Japanische Unterseekreuzer-Klassen I 15, I 9, I 16, I 361, I 400 aus dem 2. Weltkrieg.
Geschichte, Entwicklung, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3D-Modell.
Nach dem Ersten Weltkrieg erhielten die Japaner die Baupläne der deutschen Unterseekreuzer. Daraus entwarfen sie nacheinander eine Reihe von großen U-Booten-Klassen. Sie standen darin der US-Marine in nichts nach, deren große Unterseeboote auch im ganzen Pazifik eingesetzt werden konnten.
Japanische Unterseekreuzer
Ab der Klasse I 5 im Jahr 1931 wurden mehrere Boote mit Wasserflugzeugen an Bord gebaut. Bis zur Klasse I 13 von 1942 nahmen Fahrbereich und Größe dieser Unterseeboote ständig zu.
Dabei gab es die Führungsboote vom Typ A mit besonders gut ausgestatteter Funkverbindung, um die Einsätze der anderen Typen zu leiten. Typ B war für die Aufklärung zuständig und führte Wasserflugzeuge mit sich. Typ C waren die eigentlichen Angriffs-U-Boote und waren die häufigsten Unterseekreuzer.
Unterseekreuzer-Klasse I 15
Japanische Unterseekreuzer-Klasse Typ B mit 20 Booten und Stapellauf zwischen 1939 und 1942.
Diese japanischen U-Boote, als Typ B bezeichnet, waren Aufklärungsboote, welche dafür entwickelt worden waren, mit den Typ A Kommando-U-Booten zusammenzuarbeiten. Sie wurden vom Typ KD6 abgeleitet und wurden parallel mit den U-Booten vom Typ A (Führungs-U-Boote) und Typ C (Angriffs-U-Boote) entwickelt.
Zur Aufklärung führte die I 15 Klasse ein einzelnes Wasserflugzeug mit sich, welches in einem kleinen, runden Hangar vor dem Kommandoturm verstaut war. Auf dem Vorderdeck befand sich ein Katapult zum starten des Wasserflugzeuges, welches sich fast bis zum Bug hinzog. Zur Vereinfachung des Entwurfes und um die Baugeschwindigkeit zu beschleunigen, wurden so viele Aspekte des Designs und der Ausrüstung wie möglich in allen drei Typen A, B und C übernommen.
Die Antriebsanlagen waren identisch mit den U-Booten vom Typ A (I 9 Klasse), wenn auch der Treibstoffbunker verringert wurde und sich die Reichweite um 2000 Seemeilen verringerte. Die Bewaffnung war ebenfalls gleich, jedoch wurden nur 17 Torpedos mitgeführt.
Ursprünglich waren nur sechs U-Boote (I 15 bis I 25) unter dem Marineprogramm von 1937 geplant. Jedoch wurden im Programm von 1939 weitere 14 U-Boote bestellt. Die Boote wurden zwischen September 1940 und April 1943 auf der Kure Marinewerft (I 15, I 26, I 30, I 37), Yokohama Marinewerft (I 17, I 23, I 29, I 31, I 36), bei Mitsubishi in Kobe (I 19, I 25, I 28, I 33, I 35), bei Kawasaki in Kobe (I 21) und der Sasebo Marinewerft (I 27, I 32, I 34, I 38, I 39) gebaut.
Während des Krieges erhielten einige der U-Boote eine 140-mm-Kanone vor dem Kommandoturm eingebaut, um als Angriffs-U-Boote operieren zu können. Gegen Ende 1944 wurden I 36 und I 37 so umgebaut, um vier oder sechs Kaiten-Kamikaze-U-Boote aufnehmen zu können.
