Call of War mit Australien


Mit Australien durch eine Test-Partie im Szenario ‚1939 – Historischer Weltkrieg‘ im Gratis-Browser-Strategiespiel Call of War.

Cow Japan
Mit Australiens Nachbarn Japan wurde eine ‚Gemeinsame Karte‘ vereinbart, wodurch dessen Einheiten und Aufklärungsergebnisse auch in Australien bekannt waren.

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An Tag 3 waren die Minimalziele des Operationsplanes in Niederländisch-Ostindien schon fast erreicht und sogar schon die größere Celebes-Insel mit der Stadt Wono erobert. Links bekämpft der australische Kampfverband einen der verbliebenen holländischen Kreuzer, während dahinter Landungstruppen sich zur Invasion der zahlreichen, kleinen Inseln annähern. Ganz rechts unten steht der erste Flugzeugträger bereit, bisher aber nur mit einem Marinebomber bestückt.

Invasion von Niederländisch-Ostindien
Invasion von Niederländisch-Ostindien an Tag 3.

Bis Tag 5 war fast ganz Niederländisch-Ostindien besetzt und gerade beginnt die Invasion von Singapur, Malaya und Nord-Borneo, welche zu Großbritannien gehören. Die Angriffe werden durch das Feuer von Flottenverbänden, welche auch Schlachtschiffe beinhalten, sowie taktischen Bombern unterstützt und von Jagdflugzeugen gesichert, welche alle von zwei Flugzeugträgern aus eingesetzt wurden.

Da die relativ schwachen gegnerischen Bodentruppen während der gesamten bisherigen Operationen von den Geschützen der Kreuzer und Schlachtschiffe oder taktischen Bomber vernichtet werden konnten, waren auch nur minimale eigene Landstreitkräfte notwendig.

Der britische Spieler war zwischenzeitlich inaktiv geworden und deshalb war eine derartige militärische Operation relativ risikolos. Allerdings ist zu beachten, dass es mit inaktiven oder von der KI gelenkten Nationen nahezu unmöglich ist, später wieder zu einem Friedenszustand oder wenigstens Waffenstillstand überzugehen. Dadurch stellten sich in der Folgezeit britische Seestreitkräfte im Südchinesischen Meer (vor Hongkong) als etwas störend heraus.

Tag 5
Tag 5: Invasion von Singapur, Malaya und Britisch-Borneo.

Die Ausdehnung des ‚australischen Reiches‘ an Tag 6: Neuseeland, das gesamte Niederländisch-Indien, Malaya, Singapur und Nordborneo wurden erobert.
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Australisches Reich
Tag 6: ‚Australisches Reich‘.

Der nächste logische Schritt war die Einverleibung der KI-Nation Siam (Thailand). Die KI agiert jedoch gefährlicher als ein inaktiver Spieler, sodass diese Operation nur durch die massive Unterstützung des Flottengeschwaders aus zehn Schiffen (2 Flugzeugträger, 2 Schlachtschiffe, 3 Kreuzer und 3 Zerstörern), drei taktischen Bombern und fünf Marinebombern von Flugzeugträgern und sechs Jagdflugzeugen aus dem Süden erfolgreich war, da zu wenige Bodentruppen eingesetzt wurden. Solange aber die Kampfgebiete von Schlachtschiffen und Kreuzern aus beschossen werden können, wirkt sich deren Feuer oft entscheidend aus.

Siam-Front
Siam-Front an Tag 7.

Bis Tag 9 hatte sich militärpolitisch einiges getan: Eine Koalition aus U.S.A., China und Brasilien hatte die Sowjetunion bzw. Japan angegriffen. Da Australien freundschaftliche Beziehungen sowohl zur Sowjetunion als auch Japan unterhielt, entstand der Entschluss, hier einzugreifen. Zusammen mit Japan wurden recht leicht die Philippinen besetzt, welche ja von Beginn an zu den USA gehören.
Gleichzeitig erfolgte der Einfall in Indochina, welches zwischenzeitlich von National-China den Franzosen weggenommen worden war. Da der Gegner hier keine Truppen zurückgelassen hatte, konnte Indochina recht schnell besetzt werden.

