Waffenstillstand von Compiegne 1918


Der Waffenstillstand von Compiegne im November 1918 und seine Vorgeschichte und Folgen: Wilsons Vierzehn Punkte, die Verbündeten Deutschlands, Geheimdiplomatie und Kriegs-Propaganda.

Waffenstillstand November 1918
Der alliierte Oberkommandierende Marschall Foch empfängt am 8. November 1918 die deutsche Delegation aus Zivilisten zu den Waffenstillstands-Verhandlungen in seinem Salonwagen im Wald von Compiegne.

Wilsons Vierzehn Punkte

US-Präsident Wilson hält einen Baseball bei einem World Series Match
US-Präsident Wilson hält einen Baseball bei einem World Series Match. Er spielte eine Rolle in dem Schicksal des Krieges unvergleichlich direkter und persönlicher als jede andere Person.

Bereits am 8. Januar 1918 hielt US-Präsident Wilson vor dem Kongress seine berühmte Rede, in der er ‚Vierzehn Punkte‘ für einen zukünftigen Frieden aufführte. Von besonderem Gewicht sind hierbei die ‚Abschaffung der Geheimdiplomatie‘, ‚Freiheit der Meere‘, ‚Rüstungsbegrenzung‘, ‚Ansprüche der Mitglieder der Alliierten‘, ‚Räumung Russlands durch die Mittelmächte‘, ‚Wiederherstellung Belgiens‘, ‚Rückgabe Elsass-Lothringens‘, ‚ein unabhängiges Polen mit einem Ostsee-Zugang‘ und die ‚Gründung des Völkerbund.
Er beendet seine Ausführung unter anderem mit den Hinweisen, dass die Amerikaner ’nicht eifersüchtig auf die Größe Deutschlands sind und es durch diese Punkte nicht verkleinern werden soll, oder Deutschland zu verletzen oder seinen berechtigten Einfluss oder Macht zu verringern. Wir wollen Deutschland nicht bekämpfen, weder mit der Waffe noch mit Blockaden oder Handelseinschränkungen, wenn es sich mit den anderen Nationen in gerechten und fairen Verträgen einigt und einen gleichberechtigten Platz in der Völkergemeinschaft einnimmt, anstatt eines Platzes der Vorherrschaft.‘
Der letzte Teil der Aussage mit der Angst einer deutschen ‚Vorherrschaft‘ ist insoweit bemerkenswert, dass alleine Großbritannien 1914 bereits 20 Prozent der Landfläche der Erde mit 23 Prozent seiner Bevölkerung beherrschte, von welcher nur knapp 13 Prozent (oder 3 Prozent der Weltbevölkerung) Briten waren.

Am 11. Februar 1918 fügte Wilson in einer weiteren Rede hinzu, dass es ‚bei einem Frieden keine territorialen Entschädigungen und Annexionen gegen den Willen der betroffenen Bevölkerung geben soll. Es sollen in jedem Fall Regelungen ausgeschlossen bleiben, die in Zukunft den Frieden Europas und der Welt zerstören können‘.

Waffenstillstand der Verbündeten Deutschlands

Im September 1918 wurden dann die Bulgarien als erste kriegsmüde, nachdem ihre Armeen in Griechenland und Serbien geschlagen und auf dem Rückzug waren. Gleichzeitig zog noch ein großes Korps bulgarischer Deserteure gegen die Hauptstadt Sofia.
Sie stimmten daher in einem Waffenstillstand zu, das gesamte serbische und griechische Gebiet zu evakuieren, das ihre Truppen noch besetzten hielten und das sie bisher für sich beansprucht hatten.

Einen Monat später, am 30. Oktober 1918, unterzeichneten die Türken, die zwei Drittel ihrer Armee in Palästina verloren hatten und deren Reste sich auf dem Rückzug befanden, einen weiteren Waffenstillstand. Sie wurden dabei gezwungen, ihre Hauptstadt Konstantinopel als alliierten Marinestützpunkt zur Verfügung zu stellen, sowie die Übergabe des Schwarzmeerhafens Batumi und die Ölfelder von Baku, welche beide von türkischen Truppen besetzt waren. Dazu mussten alle Garnisonen in Arabien, dem Jemen, Syrien, Mesopotamien und Kilikien kapitulieren, welche sofort durch französische und britische Truppen besetzt wurden, dem offensichtlichen Auftakt zu einer zukünftigen Okkupation.

Schließlich unterzeichneten am 3. November 1918 auch die Österreicher einen Waffenstillstand, da die österreich-ungarische Armee an der italienischen Front geschlagen war und sich auflöste. Auch hier war schon vorentscheidend, dass die Italiener sofort das gesamte von ihnen in vorausgegangenen Geheimverträgen vereinbarte Territorium besetzen konnten und die Alliierten erhielten das Recht, sich nach Belieben in ganz Österreich-Ungarn zu bewegen. Das Reich der Habsburger hatte sich zwischenzeitlich schon aufgelöst und die alliierte Präsenz gab den neuen Nationen die Sicherheit, dass sie als Nationalstaaten weiterbestehen werden.

Damit wurden in Südosteuropa und dem Nahen Osten schon Fakten geschaffen, bevor es überhaupt zu einer Friedenskonferenz kam.

Deutscher Waffenstillstand

Gegenüber dem Deutschen Reich fielen die Waffenstillstands-Bedingungen jedoch am härtesten aus. Der totale Zusammenbruch von Bulgarien, der Türkei und Österreich wurde als selbstverständlich angesehen, sobald einmal der alliierte Durchbruch erzielt und der Vormarsch aufgenommen werden konnte – aber Deutschland war stärker und widerstandsfähiger als seine Verbündeten.
Am 12. September 1918 betonte der britische Premierminister Lloyd George in Manchester, dass ‚die preußische Militärmacht nicht nur geschlagen werden muss, sondern Deutschland selbst muss wissen, dass es besiegt ist‘.

Nachdem die alliierten Armeen durch frische, enthusiastische Truppen aus den Vereinigten Staaten verstärkt und die deutschen Grabenstellungen in Flandern durchbrochen waren, schien eine solche Doppel-Strategie möglich.
Aber schon einen Monat später klagte der britische Oberbefehlshaber Sir Douglas Haig über die Lage. Am 19. Oktober kehrte er aus Frankreich nach London zurück, um dem Kriegskabinett mitzuteilen, dass die Dinge nicht gut verliefen. Er behauptete, dass die amerikanische Armee ‚desorganisiert, schlecht ausgerüstet und schlecht ausgebildet ist und sie schwere Verluste aufgrund ihrer Unwissenheit über den modernen Krieg erlitten‘. Was die französische Armee betrifft, so scheint sie ’stark erschöpft‘ zu sein. Die britische Armee, so schloss er, ‚ist nicht frisch genug oder stark genug, um eine Entscheidung alleine zu erzwingen‘ und der Krieg würde nach Haigs Ansicht bis weit in das Jahr 1919 andauern.

All dies verwies auf die Notwendigkeit eines scharfen Waffenstillstands, der die Deutschen jeder Möglichkeit berauben würde, anschließend weiterzukämpfen, sobald sie sich bereit erklärt hatten, den Kampf zu beenden. Das britische Kriegskabinett war daher der Meinung, dass die Waffenstillstands-Bedingungen so umfassend sein müssten, dass sie schon als ‚Versprechen für die Erfüllung unserer Friedensbedingungen‘ angesehen werden können.

Zwischenzeitlich hatte die deutsche Oberste Heeresleitung nach der erheblichen Verschlechterung der militärischen Lage wiederholt seit dem 19. September und danach die Reichsregierung aufgefordert, Verhandlungen über einen Waffenstillstand aufzunehmen. Regierung und Heeresleitung hoffen dabei auf Wilsons Vierzehn Punkte, um einen annehmbaren Frieden zu erhalten.
So fragen am 3. Oktober gemeinsam Deutschland, Österreich-Ungarn und die Türkei bei Woodrow Wilson um einen Waffenstillstand auf der Grundlage seiner Vierzehn Punkte an.