Spezifikationen für japanische U-Boot-Klasse I 15
Spezifikationen:
I 15 Klasse | Spezifikation |
---|---|
Wasserverdrängung | 2.584 t über, 3.654 t unter Wasser |
Länge über alles | 108,66 m |
Breite | 9,30 m |
Tiefgang | 5,11 m |
Maschinen | 2 Wellen Diesel, 2 E-Motoren |
Gesamtleistung | 12.400 PS über, 2000 PS unter Wasser |
Geschwindigkeit | 23,5 kn über, 8 kn unter Wasser |
Fahrbereich | 14.000 sm über Wasser, 30 sm unter Wasser |
Besatzung | 94 |
Bewaffnung:
I 15 Klasse | Spezifikation |
---|---|
Haupt-Bewaffnung | 6 x 53-cm-Torpedorohre mit 17 Topredos |
Sekundär-Bewaffnung | 1 x 140-mm Mehrzweck-Geschütz |
Flak | 2 x 25-mm Flak |
Flugzeuge | 1 Wasserflugzeug |
Einsatzstatistik:
U-Boot | Stapellauf | Verbleib |
---|---|---|
I 15 | 3/1939 | versenkt 2.11.42 |
I 17 | 7/1939 | versenkt 19.8.43 |
I 19 | 9/1939 | versenkt 25.11.43 |
I 21 | 2/1940 | versenkt 29.11.43 |
I 23 | 11/1939 | Seeunfall 14.2.42 |
I 25 | 6/1940 | versenkt 3.9.43 |
I 26 | 4/1940 | Seeunfall 25.10.44 |
I 27 | 6/1940 | versenkt 12.2.44 |
I 28 | 12/1940 | versenkt 17.5.42 |
I 29 | 9/1940 | versenkt 26.7.44 |
I 30 | 9/1940 | versenkt 13.10.42 |
I 31 | 3/1941 | versenkt 12.5.43 |
I 32 | 12/1940 | versenkt 24.4.44 |
I 33 | 5/1941 | Seeunfall 13.6.44 |
I 34 | 9/1941 | versenkt 13.11.43 |
I 35 | 9/1941 | versenkt 22.11.43 |
I 36 | 11/1941 | bei Kapitulation selbst versenkt |
I 37 | 10/1941 | versenkt 19.11.44 |
I 38 | 4/1942 | versenkt 12.11.44 |
I 39 | 4/1942 | versenkt 26.11.43 |
Animation 3d-Modell japanisches U-Boot I-19 der I-15-Klasse
Unterseekreuzer-Klasse I 9
Japanische Unterseekreuzer-KLasse I 9 vom Typ A (Führungsboote), gebaut 1938 bis 1942.
Versuche mit den früheren Typ-J-Entwurf führte den Japanern vor Augen, daß es nicht vollkommen zufriedenstellend war, Aufklärung, Angriff und Führung in einem einzigen Entwurf zu vereinigen.
Dies führte zum Entwurf von drei Typen, benannt als Typ A für Führungsboote, Typ B für Aufklärung und Typ C für den Angriff. Der erste Entwurf dieser neuen Fern-U-Boote war der Typ A, abgeleitet vom Konzept, welches zur Klasse I 7 (Typ J3) geführt hatte.
Die Klasse I 9 war als Führungsboot vorgesehen, welches die Angriffe einer Gruppe von U-Booten koordinieren sollte. Im Gegensatz zur Wolfsrudel-Taktik der deutschen U-Boote, hatte jede Gruppe japanischer Unterseeboote ein zugeteiltes Seegebiet, welche durch das Führungsboot befehligt und koordiniert wurden. Innerhalb des festgelegten Gebietes fuhr jedes U-.Boot der Gruppe alleine und sie wurden nur durch das Führungsboot zusammengezogen, wenn ein feindlicher Flottenverband angegriffen werden sollte.
Im Gegensatz zu der Doktrin der anderen Marinen, waren die U-Boote bei den Japanern integrierter Bestandteil ihrer Schlachtflotte. Deshalb war ihre hauptsächliche Aufgabe die Aufklärung für die Flotte, welcher sie zugeteilt waren. Darüber hinaus sollten sie Schiffe der feindlichen Flotte angreifen.