Invasion von Indochina
Tag 9: Invasion von Indochina.

Der Vorstoß gelang etwa bis in die Höhe von Hanoi, doch dann trafen massive chinesische Verstärkungen ein und der Gegner konnte auch in seinen nahen Kernprovinz-Städten ständig neue Milizen und Panzer produzieren und an die Front werfen. Dadurch entstanden heftige und verlustreiche Kämpfe im Raum Hanoi, welche ständig hin und her wogen. Nur durch den Einsatz der Flotte, Schlachtfliegern, taktischen Bombern und Luftdeckung durch die von der Luftverteidigung Australiens herangeführten, neuen Raketenjägern konnte die Front mehr schlecht als recht gehalten werden.

Front bei Hanoi
Tag 11: Die Front bei Hanoi. Raketenjäger patroullieren den Luftraum in dem violetten Bereich.

Da das befreundete Sowjetrussland zwischenzeitlich aufgegeben hatte und die Kämpfe im Norden Indochinas nur sehr zeitaufwendig und unter hohen Verlusten zu führen waren und eine Niederlage wahrscheinlicher als ein Sieg war, klopfte ich bei National-China wegen einem Waffenstillstand an. Zu meiner Überraschung und Erleichterung wurde dieser auch angenommen, sodass die Reorganisation der Truppen, Verteidigungsstellungen und des Städteausbaus möglich war.
Der wichtigste Vorteil war jedoch, dass Australien aus dem Raum Bangkok oder nördlich davon in einigen Tagen jederzeit Atomraketen auf viele wichtige chinesische Städte, einschließlich der Hauptstadt, abschießen wird können, während das gleiche für National-China völlig unmöglich war – selbst mit weitreichenden Atombombern, welche von der Flugabwehr in Australien vermutlich alle abgeschossen werden würden.
Gleichzeitig fragte auch die U.S.A. nach einem Friedensabschluss an, auf welchen eingegangen wurde.

Tag 12 nach den Friedensabschlüssen
Tag 12 nach den Friedensabschlüssen: die Inseln und Gebiete nördlich von Australien mit den zahlreichen Truppenverschiebungen.

Während der Ausbau einer starken Verteidigungsstellung um Bangkok (mit weittragenden Eisenbahngeschütz, Bunkern, Luftabwehr durch Raketenjäger und Flak beim Hauptflugfeld in Malaya) vorangetrieben wurde, konnten die nun freigewordenen Einheiten für eine Seeinvasion von Indien verwendet werden. Britisch-Indien, welches bei Spielbeginn von einem anderen Spieler unabhängig von Großbritannien geführt wurde, war schon seit längerer Zeit unbesetzt und wurde zwischenzeitlich von der KI geleitet.

Hier galt es also wieder eine relativ starke und aktive KI zu bekämpfen und die zähen und mühsamen Kämpfe nahmen einige Tage in Anspruch, bis das ganze Land erobert war. Hier trat zum ersten Mal das Problem auf, dass Australien zwar hervorragend für einen Seekrieg oder in Kämpfe in Küstenregionen gerüstet war, sobald die Vorstöße aber weiter ins Landesinnere getragen werden mussten, die wichtige Feuerunterstützung durch Schlachtschiffe und Kreuzer wegfiel, sodass Flugzeuge – welche zumeist von Flugzeugträgern aus eingesetzt wurden – ein wesentliches Hilfsmittel wurden.

Indien-Feldzuges
Tag 15: Beginn des Indien-Feldzuges.

Nach der sowjetischen Niederlage gegen National-China und die U.S.A. schloss sich Australien einer Koalition aus dem Deutschen Reich und Frankreich an, wobei von letzterem der Spieler aber bereits inaktiv war. Das Deutsche Reich begann nun mit einem Ostfeldzug gegen das von den Chinesen eroberte Russland und wurde natürlich auch von dessen Verbündeten U.S.A. angegriffen.


