Schlachtkreuzer Dunkerque


Geschichte des französischen Schlachtkreuzers Dunkerque und sein korrekter Einsatz in im F2P-Spiel World of Warships.

Dunkerque, Strasbourg in Mers-el-Kebir
Dunkerque (vorn) und Strasbourg in Mers-el-Kebir vor dem britischem Überfall im Sommer 1940.

Dunkerque, Strasbourg
Typ: Schlachtkreuzer.

Geschichte


Diese französischen Schlachtkreuzer wurden zwischen 1932 und 1938 gebaut. Seit 1926 wurde bereits über einen Ersatz für die veralteten Dreadnought-Schlachtschiffe der Courbet-Klasse beraten, denn nach den Bestimmungen des Washingtoner Flottenvertrages durfte Frankreich ab 1927 mit dem Bau eines neuen Großkampfschiffes beginnen.
Der Marinestab bevorzugten zu diesem Zeitpunkt einen Croiseur de Combat (leichter Kampfkreuzer) und legte im Januar 1927 ein Papier vor, das einen Vorschlag für ein Schiff skizzierte, das etwa dem späteren deutschen Westentaschen-Schlachtschiff ähnelte. Das Schiff sollte ebenfalls in der Lage sein, Handelskrieg zu führen, während es gleichzeitig schnell genug sein sollte, um den zeitgenössischen Schlachtschiffen zu entkommen.

Nachdem dann die Westentaschen-Schlachtschiffe der Deutschland-Klasse tatsächlich erschienen waren, wurde der ursprüngliche französische Vorschlag überdacht. Hinzu kam, dass die Briten zwischenzeitlich der Ansicht waren, dass die Verdrängung von Großkampfschiffen auf 25.000 Tonnen begrenzt werden sollte, was zu großen Meinungsverschiedenheiten bei den Franzosen über die geeignete Größe für das neu zu bauende Schiff führte.

So wurde mit den Italienern eine bilaterale Vereinbarung getroffen, dass für jede der beiden Marinen nicht mehr als zwei Kriegsschiffe mit maximal jeweils 35.000 Tonnen gebaut werden sollten. Dadurch standen der französischen und italienischen Marine noch jeweils 70.000 Tonnen zur Verfügung, mit denen noch drei oder vier weitere Kriegsschiffe gebaut werden konnten.

Unter diesen Umständen erstellte das Conseil Superieur de la Marine Pläne für einen 25.000 Tonnen großen Schlachtkreuzer, welcher mit acht 330-mm-Geschützen bewaffnet war und über ausreichend Panzerung verfügte, um den 280-mm-Granaten der Deutschland-Klasse widerstehen zu können.
Um Gewicht einzusparen, sollten die acht Hauptgeschütze in zwei Vierlings-Türme vorne am Schiff montiert werden. Diese Anordnung wurde schon auf den Schlachtschiffen der britischen Nelson-Klasse verwendet, war aber von den Franzosen schon 1914 für die dann stornierte Normandie-Klasse geplant.

Ende April 1932 wurden die endgültigen Pläne für ein einzelnes Schiff genehmigt, das als Batiment de ligne (Schlachtschiff) bezeichnet wurde und nicht als Croiseur de Combat (Kampfkreuzer). Als bekannt wurde, dass Mussolini zwischenzeitlich zwei neue große Schlachtschiffe für die italienische Marine bestellt hatte, wurden im Juli 1934 die Mittel für den Bau eines weiteren Schiffs der Klasse bereitgestellt.

'Schnelle Schlachtschiff' Dunkerque
Das ‚Schnelle Schlachtschiff‘ Dunkerque kurz vor seiner Fertigstellung im Jahr 1936.

Die beiden Schlachtkreuzer Dunkerque und Strasbourg hatten eine gute Geschwindigkeit, aber ihr schwacher Seitenpanzer machte sie zweitklassig. Dies zeigte sich dann 1940 bei Mers-el-Kebir, wo die Dunkerque von britischen 381-mm-Granaten durchbohrt wurde. Allerdings überstand das Schiff die Treffer viel besser als man erwarten konnte.

Die theoretische Überlegenheit der Doppelfunktions-Sekundärbewaffnung wurde durch die anhaftende Schwäche der 130-mm-Geschützstellungen reduziert. Dazu war die leichte Flugabwehr-Bewaffnung besonders schwach.
Andererseits war ihr Unterwasserschutz gut und Dunkerque überstand ohne weiteres den Treffer eines 46-cm-Lufttorpedos wie die Detonationen von mehreren Wasserbomben, als ein bewaffneter Trawler neben ihr explodierte.

Die Panzerung war innen um 210 Grad geneigt, mit einer inneren ‚Wölbung‘ und einer Schicht, die mit Ebonit-Mousee gefüllt war, einem dicken schwarzen Gummi, der einer alten Cellulose-Schicht ähnelte, welche in den 1890er Jahren auf französischen Schiffen verwendet wurde.


Die 330-mm-Kanone Modell 1933 hatte eine Mündungsgeschwindigkeit von 800 Metern in der Sekunde und konnte eine 540 kg schwere Granate 20.000 Meter weit verschießen. Jeder der beiden Vierlings-Türmen bestand im Grunde aus zwei zusammengesetzten Doppeltürmen. Diese Anordnung ermöglichte die größtmögliche Anzahl von Hauptgeschützen bei geringster Wasserverdrängung, aber wie sich später bei Mers-el-Kebir zeigte, konnte bei einem einzigen Volltreffer schon die Hauptartillerie halbiert werden.
Durch die Anordnung der beiden Türme auf dem Vorschiff konnte die Länge der Gürtelpanzerung verkürzt werden, doch mussten die beiden Türme genügend Abstand haben, damit nicht beide schon bei einem einzigen Treffer ausfielen. Wie bei anderen Schiffstypen mit der Hauptartillerie auf dem Vorschiff beeinträchtigte der Rauch und Mündungsdruck das Feuern nach vorne mehr als zur Seite.

Die 130-mm-Sekundärgeschütze Modell 1935 befanden sich in drei Vierlings-Stellungen und zwei Zwillingsstellungen und hatten die gleiche Mündungsgeschwindigkeit wie die 330-mm-Hauptgeschütze. Sie konnten eine 32,1 kg schwere Granate über 19.800 Meter verfeuern. Jedes dieser Rohre war theoretisch in der Lage, vierzehn oder fünfzehn Schuss pro Minute abzufeuern. Für den Einsatz zur Flugabwehr bewegten sie sich aber zu schwerfällig und auch ihre Mechanik war anfällig.

Die Schiffe hatten eine beeindruckende Maschinenleistung. Dunkerque machte 30,57 Knoten bei Versuchen mit 114.050 PS über acht Stunden und für zwei Stunden dampfte sie sogar mit etwas mehr als 31 Knoten bei 135.585 PS. Ihre Schwester erreichte bei ihren Versuchen eine etwas höhere Geschwindigkeiten und beide konnten dauerhaft 20,5 Knoten mit 25.000 PS oder 28 Knoten mit 28.000 PS fahren.

Am Heck befand sich ein Hangar für bis zu vier Aufklärungsflugzeuge. Zusammengenommen waren die Schiffe trotz ihres neuartigen Entwurfs sehr ausgewogen und zeigten dann in der Praxis, dass sie ihren vorgesehenen Einsatzzweck gut erfüllen konnten.

Schlachtkreuzer Dunkerque
Das Heck vom Schlachtkreuzer Dunkerque, mit Flugzeug auf Katapult, dem Hangar und den Sekundärgeschützen.

Einsätze

Dunkerque befand sich 1938 bis 1939 in französischen Heimatgewässern. Von Oktober 1939 bis April 1940 nahm das Schiff an der Jagd auf deutsche Handelszerstörer im Atlantik teil, darunter auch auf die Graf Spee. Es erfolgten auch Begleitschutzaufgaben für Konvois. Anschließend gingen Dunkerque und Strasbourg ins Mittelmeer.

Die beiden Schiffe lagen am 3. Juli 1940 in Mers-el-Kebir bei Oran, als die französische Flotte um 16:56 Uhr von der britischen Force H unter Admiral Somerville angegriffen wurde.
Die Dunkerque wurde beim Versuch, ihren Ankerplatz zu verlassen, getroffen und von vier 381-mm-Granaten zum Stehen gebracht. Obwohl sie 40 Schüsse auf HMS Hood abfeuerte, war ihre Feuerleitung nicht genau genug, um Treffer zu erzielen und schließlich versagte die gesamte Kraftanlage. Schließlich konnte sie sich unter das Deckungsfeuer der Küstenartillerie von Santon schleppen.
Zwei Tage später griffen Swordfish-Bomber vom Flugzeugträger HMS Ark Royal an und trafen sie mit einem Torpedo, während die Terre Neuve an ihrer Seite explodierte und weiteren Schaden anrichtete. Insgesamt gab es auf dem Schlachtkreuzer 150 Tote und 797 Verwundete.

Die Straßbourg hatte mehr Glück, denn sie schaffte es mithilfe einer Nebelwand einsatzbereit zu werden und wurde von den Geschützen von Santon geschützt, bis sie den Hafen verlassen konnte. Unterwegs konnte sie mit ihrer hohen Geschwindigkeit drei weitere Angriffe von Torpedobombern ausweichen.
Sie erreichte Toulon und nahm dort später ihr beschädigtes Schwesterschiff in Empfang. Jedoch wurden beide Schiffe am 27. November 1942 selbst versenkt, als deutsche Truppen das Arsenal stürmten, um die Flotte zu besetzen.

schwer beschädigte Schlachtkreuzer 'Strasbourg' in Toulon
Der schwer beschädigte Schlachtkreuzer ‚Strasbourg‘ nach der Selbstversenkung der französischen Flotte in Toulon.

Der Rumpf der Straßbourg wurde von einer italienischen Bergungsmannschaft unter Generale O. Giannelli gehoben und im Juli 1943 wurde sei nominell von der italienischen Marine übernommen. Später bei der italienischen Kapitulation von den Deutschen beschlagnahmt, wurde sie aber im August 1944 erneut durch alliierte Bombenangriffe versenkt.
Als die französische Marine Toulon 1945 wieder übernahm, wurde sie zum zweiten Mal geborgen und für verschiedene Experimente mit Sprengstoffen und Projektilen eingesetzt, bis sie 1955 verschrottet wurde.


Benutzer: Frankreich.


Dunkerque in WoWs

Dunkerque WoWs
Der französische Schlachtkreuzer Dunkerque im Hafen von Marseille im Kriegsspiel World of Warships.

Der französische Schlachtkreuzer Dunkerque ist auch als Premium-Schiff in Free-To-Play Wargame World of Warships verfügbar.
Das Schiff befindet sich auf Rang VI, ebenso wie das auch schon sehr gute und frei verfügbare französische Schlachtschiff Normandie oder die japanische Mutsu und kann für ca. 5.200 Dublonen oder 20.- € in Wargaming-Shop erworben werden. Der Autor hat die Dunkerque bei den letzten Sonderangeboten an Weihnachten mit einem deutlichen Rabatt erworben, sodass das Schiff ihn nur rund 5 € gekostet hat.

Dieser ‚Spottpreis‘ war deshalb möglich, da neben den rund 20-25 % Rabatt auf den eigentlichen Kaufpreis zu Weihnachten auch Spieler von World of Warships, welche nach einiger Zeit noch niemals etwas von Wargaming gekauft hatten, ein spezielles und befristetes Sonderangebot erhalten: Beim Kauf eines Schiffes oder eines anderen Produktes aus dem Shop von World of Warships erhält man zusätzlich für den dreifachen Preis gratis Dublonen !
Es empfiehlt sich daher als neuer Spieler bei World of Warships erst einmal auf dieses Sonderangebot, welches in Hafen-Menü des Spieles erscheint, zu warten, bevor man irgendeinen Premium-Kauf tätigt.

Forschungsbaum Frankreich WoWs
Der französische Forschungsbaum in WoWs. Dunkerque ist das Schlachtschiff in der dritten Spalte als Premiumschiff der sechsten Reihe auf Rang VI.

