Personen


Biografien und Kurzbeschreibungen einiger bedeutender Persönlichkeiten aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges.
Hitler, Chamberlain, Petain, Chiang Kai-shek, Tojo, Sikroski u.a.

Münchener Konferenz
Münchener Konferenz am 29. September 1938. Von links: Chamberlain (England), Daladier (Frankreich), Hitler und Mussolini (Italien).

Biografien von Personen aus der Zeit des 2. Weltkriegs


CHAMBERLAIN, Arthur Neville (1869-1940)

Britischer Premierminister.


Neville Chamberlain
Der britische Politiker und Premierminister Neville Chamberlain verkündete 1938 den ‚Frieden in unserer Zeit‘ – welcher knapp ein Jahr später Makulatur ist.
Ein wohlmeinender Karriere-Politiker mit hohen Prinzipien, dessen Außenpolitik zusammengefasst werden kann, als ‚Beschwichtigung um jeden Preis‘, was zu jener Zeit die Stimmung der großen Mehrheit in einem Land, das unvorbereitet für einen Krieg war, widerspiegelte.
Geboren in Birmingham als Sohn von Joseph Chamberlain (1836-1914) verläuft seine Karriere wie folgt: 1915 Oberbürgermeister von Birmingham, Direktor für Wehrdienst 1916-1917, Ministerpräsident 1918, Postminister 1922, Gesundheitsminister 1923, 1924 bis 1929 und 1931, Kanzler der Schatzkammer 1923 bis 1924 und 1931 bis 1937, Premierminister von Mai 1937 bis Mai 1940.

Persönlich in die deutsch-tschechoslowakische Krise von 1938 involviert, trifft er sich mit Hitler in Bad Godesberg und München. Erhält den Empfang eines Helden in London nach seiner Rückkehr nach der Unterzeichnung des Münchener Abkommens und prophezeit den ‚Frieden in unserer Zeit‘.
Er verurteilt streng die deutsche Besetzung der Tschechien im März 1939. Versucht im Sommer 1939 ein Militärbündnis mit der Sowjetunion auszuhandeln und gibt Polen eine feste Garantie auf militärische Unterstützung bei einer Nazi-Aggression.

Beschwört am 3. September 1939 die britische Bevölkerung ein, die ‚bösen Dinge‘ zu bekämpfen, für welche der Hitlerismus steht.
Verurteilt im November 1939 die sowjetische Aggression gegen Finnland und plant eine britische Expeditionsstreitmacht nach Skandinavien zu schicken. Sein scheitern, Finnland zu retten oder Hitlers Invasion von Norwegen – das Unternehmen Weserübung – zu vereiteln, bringt ihm Tadel durch das britische Parlament House of Commons ein und Chamberlain tritt am 10. Mai 1940 zurück. Er wird Präsident des Rates von Mai bis Oktober 1940, bevor er an Krebs am 9. November 1940 stirbt.


HITLER, Adolf (1889-1945)

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PETAIN, Henri Philippe (1856-1951)

Französischer Marschall und Chef des französischen Staates.

Henri Philippe Petain
Henri Philippe Petain (1856-1951)
Petain ist eine der am meisten kontroversen Personen in der französischen Geschichte. Er spielte viele wichtige Rollen in seinem langen Leben, der unbezwingbare ‚Retter von Verdun‘ 1916, Anwalt der einfachen französischen Soldaten, der ‚Große, Alte Mann von Vichy‘ als Marionette von harten französischen Faschisten und zuletzt der senile politische Gefangene auf einer windgepeitschten Atlantik-Insel.

Geboren am 24. April 1856, besuchte er die St.Cyr Militärschule 1876 bis 1878 und wird Dozent unter Foch am Ecole de Guerre. 1912 zum Oberst befördert und Korpskommandeur 1914 bis 1915. 1915 übernimmt er das Kommando über eine französische Armee. Übernimmt im Februar 1916 den Befehl über die Verteidigung von Verdun und wehrt wiederholte deutsche Angriffsversuche bis Dezember ab. Im April 1917 zum Chef des französischen Generalstabes ernannt.

Im Mai 1917 gelingt es ihm mit durch seinen hervorragenden Umgang mit den Meutereien in der französischen Armee diese zu ersticken. Im November 1918 zum Marschall von Frankreich ernannt. 1920 Vizepräsident des Obersten Kriegsrates, 1922 Generalinspekteur der französischen Armee und befürwortete eine vollständig defensive Strategie. 1925/1926 schlägt er die langwierige Riff-Rebellion in Marokko nieder.


1934 bis 1938 enge Kontakte zu faschistischen französischen Politikern. Im März 1939 als Botschafter nach Spanien entstand und auf der Höhe der Krise des französischen Zusammenbruchs im Mai 1940 zurückgerufen. Nachfolger von Reynaud als französischer Ministerpräsident am 16. Juni 1940 und suchte sofort einen Waffenstillstand mit Deutschland und Italien.

Chef des französischen Staates am 10. Juli 1940, mit Vollmachten welche denen Napoleons nah kamen. Der Amtssitz seiner Regierung wird Vichy im unbesetzten Frankreich und ruft zu einer ’nationalen Revolution‘ auf, welche auf ‚Arbeit, Familie und Vaterland‘ gegründet sein soll.
Entlässt Laval als Ministerpräsident im Februar 1941, wird aber auf deutschen Druck im April 1942 gezwungen, diesen wieder einzusetzen. Er wird zunehmend schwächer und schwächer, politisch und als Mensch.

Am 20. August 1944 durch die Deutschen verhaftet und nach Belfort in Nordost-Frankreich deportiert. Anschließend nach Sigmaringen in Südost-Deutschland. Kehrt im April 1945 freiwillig nach Frankreich zurück und wird mit 14 zu 13 Stimmen durch den Obersten Gerichtshof zum Tode verurteilt. Durch de Gaulle in lebenslängliche Haft auf der Gefängnisinsel Ile d’Yeu im Golf von Biskaya umgewandelt.


CHIANG KAI-SHEK (1887-1975)

Alliierter Oberbefehlshaber in China.

Chiang Kai-shek
Chiang Kai-shek (1887-1975)
Ein in seiner Jugend bemerkenswerter Soldat, welcher ebenfalls 1937 bis 1945 der japanischen Invasion trotzte. Trotz massiver US-Unterstützung während und nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde seine Herrschaft durch die kommunistischen Streitkräfte Mao Tse-tungs beendet und er wurde 1949 zum Rückzug nach Formosa (Taiwan) gezwungen.

Geboren, aufgewachsen und ausgebildet in der Provinz Zhejiang. Er besuchte die Paoting-Militärakademie 1906 und die ‚Vorbereitende Militärakademie‘ von Tokio in Japan von 1907 bis 1909. Diente im japanischen 13. Feldartillerie-Regiment von 1909 bis 1911.

Er kämpfte 1911 in der chinesischen Revolution. In das Zentralexekutiv-Komitee der Kuomintang-Partei (Nationalisten) gewählt und 1927 zum Oberbefehlshaber der ‚Nördlichen Bestrafungsexpedition‘ ernannt. Besiegt den großen Kriegsherrn Wu Pei-fu und erobert Peking 1927/28.
1928 zum Generalissimus und Vorsitzenden des Staatsrates der nationalistischen Regierung in Nanking ernannt. Tritt von allen Ämtern nach einer Rebellion in Süd-China 1931 zurück.

1932 wird er jedoch von einer verzweifelten Regierung nach dem japanischen Angriff auf Schanghai zurückgerufen. Schlägt den kommunistischen Aufstand in der Provinz Fukien nieder. Zwingt 100.000 Kommunisten unter Mao Tse-tung einen quälenden Rückzug über 10.000 Kilometer aus dem Südosten nach Nordwest-China durchzuführen (den ‚Langen Marsch‘), dem 92.000 Kommunisten zum Opfer fallen.


Weist die japanische Forderung an ihn zurück, eine ‚besondere Stellung‘ in Nord-China zu erhalten. Vereinbart einen Pakt mit Mao Tse-tung am 5. Juli 1937, zwei Tage bevor die Japaner in der Nähe von Peking mit ihrem Angriff beginnen.
Verzögert den japanischen Vorstoß für drei Monate vor Schanghai von September bis November 1937. Im Dezember 1937 zieht er sich nach Hankow und im Oktober 1938 nach Tschungking zurück. Verbleibt in Tschungking, trotz heftiger japanischer Luftangriffe 1939 bis 1941.

Zerschlägt die kommunistische 4. Marsch-Armee im Januar 1941 und bricht damit dem Pakt vom Juli 1937. Verwendet 1942 bis 1945 einen kostbaren Teil der amerikanischen Waffenlieferungen, welche mit großem Aufwand über den Himalaja eingeflogen wurden, für die Blockade von Maos Streitkräften.
Zwingt US-Präsident Roosevelt dazu, Stillwell als Militärberater im Oktober 1944 abzuberufen. Sein Ansehen und militärische Machtbasis in Süd-China wird durch die japanische Offensive von April 1944 bis Januar 1945 schwer erschüttert. Befiehlt vorsichtige Gegenangriffe gegen die sich im Sommer 1945 langsam zurückziehenden japanischen Truppen.
Nimmt die Kapitulation aller japanischen Streitkräfte in China im September 1945 entgegen.

Wird im neu entflammten chinesischen Bürgerkrieg mit den Kommunisten von 1946 bis 1949 besiegt. Stirbt auf Formosa am 5. April 1975.


TOJO, Hideki (1884-1948)

Japanischer Ministerpräsident und Generalstabschef genannt Lamasori (‚das Rasiermesser‘).

Hideki Tojo
Hideki Tojo (1884-1948)
Meist gehasster und gefürchteter japanischer Führer des Zweiten Weltkrieges. Archetypisches Bild eines japanischen Generals mit kurzem, kahlen und gewölbten Kopf, stahl-umrandeter Brille und finsteren, schrägen Blick.

Der Sohn des Generals Eikoy Tojo, einem Helden des Russisch-Japanischen Krieges, tritt der kaiserlichen Garde 1908 bei. Adjutant des Kriegsministers 1916, Militär-Attaché in Deutschland 1919. Nach verschiedenen Stabsstellen, Führer der Kempei-tai (Geheimpolizei) der Kwangtung-Armee in der Mandschurei im Jahr 1935.
Vize-Kriegsminister und Generalinspekteur der Heeresluftwaffe 1938. Bis 1940 inoffizieller Führer der Kriegspartei in der japanischen Armee, sabotiert auf unsaubere Weise alle Versuche des zivilen Führers, Ministerpräsident Print Fumimaro Konoye, einen Kompromissfrieden mit Chiang Kai-shek in China auszuhandeln und die Beziehungen zu den USA zu verbessern.

Zum Kriegsminister durch Konoye im Juli 1940 ernannt. Folgt Konoye als Ministerpräsident am 18. Oktober 1941 nach und führt Japan in den Krieg gegen das britische Empire und USA im Dezember 1941.
Rühmt sich im Mai 1942 seiner Siege in einer Rede vor dem japanischen Diet (Parlament), aber die militärischen Rückschläge lasen ihn im Februar 1943 praktisch diktatorische Vollmachten übernehmen. Macht eine Reise durch die eroberten Gebiete im Frühjahr 1943, um die Unterstützung der dortigen Völker bei den japanischen Kriegsanstrengungen zu gewinnen.
Ernennt sich im Oktober bzw. November 1943 selbst zum Handels- und Wirtschaftsminister sowie zum Rüstungsminister.