Während die Kämpfe in Indien noch anhielten, versuchte an Tag 18 die im Nordchinesischen Meer bei Hongkong stationierten US-Flotten, welche fast ausschließlich aus Schlachtschiffen bestanden, direkt durch das geheime australische Militärgebiet zwischen Indochina, Borneo, Singapur und Sumatra zu laufen, wo Verteidigungsstellungen errichtet wurden und die Vorbereitungen für Raketenbasen in Gang waren. Auf diese oder die dort stationierte australische Flotte hätte jederzeit ein Angriff erfolgen können.

Da dem Amerikaner deshalb nicht zu trauen war, griffen nach einer kurzen Warnung die auf der Route zusammengezogenen australischen U-Boote an und banden die US-Schlachtschiffe dort in einem Seegefecht. Gleichzeitig erfolgten Luftangriffe aller verfügbaren Marinebomber und taktischen Bomber. Da die zahlreichen US-Schlachtschiffe (mehr als 10 in mehreren Gruppen) kaum Schutz durch Zerstörer und Kreuzer hatten, war dies ein ziemlich einseitiges Gefecht, wenn auch fast alle australischen U-Boote versenkt wurden, da diese nur Level 1 hatten und ursprünglich nur für Patrouillen- und Aufklärungseinsätze vorgesehen waren.

US-Flotten-Zwischenfall
Tag 18: Kurz vor dem US-Flotten-Zwischenfall. Die australischen U-Boote sammeln sich auf der Route der ersten Schlachtschiff-Gruppe (3 Stück, braun unterlegt in der Kartenmitte). Taktische Bomber starten gefächert, um mehr Schiffsverbände aufzudecken und die Marinebomber sammeln sich.

Da Australien sich nun wieder im Krieg mit den U.S.A. befand, welche seit Tagen auch bereits ziemlich ungeniert mit Agenten Sabotage- und Aufklärungsaktivitäten in Australien durchführten, wurden gleichzeitig drei konventionelle Raketen von dem weit nordöstlich im Pazifik befindlichen australischen Knox-Atoll auf Wake Island abgeschossen, wo Schlachtschiffe und Flugzeuge gebaut wurden und sich kurz zuvor ein gerade neu verfügbarer Atombomber befand, welcher beinahe schon als Level-1-Bomber die australische Stadt Port Moresby hätten bombardieren können.

Nach dem Einschlag der drei konventionellen Raketen blieb auf Wake Island kein Stein mehr auf dem anderen und die Moral der Bevölkerung verfiel so sehr, dass sich die Insel dem befreundeten Japan anschloss und fortan keine Bedrohung mehr darstellte.

Einschlag der drei Raketen auf Wake Island
Tag 18: Kurz vor dem Einschlag der drei Raketen auf Wake Island. Die Aufklärung erfolgt durch ein kurz vor der Küste liegendes U-Boot.

Zwischenzeitlich hatte National-China erkannt, dass in Kürze australische Atomraketen seine wichtigsten Städte bedrohen konnten, während es von der Leistung seines amerikanischen Verbündeten wenig beeindruckt war. Gleichzeitig wurde Brasilien als dritter Partner dieser Koalition inaktiv.
Deshalb kontaktierte National-China das Deutsche Reich, um sich anstatt des ebenfalls inaktiven Frankreichs unserer Koalition anzuschließen. Da ein Koalitionswechsel erst nach drei Tagen möglich ist, vereinbarten wir vorerst den Status ‚Geteilte Karte‘. In diesem Fall kann man über das Territorium des anderen ziehen und man sieht auch alle seine Truppen und Aufklärungsergebnisse.

Da diese politische Veränderung die bisherigen Pläne vom Einsatz von Atomraketen gegen China, welche in einem eigens hergerichteten Rüstungszentrum in Batavia gebaut und dann mehrere gleichzeitig von der Gegend um Bangkok abgeschossen werden sollten, über den Haufen warf, sollten die australischen Streitkräfte nun quer über den Pazifik hinweg die U.S.A. und Brasilien angreifen. Dies erforderte eine erhebliche Reorganisation und Truppenverschiebung und machte den Einsatz der lediglich 800 km weit tragenden Atomraketen erst einmal unmöglich, sodass jetzt auch mit der Forschung der weiter fliegenden Atombomber begonnen wurde.

