesamtleistung | 2800 PS über, 750 PS unter Wasser | |||
Brennstoffvorrat (Dieselöl) | 68 t | 109 t | 115 t | 115 t |
Geschwindigkeit über/unter Wasser | 17/8 kn | 18/8 kn | 17,75/7,5 kn | 17,5/7,5 kn |
Fahrbereich | 4.300 sm bei 12 kn | 6.500 sm bei 12 kn | 6.500 sm bei 12 kn (8.850 sm bei 10 kn) | |
Tauchtiefe | ? | 150 m | 180 m | |
Schnelltauchzeit | ? | 30 Sekunden | 25-30 Sekunden | |
Besatzung | ? | ? | 44 |
Bewaffnung:
Spezifikation | Typ VIIA | Typ VIIB | Typ VIIC | Typ VIIC-41 |
---|---|---|---|---|
Torpedorohre | 4 x 53,3-cm-Torpedorohre vorne, 1 x 53,3-cm Torpedorohr im Heck | |||
Torpedos | 11 | 14 | 14 | 14 |
Sekundär-Bewaffnung | 1 x 8,8 cm Mehrzweck-Geschütz | - | - | - |
Flak | 1 x 2 cm | 1 x 3,7 cm; 2 x 2 cm | 1 x 3,7 cm; 2 x 2 cm | 1 x 3,7 cm; bis zu 3 x 2 cm |
Einsatzstatistik:
Typ VII | Angaben |
---|---|
Boote VIIA | U27-36 |
Boote VIIB | U45-55; 73-76; 83-87; 99-102 |
Boote VIIC | U69-72; 77-82; 88-98; 132-136; 201-212; 221-232; 235-458; 465-486; 551-683; 701-779; 821-836; 901-08; 921-930; 951-1058; 1063-1065 |
Boote VIIC-41 | U 1101-1220; 1271-1279; 1301-1308 |
Insgesamt | 705 U-Boote |
Stapellauf (alle) | Juni 1936 (U-27) - November 1944 (U-1308). Typ VIIC ab 1940. |
Indienststellung | 1936-1945 |
Verbleib | 437 aus verschiedenen Ursachen gesunken, 165 bei Kapitulation selbst versenkt, 103 übergeben |
Entwicklung der U-Boot-Waffe
U-Boot-Waffe 1942-1945:
Monat | Indienst- stellungen | Bestand | Verluste | Verluste insg. |
---|---|---|---|---|
Jan 1942 | 10 | 244 | 3 | 64 |
Feb 1942 | 18 | 257 | 2 | 67 |
Mar 1942 | 18 | 267 | 6 | 69 |
Apr 1942 | 17 | 282 | 3 | 75 |
Mai 1942 | 26 | 295 | 3 | 78 |
Jun 1942 | 20 | 315 | 3 | 81 |
Jul 1942 | 22 | 323 | 12 | 84 |
Aug 1942 | 21 | 344 | 11 | 95 |
Sep 1942 | 19 | 353 | 12 | 107 |
Okt 1942 | 26 | 356 | 16 | 119 |
Nov 1942 | 26 | 368 | 14 | 135 |
Dez 1942 | 22 | 391 | 3 | 149 |
Jan 1943 | 22 | 407 | 6 | 152 |
Feb 1943 | 22 | 407 | 22 | 158 |
Mar 1943 | 26 | 412 | 17 | 180 |
Apr 1943 | 26 | 421 | 17 | 197 |
Mai 1943 | 27 | 407 | 40 | 214 |
Jun 1943 | 26 | 415 | 19 | 254 |
Jul 1943 | 26 | 421 | 20 | 273 |
Aug 1943 | 19 | 425 | 24 | 293 |
Sep 1943 | 22 | 434 | 8 | 317 |
Okt 1943 | 26 | 430 | 28 | 325 |
Nov 1943 | 25 | 437 | 19 | 351 |
Dez 1943 | 31 | 456 | 7 | 370 |
Jan 1944 | 23 | 471 | 16 | 377 |
Feb 1944 | 18 | 475 | 19 | 393 |
Mar 1944 | 23 | 470 | 23 | 412 |
Apr 1944 | 19 | 474 | 19 | 435 |
Mai 1944 | 18 | 479 | 24 | 454 |
Jun 1944 | 12 | 471 | 26 | 473 |
Jul 1944 | 15 | 461 | 22 | 504 |
Aug 1944 | 15 | 435 | 41 | 526 |
Sep 1944 | 19 | 426 | 24 | 567 |
Okt 1944 | 16 | 433 | 12 | 591 |
Nov 1944 | 24 | 442 | 7 | 603 |
Dez 1944 | 26 | 452 | 14 | 610 |
Jan 1945 | 36 | 467 | 11 | 624 |
Feb 1945 | 24 | 478 | 25 | 635 |
Mar 1945 | 29 | 456 | 36 | 660 |
Apr 1945 | 9 | 435 | 60 | 696 |
Mai 1945 | 0 | 399 | 245 | 756 |
Quellenangaben und Literatur
Fighting Ships of the World (Antony Preston)
Kriegsschiffe von 1900 bis heute – Technik und Einsatz (Buch und Zeit Verlagsgesellschaft)
The Illustrated Directory of Warships from 1860 to the present day (David Miller)
Kriegsschiffe 1939-45 (Heyne-Bildpaperback)
Flotten des 2. Weltkrieges (Antony Preston)
Die Schlacht im Atlantik (Andrew Kershaw)
U-Boote seit 1919 (Antony Preston, John Batchelor)
U-Boote im Duell (Harald Bendert)
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg (10 Bände, Zentrum für Militärgeschichte)
World War II – A Statistical Survey (John Ellis)
Chronology of World War II (Christopher Argyle)
Seemacht – eine Seekriegsgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Elmar B. Potter, Admiral Chester W.Nimitz)
Weitere interessante Beiträge: