Warum erklärte Hitler den USA den Krieg ?


Die Kriegserklärung Hitlers an die USA erscheint nur schwer verständlich, überflüssig und besiegelte das Schicksal des Dritten Reiches.

Hitlers Kriegserklärung USA
Hitler nach seiner Rede zur Kriegserklärung an die USA.

Am 12. Dezember 1941 erklärte Adolf Hitler in einer langen Reichstagsrede den USA den Krieg. Im Nachhinein und im Lichte der gleichzeitigen Rückschläge an der Ostfront vor Moskau durch die erfolgreiche Gegenoffensive der Roten Armee erscheint diese Handlung als nicht nachvollziehbar und besiegelte letztlich das Ende des Dritten Reichs.

Warum erklärte Hitler den USA den Krieg ?


Hitler behauptete in dieser Reichstagsrede, dass der Versuch Deutschlands und Italiens, die Ausweitung des Krieges zu verhindern, durch ‚jahrelange Provokationen‘ vonseiten Roosevelts vereitelt wurden. Gemäß des Dreimächtepakts sei er daher gezwungen, durch den japanischen Kriegseintritt den USA ebenfalls den Krieg zu erklären.

Der SD (Sicherheitsdienst) meldete einige Tage später, dass die deutsche Bevölkerung mehrheitlich der Meinung sei, dass die Kriegserklärung an die USA keineswegs überraschend war und einfach nur den schon tatsächlich herrschenden Zustand formalisierte. Trotzdem herrschte Besorgnis vor, dass nun ein langer Krieg bevorstand, der nur durch einen Kompromissfrieden beendet werden könnte. Auch hatten viele Deutsche nicht vergessen, dass der Kriegseintritt der USA 1917 den 1. Weltkrieg entschieden hatte.

Selbst Propaganda-Minister Goebbels ließ erkennen, dass ihn der Kriegseintritt der USA beunruhigte.
Und auch der Befehlshaber der U-Boote, Dönitz, wurde von der Nachricht der Kriegserklärung überrascht. Schon Monate zuvor hatte dieser Hitler gebeten, ihn vorher zu verständigen, falls es zum Krieg gegen die USA kommen würde. So könne er die deutschen U-Boote vor der amerikanischen Ostküste aufstellen und schwere Schäden auf den nicht vorbereiteten Handelsschiffsrouten verursachen.

Im Hitlers Hauptquartier Wolfsschanze in Ostpreußen bemerkte General Warlimont, der Stellvertreter Jodls und verantwortlich für die operative Planung, dass die Kriegserklärung ‚amateurhaft‘ und ohne durchdachte Strategie durch eine spontane Reaktion, ohne vorhergehende Absprache oder Beratungen, erfolgt sein.
Es stünde nun ein Zweifrontenkrieg in seiner ’schwersten Form‘ bevor, da die bisherige Strategie gescheitert sei, mit Russland den letzten möglichen Gegner auf dem europäischen Kontinent auszuschalten und anschließend mit vereinten Kräften den Krieg gegen Großbritannien auf die eine oder andere Weise zu beenden.

Und Außenminister Ribbentrop soll Hitler zuvor darauf hingewiesen haben, dass Deutschland durch den Dreimächtepakt lediglich verpflichtet sei, Japan im Fall eines Angriffs durch einen anderen Staat zu unterstützen. Da Japan aber selbst den Krieg gegen die USA begonnen habe, sei Deutschland nicht zum Eingreifen verpflichtet.

Dreimächtepakt
Nach der Unterzeichnung des Dreimächtepaktes zwischen Deutschland, Italien und Japan verliest Reichsaußenminister v.Ribbentrop (stehend) eine Erklärung der Reichsregierung. Neben ihm am Tisch sitzen Adolf Hitler, der italienische Außenminister Graf Ciano und der japanische Botschafter Kurusu.

Daher wurde die Kriegserklärung bei vielen Deutschen und selbst in Hitlers Umgebung als weder selbstverständlich noch notwendig angesehen. Selbst im Rückblick wirkt diese einsame Entscheidung von Hitler als unerklärlich und wahnsinnig. Ausgerechnet zu einem kritischen Zeitpunkt der Kämpfe an der Ostfront entscheidet er sich, einem weiteren, mächtigen Gegner den Krieg zu erklären, ohne zu wissen, wie er ihn besiegen konnte. Bisher erfolgten alle Eröffnungen der Feindseligkeiten Hitlers durch einen blitzartigen Überfall, dies ist ausgerechnet seine einzige ‚formale Kriegserklärung‘ und ohne vorhergehende oder gleichzeitige, direkte militärische Aktionen.