Kaiser Wilhelm II. beim Grenzübertritt
Kaiser Wilhelm II. beim Grenzübertritt ins holländische Exil.

Am 10. Oktober kommt die amerikanische Antwort in Deutschland an, in der bei einer Annahme der Vierzehn Punkte und Räumung der besetzten belgischen und französischen Gebiete, Wilson den Alliierten einen Waffenstillstand vorschlagen will.
Aufgrund dieser Antwort geht die deutsche Regierung von einer Friedensregelung auf der Grundlage von Wilsons Vierzehn Punkten aus. In den folgenden zwei Wochen bis Anfang November stellt Wilson in zwei weiteren Mitteilungen zusätzliche Bedingungen, die die deutsche Regierung jeweils akzeptiert.
Dazu gehört auch das Angebot, dass später ein Frieden ‚verhandelt‘ wird, wenn die monarchischen Autokraten zurücktreten und eine gewählte Volksvertretung die Regierungsgewalt übernimmt. Auch dieser Punkt wird durch den Rücktritt von Kaiser Wilhelm II. und seiner Ausreise in das Exil nach Holland sowie durch nachfolgende Wahlen zu einer verfassungsgebenden Versammlung in Weimar erfüllt.

Da in Deutschland die Uneinigkeit der Alliierten in der Frage des Waffenstillstandes und eines Friedens aus deren Presse deutlich zur Kenntnis genommen wird, erklärt Wilson am 5. November 1918 zur Beruhigung: Die alliierten Regierungen … erklären ihre Bereitschaft zum Friedensschluss mit der deutschen Regierung aufgrund der Friedensbedingungen, die in der Ansprache des Präsidenten an den Kongress am 8. Januar 1918 niedergelegt sind.‘ Diese Aussage entspricht völkerrechtlich einem Friedensvorvertrag.

Ankunft der deutschen Waffenstillstands-Delegation
Ankunft der deutschen Waffenstillstands-Delegation zur Entgegennahme der Bedingungen.

Am 9. November 1918 beginnen dann im Wald von Compiegne die Waffenstillstandsverhandlungen, die aber nicht mehr von US-Präsident Wilson geleitet werden, sondern vom französischen Marschall Ferdinand Foch.
Da alle deutschen Verbündeten zwischenzeitlich den Kampf eingestellt haben und in Berlin die Revolution ausbricht, ist die Verhandlungsposition der deutschen Bevollmächtigten außerordentlich schlecht.
Die alliierten Vertreter ignorieren die Vierzehn Punkte Wilsons und die deutsche Delegation kann kaum noch damit drohen, den Kampf fortzusetzen.


Sie erhält nur einen Waffenstillstand über 36 Tagen, in dem alle noch besetzten Gebiete innerhalb von 15 Tagen geräumt werden müssen, Deutschland westlich des Rheins besetzt wird und alliierte Brückenköpfe auf dem Ostufer bei Mainz, Koblenz und Köln gebildet werden. Damit hat Deutschland alle eroberten Gebiete verloren, Elsass-Lothringen so gut wie und ist der Gefahr ausgesetzt, auch sein Territorium westlich des Rheins einzubüßen.

Dazu muss Deutschland sofort alle alliierten Kriegsgefangenen freilassen, die Friedensverträge mit Russland und Rumänien müssen annulliert werden, große Mengen an Eisenbahnmaterial (5.000 Lokomotiven und 150.000 Eisenbahnwaggons), Lastkraftwagen und Kriegsmaterial (darunter 5.000 Kanonen, 25.000 Maschinengewehre, 3.000 Granatwerfer, 1.700 Flugzeuge) müssen übergeben werden und alle U-Boote und deutsche Hochseeflotte muss bei Scapa Flow interniert werden.