Als Premium-Schiff bietet die Dunkerque gegenüber den frei spielbaren Standard-Schiffen des Forschungsbaums einige Vorteile.
Dazu gehören, dass keine Module erforscht werden müssen, denn es sind von Beginn alle vorhanden. Des Weiteren bringt ein Premium-Schiff mehr ‚Credits‘ per Schlacht, welche man für den Kauf neuer, erforschter Schiffe, zusätzlicher Module, usw. benötigt. Gleichzeitig werden mehr ‚freie Forschungspunkte‘ erspielt, welche man in das Erforschen beliebiger Schiffe investieren kann. Wichtig ist außerdem, dass man ohne Kosten oder Erfahrungsverluste jeden beliebigen Kapitän von Schiffen der gleichen Nation auf das Premium-Schiff versetzen kann, wo er schneller befördert wird. Zu guter Letzt hat das Schiff auch noch einen speziellen Tarnanstrich, welcher Vorteile im Gefecht und bei der Ökonomie bringt.

Dunkerque ist für den Autor persönlich eines seiner erfolgreichsten Schiffe in World of Warships. Nach nun rund 70 Schlachten mit über 80 Versenkungen steht eine Siegquote von 56 Prozent und deutlich mehr als zwei Versenkungen für jeden Verlust der Dunkerque zu buche !
Die durchschnittliche Leistung der Dunkerque-Spieler in World of Warships gibt jedoch z.Z. nur ca. 0,83 Versenkungen je Schlacht und 1,3 Versenkungen je Verlust bei einer Siegquote von 52% an.

Deshalb erfordert Dunkerque auch einen sehr eigenwilligen Spiel-Stil, um erfolgreich zu sein, da alle acht Hauptgeschütze des Schiffes auf dem Vorschiff montiert sind. Diese sind sehr genau, haben eine große Schussweite, welche durch den Einsatz von Aufklärungsflugzeugen noch weiter erhöht werden kann.

Das Schiff ist zudem sehr empfindlich gegen Treffern in die Seite, dafür prallen die meisten Granaten bei leicht angewinkelte Fahrt auf den Gegner zumeist ab. Aus diesem Grunde ist es ratsam, immer direkt auf den Gegner zusteuern und mit den vorderen acht Hauptgeschützen auf Entfernungen von etwa über 10 Kilometern mit Sprenggranaten und darunter mit panzerbrechenden Granaten zu feuern.
Der Vorteil dabei ist auch, daß die meisten anderen Schlachtschiffe eine vergleichbare Anzahl von Geschützen nur bei Anfahrt mit der Breitseite zu tragen bringen können, wobei sie Dunkerque ein empfindliches Ziel bieten müssen. Daher ist dieser französische Schlachtkreuzer in der Regel in einem Gefecht gegen einen einzigen oder zwei hinter einander fahrenden Gegnern immer überlegen: durch seine größere Zahl an Geschützen auf dem Vorschiff und durch den besseren Panzerschutz am Bug, was zum Abprallen vieler gegnerischen Granaten führt.

Entscheidend ist jedoch der Zeitpunkt des Angriffs mit der Dunkerque. Denn wenn weitere gegnerische Schiffe in diesem Moment Dunkerque von der Seite beschießen können, ist das Ende schnell absehbar.
Deshalb empfiehlt es sich, zu Beginn der Schlacht den weiteren Verlauf erst einmal aus der Deckung einer Insel abzuwarten und von dort mithilfe des Aufklärungsflugzeuges und mit Sprenggranaten gegnerische Schiffe auf große Distanz unter Feuer zu nehmen.