Gemeinsame Karte
Tag 19. National-China läuft über und es gibt eine ‚Gemeinsame Karte‘, wodurch alle Einheiten des neuen Verbündeten sichtbar sind. Die braun markierten, neutralen Einheiten sind von dessen ehemaligen Verbündeten Brasilien, welches zwischenzeitlich inaktiv ist.

Zwei Tage später (Tag 21) traf der erste Invasionsverband vor Hawaii ein. Zwischenzeitlich waren die sechs Schlachtschiffe, zusammen mit zwei Kreuzern und Zerstörern, zu einem starken Artillerie-Verband zum Landbeschuss zusammengefasst. Dazu gab es zwei Flugzeugträger-Verbände aus je drei Trägern mit jeweils 30 Flugzeugen, plus Sicherung aus insgesamt je drei bis vier Kreuzern und drei bis vier Zerstörern. Der Schlachtschiff-Verband und ein Flugzeugträger-Verband deckten die Landungsschiffe vor Hawaii, während der andere Flugzeugträger-Verband durch den Süd-Pazifik vordrang.
Unterstützt durch zahlreiche U-Boote war die Eroberung des strategisch wichtigen Hawaiis so eine ziemlich einfache Angelegenheit.

Invasion Hawaii
Tag 21: Ein australischer Flugzeugträger- und Schlachtschiff-Verband nähert sich unter Deckung von Flugzeugen und U-Booten vor den Landungstruppen Hawaii.

Am nächsten Tag näherte sich der Invasionsverband bereits der südkalifornischen Küste, der mexikanischen Baja Calaifornia. Ziel der Operation war ursprünglich nur eine Ablenkung von der Landung in Südamerika und um Luftstützpunkte nahe von US-Städten im Westen zu gewinnen, um diese mit den bereits produzierten Atomraketen angreifen zu können. Die lange, südliche kalifornische Halbinsel ließ sich dafür an ihrem nördlichen Ende leicht verteidigen. Flak-Einheiten wurden für die Front und die Luftstützpunkte aus Australien abgezogen, welches ja zwischenzeitlich nicht mehr von US-Atombombern erreicht werden konnte, um in Südkalifornien für den Schutz vor diesen zu sorgen.
Dazu sollten schnelle Panzerwagen und motorisierte Infanterie tief in US-Territorium vordringen, um Verwirrung zu stiften.

Landungsverbände nähern sich Süd-Kalifornien
Tag 22: die Landungsverbände nähern sich Süd-Kalifornien.

Gleichzeitig näherte sich die Masse der Landungstruppen, zusammen mit einem Flugzeugträger-Verband, Kolumbien, welches von Brasilien besetzt war. Brasilien war ja schon seit Tagen von seinem Spieler verlassen worden und nun von der KI geführt. In der Annahme, dies sei einfacher als die USA zu erobern sei, sollte die Hauptlandung knapp unterhalb von Panama erfolgen. Anschließend galt es den Panama-Kanal zu sperren und gegen Angriffe aus Mittelamerika zu verteidigen, während das brasilianische Gebiet erobert werden sollte.
Für die Sperrung des Panama-Kanals wurden einige Eisenbahngeschütze aus ihren Stellungen in Australien mitgeführt, sowie Flak-Einheiten gegen Atombomber-Angriffe. Dies gelang hervorragend, denn zahlreich US-Einheiten, welche nördlich des Panama-Kanals aufmarschierten, wurden von den Ferngeschützen zerschlagen, während in der ersten Nacht drei US-Atombomber vor Kalifornien und über Panama von der Flak und Raketenjägern abgeschossen werden konnten.
Insgesamt konnten in den nächsten zwei Tagen sechs US-Atombomber vernichtet werden und kein einziger erreichte sein Ziel.

 Invasionsgebiet vor Südamerika
Tag 22: Der zweite Landungsverband nähert sich seinem Invasionsgebiet vor Südamerika.