Scheitert, die amerikanischen Streitkräfte daran zu hindern, die Saipan-Inseln im Juni und Juli 1944 zu erobern und Luftangriffe auf Städte in Süd-Japan zu verhindern. Dies zwingt ihn zum Rücktritt am 18. Juli 1944. Wird auf die Reserveliste für Armee-Offiziere gesetzt.

Selbstmordversuch, um der Verhaftung durch die amerikanischen Besatzungstruppen am 11. September 1945 zu entgehen. Bekennt sich während des 400-tägigen Prozesses von 1947 bis 1948 vor dem ‚Internationalen Militärtribunal‘ in Tokio zur vollständigen Verantwortung für die Auslösung des Pazifik-Krieges, jedoch nicht für Kriegsverbrechen. Gehängt am 23. Dezember 1948.


SIKORSKI, Wladislaw (1881-1943)

Polnischer General und Oberbefehlshaber der Exilstreitkräfte und Ministerpräsident im Exil.

Wladislaw Sikorski
Wladislaw Sikorski (1881-1943)
Ein großer polnischer Patriot und unermüdlicher Verfechter der Demokratie während der kurzen Jahre der nationalen Unabhängigkeit Polens zwischen 1918 und 1939 und unermüdlicher Führer des polnischen Widerstands gegen die Nazis in den unheilvollen Jahren des Krieges.

Geboren 1881 in Galizien (Russisch-Polen) und Studium der Ingenieurwissenschaften an den Universitäten von Krakau und Lodz. Leiter der Kriegsabteilung des polnischen ‚Obersten Nationalkomitees‘ (provisorische Regierung) während des 1. Weltkrieg. Von den Österreichern zwischen März und November 1918 festgesetzt.

Er hatte wichtige Feldkommandos im Russisch-Polnischen Krieg von 1919 bis 1920. Seine 5. Polnische Armee war weitgehend verantwortlich für den Sieg über die Rote Armee vor den Toren Warschaus im Jahr 1920.
Stabschef 1921, Ministerpräsident 1922, gründete der polnischen Marine, die Handelsmarine und den Hafen von Gdynia (Gdingen).
Kriegsminister in den Jahren 1924 und 1925. Verurteilte die Militärdiktatur von Marschall Pilsudski (1926-1935), daher im Exil in Paris von 1928 bis 1938. Kehrte 1938 nach Polen zurück und warnte die polnische Regierung mehrfach, dass durch Deutschland eine große Bedrohung heranwächst.

Biete bei Kriegsausbruch im September 1939 dem polnischen Oberbefehlshaber Smigly-Rydz seine Dienste an, welche dieser ablehnte. Floh mit anderen polnischen Offizieren nach Frankreich.
Ministerpräsident der polnischen Exil-Regierung am 30. September 1939. Ernennung zum Oberbefehlshaber aller polnischen Streitkräfte am 7. November 1939. Nach dem Fall Frankreichs errichtete er sein Hauptquartier in London.
Die Polnischen Exilstreitkräfte wurden auf britischem Boden wieder aufgestellt und Sikorski organisierte auch die Gründung einer starken Widerstandsbewegung im besetzten Polen.

Traf Roosevelt und Stalin im Jahr 1941. Unterzeichneten einen Bündnisvertrag mit der Sowjetunion am 30. Juli 1941. Scharfe Verurteilung des sowjetischen Massakers an polnischen Offizieren von Katyn, welches am April 1943 publik wurde, was zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen führte.

Kam ums Leben, als sein B-24 Liberator kurz nach dem Start in der Nacht vom 3./4. Juli 1943 von Gibraltar ins Meer stürzte. Sein Leichnam kehrte an Bord eines polnischen Zerstörers nach Großbritannien zurück und wurde auf dem Friedhof der polnischen Streitkräfte in Newark, Nottinghamshire, beigesetzt.


Quellenangaben und Literatur

Illustrierte Geschichte des Dritte Reiches (Kurt Zentner)
Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier (Henry Picker)
Wendepunkte (Ian Kershaw)
1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte (Gerd Schultze-Rhonhof)
Chronology of World War II (Christopher Argyle)
u.a.


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