Module für Dunkerque
Ausbau der Module für Dunkerque
Um dabei an den Inseln besser manövrieren zu können und beim späteren Angriff gegnerischen Torpedos oder auch Artillerie-Salven auszuweichen, empfiehlt sich die ‚Steering Gear Modification 2‘ (Ruder-Modifikation) bei Dunkerque einzubauen. Auch wichtig ist das Modul ‚Main Armaments Modification 1‘ (Hauptbewaffnungs-Modifikation) um das Risiko des Ausfalls der beim Angriff natürlich unter Beschuss stehenden Türmen mit den Hauptgeschützen hinter dem Bug zu minimieren. Denn wenn die Hauptartillerie in den nur zwei Türmen erst einmal ausfällt oder gar ganz ausgeschaltet wird, kann der eigene Angriff kaum erfolgreich werden.
Deshalb ist Dunkerque am besten mit Modulen in dieser Reihenfolge von links nach rechts auszustatten: Main Armaments Modification 1 (Hauptbewaffnungs-Modifikation), Damage Control System Modification 1 (Schadensbekämpfungssystem), Aiming System Modification 1 (Zielsystem um mehr Treffer zu erzielen) und Steering Gear Modification 2 (Ruder-Modifikation).

Als Kapitän auf der Dunkerque verwendet der Autor Charles-Henri Honore aus dem Arsenal mit folgenden Eigenschaften: ‚Preventive Maintenance‘ in Reihe Eins, ‚Expert Marksman‘ und ‚Adrenaline Rush‘ in der zweiten Reihe, ‚Demolition Expert‘ auf Reihe drei und ‚Advanced Fire Training‘ auf vier, was den Ausbau von den ursprünglich zehn auf zwölf Fertigkeits-Punkte erforderlich machte.
Die nächsten vier Fertigkeits-Punkte sind für ‚Concealement Expert‘ geplant, damit Dunkerque nicht weiterhin auf so große Entfernungen vom Gegner entdeckt werden kann, was eines ihrer hauptsächlichen Nachteile ist.

Kapitän für Dunkerque
Kapitän für Dunkerque

Stand der Informationen: März 2019.

button goWer World of Warships noch nicht kennt, kann sich den kostenlosen Spiel-Client hier herunterladen !

WOWS DodgeTorpedoes


Video vom Einsatz der Dunkerque in WoWs:

 

Weitergehende Informationen:
Die Spieler-Statistiken für Schiffe in World of Warships gibt es hier:
Kriegsschiffe Statistiken.

Die Spezifikationen und Eigenschaften in englischer Sprache der Dunkerque in World of Warships sind hier:
Dunkerque — French Premium Tier VI battleship.

Ein alternatives Review in englischer Sprache über die Dunkerque gibt es hier:
Little White Mouse.

download WoW


Spezifikationen Dunkerque

Spezifikationen:

DunkerqueSpezifikation
TypSchlachtkreuzer
Wasserverdrängung31.242 t
Einsatzverdrängung36.068 t
Länge zwischen Loten 209,1 m
Länge über alles 214,5 m
Breite 31,2 m (alternative Angabe: 31,08 m)
Tiefgang 8,8 m (9,60 m maximal)
Kessel 6 x Indret-Wasserrohr-Kessel
Maschinen Parson-Einfachgetriebe-Turbinen mit 4 Wellen
Gesamtleistung 112.500 bis 114.000 PS
Heizöl 6.600 t
Geschwindigkeit 29,5 kn (max 30,57 kn)
Fahrbereich 7.500 sm bei 15 kn
Besatzung 1.381

Bewaffnung:

DunkerqueSpezifikation
Haupt-Bewaffnung 8 x 33 cm L/52 Geschütze
Sekundär-Bewaffnung 16 x 13 cm L/45
Flak 8 x 3,7 cm, 32 x 13,2mm-MGs
Torpedorohre-
Flugzeuge 4

Panzerschutz:

DunkerqueDicke
Seite (Gürtel)145 - 245 mm
Oberdeck138 mm
Unterdeck50 mm
Hauptartillerie254 - 330 mm
Barbetten120 mm und 345 mm
Sekundärartillerie80 - 90 mm

Einsatzstatistik:

AngabenDunkerqueStrasbourg
Kiellegung26.12.193225.11.1934
Stapellauf2.10.193512.12.1936
Fertigstellung1.5.1937Dezember 1938
Verbleib schwer beschädigt 27.11.1942; 1958 verschrottet selbst versenkt 27.11.1942; 1955 verschrottet


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