Die Möglichkeit, U-Boote zum Handelskrieg einzusetzen, wurde weitgehend ignoriert. Dies führte dazu, daß der Schwerpunkt auf den Bau von großen, schwer bewaffneten Unterseebooten gelegt wurde.
Für ihre Rolle als Führungsboot wurde die I 9 Klasse mit einer großen Auswahl an anspruchsvollen Fernmeldeeinrichtungen ausgestattet und verfügte auch über einen Hauptquartier-Stab.
Ihre Einsatzzeit auf See wurden von dem Standard von 60 Tagen auf 90 erhöht und ihr Einsatzradius erhöhte sich auf 20.000 Seemeilen bei Überwasserfahrt, während 30 Seemeilen unter Wasser zurückgelegt werden konnten.
Die Maschinenanlagen waren ebenfalls stärker, aber durch die größere Wasserverdrängung war die Geschwindigkeit die gleiche wie bei den Typ-J-Unterseebooten.
Die Boote dieser Klasse trugen ein Wasserflugzeug und dessen Hangar, welcher teilweise in den Rumpf eingelassen war, und das Katapult befanden sich vor dem Kommandoturm.
Die einzelne Kanone war achtern vom Kommandoturm platziert, wo ihr Einsatz nicht vom Flugzeug behindert wurde.
Unterseekreuzer-Klasse I 16
Japanische Unterseekreuzer-KLasse I 16 vom Typ C (Angriffsboote), gebaut 1938 bis 1941.
Dies war der dritte Typ der Fern-U-Boote, welche die Japaner planten. Dieser Typ C war als Angriffsboot vorgesehen und legte den Schwerpunkt auf eine allumfassende Bewaffnung. Diese Angriffs-U-Boote der I 16 Klasse sollten zusammen mit denen des Typs A und Typ B zusammenarbeiten.
Der Entwurf wurde vom Typ KD6 weiterentwickelt und war in vielen Bereichen ähnlich zur Klasse I 15, mit den gleichen Antriebsmaschinen und Leistungsdaten.
Ein einzelnes 140-mm-Deckgeschütz wurde eingebaut, aber die Torpedobewaffnung wurde um zwei zusätzliche Bugrohre erweitert, zusammen mit drei zusätzlichen Torpedos. Der freie Platz achtern des Kommandoturm wurde für die Unterbringung von Kleinst-U-Booten verwendet.
Fünf Boote wurden bestellt und der neue Entwurf trat während der Jahre 1940 bis 1941 in Dienst.
Gegen Ende 1942 wurde I 16 jedoch zu einem Transport-U-Boot umgebaut, wobei die Installation für die Kleinst-U-Boote so abgeändert wurden, daß ein 14 Meter langes Landungsboot mitgeführt werden konnte. Zusätzlich wurden einige der Reservetorpedos entfernt und der Platz für zusätzliche Versorgungsgüter benutzt.
Neben diesen Angriffs-U-Booten wurde 1943 bis 1944 noch die verbesserte I 46 Klasse gebaut (drei fertiggestellt) und eine Reihe der Boote des Typs B (Aufklärung) durch den Einbau eines weiteren Deckgeschütz anstatt des Wasserflugzeuges zu Typ C-Booten umgebaut.
Transport-U-Boot-Klasse I 361
Japanische Transport-U-Boot-Klasse I 361, gebaut 1943 bis 1944.
Der erfolgreiche Einsatz älterer U-Boote zur Versorgung abgeschnittener japanischer Garnisonen, welche durch den amerikanischen Vorstoss über den Pazifik nun hinter der feindlichen Front lagen, brachte die Japaner dazu, ein spezielles Transport-U-Boot zu entwerfen, welches als Typ D1 bezeichnet wurde.
Bewaffnung und Geschwindigkeit waren von geringer Bedeutung, aber ein großer Fahrbereich und lange Seedauer wesentlich. Der Einsatzradius betrug 15.000 Seemeilen bei 10 Knoten, während 120 Seemeilen bei 3 Knoten unter Wasser zurückgelegt werden konnten. Das Boot konnte 60 Tage auf See bleiben.