Hitlers Bild über Amerika

Hitler sah in der beherrschenden Weißen Rasse Amerikas mit ihren wirtschaftlichen Erfolgen und daraus resultierenden Lebensstandard ein Vorbild für seine Vision des ‚deutschen Lebensraums‘ in Europa. Denn der rasante wirtschaftliche Aufstieg der USA ist nicht nur durch technischen und organisatorischen Fortschritt und industrielle Revolution ermöglicht worden, sondern auch durch die gewaltsame Aneignung fremder Territorien.
Nach seinen Worten hat der ‚Weiße die Millionen von Rothäuten auf ein paar hunderttausend zusammengeschossen und deren Land genommen‘. Dies entsprach auch Hitlers Vorstellungen von der ‚Gewinnung des deutschen Lebensraums durch das Schwert‘.

Bereits in seinen ersten Reden im Jahr 1919 bezeichnete Hitler Amerika als einer der größten Feinde Deutschlands. Amerika sei nur wegen des blutigen Geldes in den 1. Weltkrieg eingetreten.
Als ‚Geldland‘, dass der große Gläubiger von England und Frankreich war, musste Amerika in den Krieg eingreifen, um sein verliehenes Geld nicht zu verlieren und einen Löwenanteil an der Kriegsbeute einzustreichen. Und die Verknüpfung folgte direkt, da auch ‚dem Juden der Geldbeutel das Heiligste sei‘. Deshalb war Amerika für ihn die vom ‚jüdischen Kapitalismus‘ beherrschte neue Weltmacht.


Während der Weimarer Republik waren die Beziehungen zu den USA gut gewesen und hatten sich ständig verbessert. Das änderte sich erst seit der Machtübernahme der Nazis.
Gründe dafür waren aufkommende Zollstreitigkeiten, die mangelnde Bereitschaft amerikanische Kredite zu bedienen und vor allem die zunehmende Verfolgung der Juden und Oppositioneller sowie Angriffe auf die christlichen Kirchen und die Bücherverbrennungen. Dazu kam der Militarismus und Wiederaufrüstung zusammen mit einer aggressiver werdenden Außenpolitik, welche den Frieden in Europa zu gefährden schien.

'Reichskristallnacht'
Währtend der ‚Reichskristallnacht‘ am 9. November 1938 werden 267 Synagogen und 815 jüdische Geschäfte zerstört, 20.000 Juden verhaftet und 36 getötet.

Jedoch das die Amerikaner gegenüber Deutschland immer kritischer wurden, bereitete Hitler keine schlaflosen Nächte. Die ideologischen Vorgaben des NS-Regimes vertrugen sich natürlich nicht mit dem amerikanischen Liberalismus, auf den man einfach keine Rücksicht nehmen konnte.

Nach der ‚Reichskristallnacht‘ wurden die Angriffe aus Amerika jedoch schärfer. Dies war der Hintergrund für eine der wichtigsten und aufschlussreichsten Reden Hitlers am 30. Januar 1939, zum Jahrestag der Machtergreifung. Zentraler Punkt der Rede war, dass das jüdische Finanzkapital in Großbritannien und der USA eine Bedrohung für Deutschland sei. Die Juden seien Kriegstreiber, die Deutschland einen Krieg aufzwingen wollten, den es nicht wolle. Deutschland werde die Herausforderung jedoch annehmen und bis zum Untergang kämpfen. Und sollte es zum Krieg kommen, so drohte Hitler, dann würden diejenigen, welche die Verursacher sind, nämlich die Juden, verschwinden.


Der ‚unerklärte Krieg‘ der USA gegen Deutschland

Sumner Welles vor Reichskanzlei
US-Präsdident Roosevelt symphatisierte eindeutig mit den Alliierten. Friedensbemühungen, wie hier von Sumner Welles vor der Reichskanzlei, dienten mehr der innerpolitischen Propaganda in den USA.
Es herrschte schon seit einiger Zeit ein ‚unerklärter Krieg‘ zwischen den USA und dem Deutschen Reich. Als Hitler im September 1939 Polen überfallen hatten, war es sich bewusst, dass nur ein begrenzter Zeitraum blieb, um den Kontinent unter seine Kontrolle zu bringen.
Den USA mussten in zunehmenden Maße Aufmerksamkeit geschenkt werden und Deutschland musste in raschem Tempo siegen, bevor das amerikanische Wirtschafts- und Militärpotential sich auswirken konnte.
Deshalb wollte Hitler schon wenige Wochen nach dem Polenfeldzug im Westen losschlagen. Dies verzögerte sich bis Mai 1940 und er rechtfertige den Angriff gegenüber Mussolini damit, ‚dass die drohenden Telegramme, Noten und Anfragen des Herrn Roosevelt aus Amerika es notwendig machen würden, vorsorglich für ein schnelles Ende des Krieges zu sorgen‘.
Als Italien am 10. Juni 1940 in den Krieg eintrat, schwor Roosevelt öffentlich, dass den Opfern der Aggressionen nun die materielle Hilfe der USA zur Verfügung stünde. Doch noch musste Roosevelt um seine Wiederwahl im Herbst 1940 kämpfen und es waren ihm die Hände gebunden.
Die Anzeichen aus Amerika bestärkten Hitler dann letztlich in seinem Entschluss, den ‚Krieg, den er immer führen wollte‘ vorzubereiten. Was ursprünglich ideologische Gründe hatte, wurde nun eine globale Strategie: der Angriff auf Russland. Er sollte britische und amerikanische Hoffnungen auf einen starken Verbündeten in Europa zerstören und Großbritannien dadurch zwingen, Frieden zu schließen, was wiederum die drohende Gefahr eines amerikanischen Kriegseintritts beenden würde.