Nachdem es in der Nacht ja mehrere Versuche von US-Atombombern gegeben hatte, australische Streitkräfte anzugreifen, welche aber alle vereitelt werden konnten, wurde ein zwischenzeitlich auf den neu angelegten Flugplätzen in Südkalifornien eingetroffener Atombomber gegen Denver geschickt und einer der ebenfalls – ursprünglich für das nun verbündete National-China gebauten – Atomraketen gegen Phoenix abgeschossen. Beide erreichten ihre Ziele und vernichteten die zwei Städte.
Außerdem machten die tief in die USA und nach Mexiko eindringenden Panzerwagen- und motorisierten Infanterie-Einheiten zwischenzeitlich gute Fortschritte.

Atomrakete noch knapp 1,5 Minuten bis nach Phoenix
Tag 23: Der Atombomber (unten Mitte) auf dem Weg nach Denver, während die Atomrakete noch knapp 1,5 Minuten bis nach Phoenix benötigt und unmöglich abgefangen werden kann.

Nachdem sechs US-Atombomber ohne Erfolg zerstört wurden, die US-Truppen nördlich von Panama und bei Kalifornien zerschlagen und australische schnelle motorisierte Einheiten immer tiefer in die USA vordrangen, gab der Spieler der Vereinigten Staaten auf und ließ sein Land ohne Verwaltung zurück. Dieser weitgehend inaktive Zustand hält zumindest 48 Stunden an, bevor die KI übernimmt und ist dadurch auch der einfachste mögliche Gegner.
Da ein weiterer Atombomber – diesmal vom Level 2 mit erhöhter Reichweite und Wirkung – zwischenzeitlich gebaut und eingetroffen war, erfolgte an Tag 25 ein symbolischer Atomschlag gegen New York.

Atomschlag New York
Tag 25: Während australische Truppen immer tiefer in die USA eindringen, befindet sich der Atombomber Level 2 rechts oben kurz vor seinem Ziel New York.

Während die Dinge in den USA, Kanada und Mexiko indessen gut und schnell liefen, war die Situation in Südamerika gegen die recht aktive KI nicht ganz so einfach wie ursprünglich geplant. Der Schwerpunkt der australischen Forschung lag bisher bei See- und Lufteinheiten, sodass Defizite bei den Landstreitkräften durchaus spürbar waren, insbesondere wenn die Kämpfe weit von Luftstützpunkten oder von der Küste mit davorliegenden Kreuzern und Schlachtschiffen stattfanden.
Erschwerend kam hinzu, dass mitten in der Nacht die KI-Nationen Ecuador und Peru den Krieg erklärten und den Operationsplan gegen Brasilien über den Haufen warfen und auch noch bekämpft werden mussten. KI-Nationen können einem menschlichen Spieler auch den Krieg erklären, sofern dessen Beliebtheit durch bestimmte diplomatische Verhaltensweisen (Kriegserklärungen, Überfälle, Verrat) zu sehr gelitten hat – und Australien hatte bisher zahlreiche Staaten angegriffen!

 Kämpfe in Südamerika
Tag 25: Nach den Kriegserklärungen von Ecuador und Peru gestalten sich die Kämpfe in Südamerika etwas unübersichtlich.

Noch bevor die Lage in Südamerika richtig bereinigt und alle Städte der USA besetzt werden konnten, endete die Partie dann jedoch plötzlich an Tag 26 mit dem Sieg unserer Koalition, welche die erforderliche Punkteanzahl durch kontrollierte Städte auf der Welt erreicht hatte. Gerade war noch der modernste Atombomber von Level 3 auf dem Weg nach Nordamerika und die Hauptstadt Washington anzugreifen, konnte aber nicht mehr eingesetzt werden.

Spielende durch Sieg
Tag 26: Spielende durch Sieg der Koalition aus Deutsches Reich, Australien und National-China. Die letzte Lage in Amerika, wobei Gelb das dort von Australien kontrollierte Gebiet anzeigt, weiß die australischen Einheiten, in grau/braun die Neutralen und in Rot die Gegner.
Endstand
Der Endstand: Die Koalition aus Deutsches Reich, Australien und National-China hat 2.500 Punkte erreicht und damit die Partie gewonnen. Das ‚kleine‘ Australien erreichte mit 750 Punkten den zweiten Platz unter den Großmächten des 2. Weltkrieges! Zusätzlich gab es noch eine Siegbelohnung von über 4.000 Gold (Ingame-Währung).

Stand der Informationen: August 2023.

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