Der Entwurf sah ein Deckgeschütz und zwei Bug-53-cm-Trorpedorohre vor. I 361 wurde mit den Torpedorohren fertiggestellt, aber es stellte sich heraus, daß diese verräterische Wellen verursachten. Deshalb wurden die Burg-Torpedrohre bei allen nachfolgenden Booten weggelassen und der Bugabschnitt war stromlinienförmig sowie 2 Meter länger als im ursprünglichen Entwurf.
Der Kommandoturm wurde ebenfalls überarbeitet, um ein mehr stromlinienförmiges Aussehen zu erhalten.
Von den 82 Tonnen Fracht des Bootes wurden 22 Tonnen in wasserdichten Containern zwischen dem Decksgehäuse und dem Druckkörper transportiert.
Elf Einheiten wurden mit dem Programm von 1942 bestellt, sowie eine leicht veränderte Einheit (I 372) unter dem 1943er-Programm. Weitere 92 Boote des letzten Programms wurden niemals bestellt.
Alle überlebenden Boote wurden Ende Januar 1945 dahingehend geändert, daß sie Kaiten-Kamikaze-U-Boote tragen konnten, wobei das Deckgeschütz entfernt wurde und die Einrichtung für das Landungsboot angepasst wurden. Entsprechend umgebaut, konnten diese Unterseeboote dann fünf Kaiten-Kleinst-U-Boote tragen.
Unterseekreuzer-Klasse I 400
Japanische Riesen-Unterseekreuzer-Klasse I 400, gebaut von 1943 bis 1945. Diese Boote waren die größten konventionellen Unterseeboote der Welt und wurden nach Admiral Yamamotos Anordnung gebaut, um einen Fernangriff mit Bombenflugzeugen auf den Panama-Kanal durchzuführen.
Der Entwurf kombinierte schließlich die drei Aufgaben der vorhergehenden U-Boote der Typen A, B und C. Der erste Entwurf, welcher Platz auf einem Boot mit 4.550 Tonnen Wasserverdrängung für zwei kleine Wasserflugzeuge mit Bomben vorsah, wurde überarbeitet, um drei Wasserflugzeuge aufzunehmen. Der überarbeitete Flugzeughangar umschloss auch die Flugzeug-Bewaffnung aus vier Torpedos, drei 800-kg-Bomben und acht 250-kg-Bomben. Dadurch stieg die Wasserverdrängung auf 5.223 Tonnen an.
Um den Tiefgang innerhalb der vorgegebenen Spezifikation zu halten, wurde der Druckkörper überarbeitet. Anstatt der normalen Auslegung mit einem vertikalen Doppelrumpf wurde ein Doppelrumpf auf den Seiten wie das Linsenpaar einer Brille, bzw der senkrecht liegenden Ziffer Acht, verwendet.
Der Antrieb erfolgte durch vier Dieselmotoren, von denen zwei jeweils eine Welle antrieben, wovon ein Paar jeweils in einem der Rumpfzylinder eingebaut war.
Die U-Boote waren mit Schnorcheln ausgerüstet, aber der unkonventionelle Entwurf des Rumpfes führte dazu, daß zwei separate Sätze von Schnorchelrohren eingebaut werden mußten. Die Motoren im Steuerbord-Rumpf wurden über einen Satz aus festen, gebogenen Rohren im Kommandoturm versorgt. Die Backbord-Motoren waren durch einen zweiten Satz an einem Mast angeschlossen, welcher durch einen Schacht im Deckgehäuse eingefahren werden konnte.
Trotz ihrer Größe und Schwerfälligkeit erzielten diese Unterseeboote eine angemessene Leistung. Der Fahrbereich und die Seedauer war die größte aller U-Boote dieser Zeit. Sie führten Vorräte für 90 Tage auf See und Treibstoff für eine Überwasser-Radius von 37.500 Seemeilen bei 14 Knoten Marschgeschwindigkeit mit sich. Die maximale Tauchtiefe war 100 Meter.