Glattdeckzerstörer Lincoln
Der alte Glattdeckzerstörer Lincoln gehörte zu den 50 von der amerikanischen Marine übernommenen Zerstörern. In der englischen Marine erhielten sämtliche Schiffe den Namen von Städten, welche in den USA und dem Britischen Empire gemeinsam sind. Die meisten dieser noch aus dem Ersten Weltkrieg stammenden Zerstörer wurden zu U-Abwehrgeleitern umgebaut.

Im Herbst 1940 überließ Roosevelt den Briten alte Zerstörer, was Großadmiral Raeder praktisch als Kriegseintritt der USA deutete. Doch Hitler brauchte nun Zeit und Beschwichtigungen, bis Russland im nächsten Jahr besiegt worden wäre.
Ende des Jahres legte Roosevelt noch eine Schippe darauf, als er das Lend-Lease-Programm ins Leben rief und Amerika als das ‚Arsenal der Demokratien‘ beschrieb. Großbritannien konnte nun praktisch unbegrenzt durch die zwar noch kleine, aber schnell wachsende amerikanische Rüstungsindustrie versorgt werden.

Hitlers Schlussfolgerung: Amerika kann ab Anfang 1942 eingreifen und bis Ende 1941 muss Deutschland auf dem Kontinent seine Vormachtstellung etabliert haben. So erklärte er vor der Wehrmachtsführung im Januar 1941, dass ‚die Zerschlagung Russlands es auch Japan ermöglichen würde, sich mit allen Kräften gegen die USA zu wenden‘.
Von diesem Zeitpunkt an wurde auch Japans Kriegseintritt als Gegengewicht zur USA für Hitler immer interessanter und wichtiger.

Nach der Verabschiedung des Lend-Lease-Acts im März 1941 war es klar, dass sich die USA eindeutig auf die Seite von Deutschlands Feinden geschlagen haben. Im Völkischen Beobachter stand daraufhin: ‚Wir wissen, warum und gegen wen wir kämpfen … der Endkampf beginnt.‘
Das OKW kommentierte dazu, dass nach allgemeiner Ansicht dies praktisch eine amerikanische Kriegserklärung an Deutschland ist. Auch Hitler sagte dazu, Amerika hätte ihm nun einen Kriegsgrund gegeben. Aber noch brauchte er Ruhe und Zeit …

Deshalb wurden die deutschen U-Boote zum Missfallen der Marineführung angewiesen, keinesfalls amerikanische Schiffe anzugreifen, um Roosevelt keinen Kriegsgrund zu geben. Und dies, obwohl amerikanische Kriegsschiffe deutsche U-Boote beschatteten und Positionen an die Briten weitergaben.


So kam es immer öfter zu Zwischenfällen mit amerikanischen Kriegsschiffen, aber Hitler erklärte gegenüber der Marineführung, dass er bis zu einer klaren Entscheidung beim Unternehmen Barbarossa, jeden Zwischenfall mit den USA vermeiden wolle. In einigen Wochen sei die Lage zu Deutschlands Gunsten geklärt und die Neigung der USA in den Krieg einzutreten, würde abnehmen, da auch die Bedrohung durch Japan dann zunehmen würde.

US-Zerstörer Kearny (DD-432) von dem deutschen U-Boot U-568 vor Island torpediert
Im Oktober 1941 wurde der US-Zerstörer Kearny (DD-432) von dem deutschen U-Boot U-568 vor Island torpediert. Das Schiff konnte jedoch nach Reykjavik eingebracht werden, wo es nun neben dem Reparaturschiff Vulcan liegt. Beide Zwischenfällen reichten jedoch nicht aus, um die öffentliche Meinung in den USA auf einen Krieg gegen die Achsenmächte einzustimmen.