Schlachtschiff 'Baden' in Scapa Flow
Das deutsche Schlachtschiff ‚Baden‘ liegt interniert in Scapa Flow.

Schließlich finden sich noch die vier Worte ‚Reparationen für verursachten Schaden‘ im Waffenstillstandsvertrag. Die deutsche Delegation akzeptierte diese paar Wörter ohne Diskussion und die spätere alliierte Interpretation ihrer Bedeutung wird die politische Atmosphäre in Europa für die nächsten zwanzig Jahren vergiften und das beste Wahlkampfpulver für Adolf Hitler liefern.

Mit der Annahme dieser Bedingungen am 11. November 1918 hat die deutsche Delegation alle Waffen und Druckmittel aus der Hand gegeben und ist nun bei den nachfolgenden Verhandlungen nicht mehr auf Augenhöhe. Faktisch ist Deutschland dem Willen der Alliierten ausgeliefert und kann sich nicht mehr auf das Friedensangebot von Wilson mit seinen Vierzehnpunkten berufen. Dazu muss der Waffenstillstand bis zu den eigentlichen Friedensverhandlungen immer wieder verlängert werden, wobei die Alliierten immer weitere Bedingungen und Forderungen stellen.

Somit wurde ein ausgewogener Friedensvertrag schon durch die jeweiligen Waffenstillstands-Bedingungen verhindert.

Geheimdiplomatie

Bei Kriegsbeginn hatten alle Nationen ihre Kriegsziele. Für Frankreich war es die Rückeroberung der im Krieg von 1870/71 verlorenen Provinzen Elsass und Lothringen, Großbritannien wollte soviel Kolonien von Deutschland wie möglich erwerben, Serbien zu ‚Groß-Serbien‘ mit Bosnien und Albanien werden, u.s.w.

Zu verschiedenen Zeiten des Krieges war die Lage der Alliierten allerdings prekär. Neue Verbündete mussten gefunden werden. Aber die Neutralen sind nicht leicht bereit, sich in einen Krieg hineinziehen zu lassen, den sie als ein schreckliches Blutbad zu Land und zu Wasser erkannt haben und das die Unterbrechung des friedlichen Handels und der Industrie, die Schwierigkeiten im täglichen Leben und vor allem das allgegenwärtige Risiko einer Niederlage, Besetzung, Demütigung und nationalem Ruin mit sich bringt.
Die während des Krieges in Geheimverhandlungen gemachten Zusagen hatten somit den hauptsächlichen Zweck, die Neutralen und Schwankenden davon zu überzeugen, dass es in ihrem vollen Interesse lag, die Sache der Alliierten zu unterstützen. Sobald diese Unterstützung erfolgt war, konnten die Alliierten kaum noch ihre geheimen Versprechen zurückziehen.

Orlando nach Rückkehr aus Versailles
Die italienische Delegation verlässt die Friedenskonferenz in Versailles, um gegen die Haltung der Alliierten bezüglich Fiume zu protestieren. In Italien wird Vittorio Emmanuele Orlando dafür wie ein Sieger gefeiert.

Dort, wo sie dies taten, wie im Falle Italiens, schufen sie ein Gefühl des Grolls, welcher weitreichende Folgen hatte. Italien war von Großbritannien, Frankreich und Russland einen Anteil an allen Gebieten des türkischen oder deutschen Territoriums in Afrika und dem Nahen Osten versprochen worden. Den Italienern wurden auch die österreichischen Provinzen Trentino, Südtirol und Gorizia und Istrien, die dalmatinische Küste und Albanien versprochen.
Aber die meisten dieser Versprechen wurden nicht erfüllt. Albanien wurde völlig unabhängig. Die dalmatinische Küste ging an Jugoslawien. Großbritannien und Frankreich behielten alle afrikanischen Kolonien Deutschlands für sich und profitierten vom Zusammenbruch der Türkei.