Nachdem der Entwurf fertiggestellt worden war, wurde das erste Boot unter dem Programm von 1942 bestellt. Dieses Programm wurde 1942 allerdings storniert, da die japanische Admiralität das Vertrauen in die großen, verwundbaren Unterseeboot-Kreuzer verloren hatte. Die großen japanischen Unterseeboot-Kreuzer waren aufgrund ihrer geringen Manövrierfähigkeit und des Umstandes, daß die Amerikaner in die japanischen Funkverschlüsselung eingebrochen waren und oft ihre Position erkannten, leicht zu vernichten.
Doch durch persönliche Intervention von Admiral Yamamoto wurde der Auftrag für die I-400-Klasse nicht ersetzt. Yamamoto beharrte auf 18 Booten, welche unter dem neuen Programm für 1942 gebaut werden sollten.
Fünf wurden auf Stapel gelegt und der Rest im März 1945 storniert. I 400 und I 401 wurden nach den ursprünglichen Plänen fertiggestellt, aber der Entwurf von I 402 wurde während des Baus geändert und das Boot wurde als U-Tanker fertiggestellt.
Keiner der riesigen Unterseeboot-Kreuzer konnte vor Kriegsende noch einen Einsatz durchführen.
Spezifikationen für japanische Unterseekreuzer Klasse I 9, I 16, I 361, I400
Spezifikationen:
Spezifikation | I 9 | I 16 | I 361 | I 400 |
---|---|---|---|---|
Typ | A1 (Führung) | C1 (Angriff) | D1 (Transport) | Wasser-flugzeuge |
Wasserverdrängung (über Wasser) | 2.919 t | 2.554 t | 1.779 t | 5.306 t |
Wasserverdrängung (unter Wasser) | 4.149 t | 3.561 t | 2.215 t | 6.665 t |
Länge über alles | 113,61 m | 109,27 m | 76,60 m | 122 m |
Breite | 9,55 m | 9,14 m | 8,92 m | 12 m |
Tiefgang | 5,33 m | 5,33 m | 4,72 m | 7 m |
Maschinen | 2 Wellen Diesel, 2 E-Motoren | = | = | 4 MAN-Diesel, 4 E-Motoren |
Gesamtleistung (über Wasser) | 12.400 PS | = | 1.350 PS | 7.700 PS |
Gesamtlesitung (unter Wasser) | 2.400 PS | = | 1.200 PS | 2.400 PS |
Geschwindigkeit (über/unter Wasser) | 23 / 5,8 kn | 23,5 / 8 kn | 13 / 6,5 kn | 18,75 / 6,5 kn |
Fahrbereich (über/uinter Wasser) | 20.000 / 30 sm | ? | 15.000 / 120 sm | 37.500 / 50 sm |
Tauchtiefe | ? | ? | ? | 100 m |
Besatzung | 100 | 95 | 60 | 144 |
Torpedobewaffnung | 6 x 53 cm | 8 x 53 cm | - | 8 x 53 cm |
Torpedos | 18 | 20 | - | 20 |
Deckgeschütz | 1 x 140 mm | = | = | = |
Flak | 4 x 25 mm | 2 x 25 mm | = | 10 x 25 mm |
Wasser-Flugzeuge | 1 | - | - | 3 |
In Dienst gestellt | 3 | 5 | 12 | 3 |
Quellenangaben und Literatur
Fighting Ships of the World (Antony Preston)
Kriegsschiffe von 1900 bis heute – Technik und Einsatz (Buch und Zeit Verlagsgesellschaft)
The Illustrated Directory of Warships from 1860 to the present day (David Miller)
Kriegsschiffe 1939-45 (Heyne-Bildpaperback)
Flotten des 2. Weltkrieges (Antony Preston)
U-Boote seit 1919 (Antony Preston, John Batchelor)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
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