Im Juli erreichten Hitlers Hauptquartier in Ostpreußen dann Nachrichten, dass amerikanische Truppen Island besetzt hätten. Die Marineführung bat erneut um Überprüfung, ob diese erneute amerikanische Provokation als Kriegseintritt der USA gewertet werden müsse.
Großadmiral Raeder vermerkte darüber, dass der Führer den Kriegseintritt der USA noch ein bis zwei Monate hinausschieben wünsche, bis der Ostfeldzug zum Großteil abgeschlossen ist und die Luftwaffe aus Russland abgezogen werden könnte. Auch dürfte ein Sieg im Osten die Gesamtlage und wahrscheinlich auch die Haltung der USA verändern. Bis dahin muß jeder Zwischenfall vermieden werden !
Später fügte er noch hinzu, dass Hitler nach dem Ende des Ostfeldzug ein scharfes Vorgehen auch gegen die USA erwäge.

US-Schiffe in Island 1941
Schiffe des amerikanischen Flottenverbandes in Island, welche die US Marine-Infanterie mit ihrer Ausrüstung transportieren.

button goWEITER ZU TEIL II: Hitlers Kriegserklärung an die USA


Quellenangaben und Literatur

Der 2. Weltkrieg (C. Bertelsmann Verlag)
Zweiter Weltkrieg in Bildern (Mathias Färber)
A World at Arms – A Global History of World War II (Gerhard L. Weinberg)
Wendepunkte (Ian Kershaw)
Illustrierte Geschichte des Dritte Reiches (Kurt Zentner)
Unser Jahrhundert im Bild (Bertelsmann Lesering)


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6 Kommentare zu „Warum erklärte Hitler den USA den Krieg ?“

  1. PS
    auch diese letzte Offensive hätte sich irgend festgefahren bzw wäre irgendwann liegengeblieben.
    siw stockte schon weil die deutsche Soldaten die Depots d. Entente-Tuppen plünderten statt weiter anzugreifen.
    gleichzeitig waren sie schockiert wie gut es d. Gegnern ging.
    es war gut dass die USA eingriffen
    weil das d Kriegverkürzte.
    zu gewinnen war er nicht mehr.
    deswegen gab es doch den Schliefenplan.
    ein langer Krieg war nicht zu gewinnen
    und Angesichts d. Blockade auch ein Patt unwahrscheinlich.

    1. Spekulation ohne die Amis – jedenfalls hatten die Briten schon die Evakuation und Rückzug auf die Insel wie 1940 erwogen oder es wäre dann gar keine kurzfristige und hastige Entscheidungsschlacht im Frühjahr/Sommer 1918 nötig gewesen. Des Weiteren geht aus der verlinkten Kampfkraft-Statistik auch hervor, dass selbst eine ausgelaugte, ‚Depots plündernde‘ deutsche Division Ende 1918 immer noch eine höhere Kampfkraft als eine frische US-Division hatte. Von daher ist diese Aussage ebenfalls eine unbelegte Spekulation.
      Aber auf jeden Fall hat es ja dann den zweiten Teil der Heldensage gebracht, denn ohne den hätte diese Seite weitaus weniger zu bieten…

  2. hat d. Kriegseintritt d.USA wirklich d.1.WK entschieden?
    ein Sieg d. Mittelmächte war unmöglich
    d.Zusammenbruch bzw. d. Auseinanderfallen d. Donau-Monarchie nur eine Frage d. Zeit.

    d. Krieg hätte noch 1 – 2 Jahre länger gedauert, aber Ende hätte d. Blockade d. brit.Flotte auch D. ausgehungert .

    Kriegsmüdigkeit in F u GB hätte vielleicht zu einem für D. günstigeren Vertrag als d. v. Versailles geführt,
    aber d. Verlierer dieses Wahnsins standen trotzdem fest.

    1. Russland und Rumänien waren aus dem Krieg im Frühjahr 1918 ausgeschieden, Italien militärisch im selben Zustand wie Österreich-Ungarn und die deutsche Kampfkraft auf dem Schlachtfeld war rund 150% größer als die von Franzosen und Briten: Deutsche Kampfkraft im 1. Weltkrieg
      Ohne die Amerikaner wohl ein ziemlich fraglicher ’sicherer‘ Sieg für die Entente, zumal deren ausgeruhte Truppen einen nicht unwesentlichen Anteil an der Abwehr der Kaiserschlacht-Offensive 1918 und bei der alliierten Gegenoffensive hatten. Foto: Die neuen Rekruten für die britische Infanterie 1918 in Etaples.
      Die neuen Rekruten für die britische Infanterie 1918 in Etaples.
      Außerdem ist anzunehmen, dass ein abgeändertes Ende des ‚Wahnsinns‘ den ‚überragenden‘ zweiten Teil zusammen mit Hitler wohl hätte verhindern können.

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