Auf der Friedenskonferenz waren alle Proteste Italiens vergeblich. Obwohl das Land trotzdem mit einer Erweiterung seines Territoriums aus den Friedensverträgen hervorging, wurde es zu einer unzufriedenen Nation, welche ebenfalls auf eine Revision des Versailler Vertrages wartete.
Innerhalb weniger Jahre nutzte Mussolini dieses Gefühl der Demütigung aus. Er forderte die Erfüllung dessen, was Italien versprochen worden war.

Folgen der Kriegs-Propaganda

Die alliierten Regierungen und Zeitungen waren den ganzen Krieg über sehr umtriebig, ihre Bevölkerungen zu überzeugen, dass der Kampf bis zum bitteren Ende und dem eigenen Sieg geführt werden muss. Die Demokratien in Großbritannien, Frankreich und den USA mussten ihre Wähler, als der Krieg immer härter und verlustreicher wurde, durch aktive Öffentlichkeitsarbeit ‚bei der Stange halten‘.

französische Kriegspropaganda
Um keine Kriegsmüdigkeit aufkommen zu lassen, wurde auf beiden Seiten der Geist des Hasses geschürt, der sich dann auch unvermeidlich auf den Diktat-Frieden von Versailles übertrug.

Dazu sollten die Massen in den alliierten Ländern erfahren, dass sie für ‚Recht und das Gute‘ gegen ‚Unrecht und das Böse‘ stehen. Schon am 27. August und 2. September 1914 erscheinen in der Times Berichte über angebliche Gräueltaten deutscher Soldaten.
Seitdem blüht die Horror-Propaganda über die ‚blutrünstigen Hunnen‘ bei Briten, Franzosen und Amerikanern.

Dazu muss festgehalten werden, dass eine päpstliche Untersuchung in den Kriegsgebieten keinen einzigen, derartigen Fall nachweisen konnte.
Der italienische Ministerpräsident von 1919, Nitti, schreibt dazu, dass man um den ‚Kampfgeist der Völker zu erwecken, vor allem Hassen muss, um den Willen auf den Sieg um jeden Preis aufrechtzuerhalten. Es gab keine Grausamkeit, denen man den Deutschen nicht zuschrieb.‘ So leitete er nach Kriegsende Nachforschungen in den Fällen ein und selbst der britische Premierminister ließ Zeugen in Belgien darüber verhören. Kein einziger Fall konnte schließlich nachgewiesen werden.

Propaganda bestialischer Deutscher
Geschändete Frauen und erschlagene Kinder hinter sich Orden für Mord und Zerstörung an der Brust und den klobigen Stiefel auf eine US-Fahne gesetzt – so sieht die Propaganda den ‚bestialischen Deutschen‘.

Dadurch, dass die Briten gleich nach Kriegsbeginn die deutschen Überseekabel kappten, konnten sie in Nordamerika einseitig derartige Propaganda verbreiten und beeinflussten amerikanische Medien und die Bevölkerung ebenso. Auch Woodrow Wilson griff, um den Kriegseintritt zu rechtfertigen, zum Selbstbetrug und malte den Gegner schwarz und die Alliierten weiß.

Der unfassbare Selbstbetrug und der Hass in den Völkern konnte natürlich bis zum Friedensvertrag nicht mehr korrigiert werden. Somit geht es in Versailles weniger um eine neue Friedensordnung, als vielmehr um Rache und Bestrafung.
Eine weitere Folge der unsinnigen Hetze wird sein, dass der tatsächliche Völkermord der Nazis im Zweiten Weltkrieg dann von vielen Menschen erst einmal nur als eine ‚weitere, unbegründete Schauer-Propaganda‘ der Alliierten gewertet wird.


button go Hier zu Teil II: Vertrag von Versailles.


Quellenangaben und Literatur

Illustrierte Geschichte des Ersten Weltkriegs (Christian Zentner)
History of World War I (AJP Taylos, S.L. Mayer)
Der Erste Weltkrieg – Storia illustrata della Prima Guerra Mondiale (Hans Kaiser)
Der I. Weltkrieg – Eine Chronik (Ian Westwell)
Chronicle of the First World War, 2 Bände (Randal Gray)


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