Hitlers Charakter


Beschreibung des Charakters des Führers des Dritten Reichs.
Adolf Hitler und seine fünf Gesichter und die Prägung seines Charakters durch die frühen Lebensjahre.

Hitler am D-Day
Am frühen Nachmittag des 6. Juni 1944 lässt sich Hitler durch den Chef des Operationsstabes der Wehrmacht, Alfred Jodl, die alliierten Landeköpfe in der Normandie auf der Landkarte zeigen. Umstehende hörten dabei die Worte: ‚Die Nachrichten könnten gar nicht besser sein ! Solange sie in England waren, konnten wir sie nicht fassen. Jetzt haben wir sie endlich dort, wo wir sie schlagen können‘.
Genauso wie die Tatsache, dass er zum Lesen eine Brille brauchte, genauso hielt Hitler auch seine wahren Ziele verborgen: ‚Ich bin auch hier eiskalt: Wenn das deutsche Volk nicht bereit ist, für seine Selbstbehauptung sich einzusetzen, gut ! Dann soll es verschwinden !‘.

Hitler und die fünf Gesichter

Adolf Hitler
Adolf Hitler
Welche Person sich immer auch mit Hitler beschäftigt, hat sich zu dem das Bild in Erinnerung zu rufen, welches Alfred Jodl kurz vor seiner Exekution in seiner Nürnberger Gefängniszelle über Hitler machte:


‚Kenne ich denn diesen Menschen überhaupt, an dessen Seite ich lange Jahre ein so dornen- und entsagungsreiches Dasein geführt habe? Hat er nicht auch mit meinem Idealismus gespielt und ihn nur benutzt zu Zwecken, die er in seinem Innersten verbarg ?

Wer will sich rühmen, einen anderen Menschen zu kennen, wenn er einem nicht die verborgenen Falten seines Herzens geöffnet hat ?
So weiß ich heute nicht einmal, was er gedacht, gewusst und gewollt hat, sondern weiß nur, was ich darüber gedacht habe und vermutet habe.‘


Einmal hat Hitler selbst diese Hintergründigkeit klargemacht. Als ihn am 23. Mai 1939 Großadmiral Raeder fragte, was er denn seine Pläne seien, gab er diesem zur Antwort, er habe drei Arten der Geheimhaltung: ‚Die erste, wenn wir beide unter vier Augen sprechen; die zweite, die behalte ich für mich; die dritte, das sind Probleme der Zukunft, die ich nicht zu Ende denke.‘

Der nachdenkliche Hitler
Der nachdenkliche Hitler im Flugzeug während des Winter 1942/43, als die 6. Armee im Kessel von Stalingrad unterging. Ahnt er schon das Ende ?
Das ist eines der ganz wenigen von Hitler selbst stammenden Schlüsselerlebnisse, die es erlauben, sich den Grundlagen seines Verhaltens zu nähern. Es ist wahrscheinlich, dass es verschiedene Hitler zu gleichen Zeit gab:

  • Der Erste, den die Öffentlichkeit kannte,
  • Der Zweite, der sich in der Runde seiner Tischgenossen als ‚Kamerad‘ ausgab, aber vieles von dem nicht sagte, was ihn dieser Tage beschäftigte,
  • Der Dritte, der mit den zur höchsten Diskretion verpflichteten Mitarbeitern die anstehenden Dinge besprach,
  • Den Vierten, der einsam wie ein Wolf ‚kilometerlang‘ in seinem Raum herummarschierte und den nächsten Schritt – jeglicher Beratung aus dem Weg gehend – in seinem Kopf abwog, und zu guter Letzt
  • den Fünften, ‚dessen rastloser Geist‘ – nach Alfred Jodl -, ‚zuerst die Scheinwerfer in das Dunkel der Zukunft scheinen ließ, lange bevor die Augen seiner militärischen Umgebung in diesem Dunkel etwas Greifbares oder Drohendes wahrzunehmen vermochten‘, diesen mysteriösen Hitler der ultimativen Diskretion, der die Gefahren der Zukunft ahnte, aber sie nicht sehen wollte. Und erst recht nicht, als sein rastloser Geist im Dunkel der Zukunft immer deutlicher den Abgrund gewahrte, in den ihn eines Tages seine Hybris stürzen würde.

 Hitler in der für ihn so typischen Pose
Adolf Hitler in der für ihn so typischen Pose, der Pose des gewaltigsten Demagogen seiner Zeit, dem es gelang, allein mit seiner Stimme und Gestik Millionen Deutscher für sich einzunehmen.

Gegen diesen ‚Fünften‘ Hitler stemmte sich mit aller Gewalt der davor, der einsam in seinem Raum die Runden drehende ‚Vierte‘ Hitler, der die Tatsachen nicht akzeptieren, der sich gegen das unvermeidliche Schicksal mit seiner ganzen, zur starrköpfigen Unbeugsamkeit gewordenen Willenskraft stemmte, der Hitler, dessen wichtigster Slogan ‚fanatisch‘ wurde, weil er sich noch an das Traumbild klammerte, in der bisherigen militärischen Weltgeschichte habe der Wille des charakterlich Stärksten den Ausschlag gegeben.

Jener ‚Vierte‘ Hitler musste ständig dem ‚Fünften‘ Hitler Einhalt gebieten und gleichzeitig darauf bedacht sein, sich und seiner Umgebung die schwindende Hoffnung auf den ‚Endsieg‘ vorzutäuschen.

 


Hitler im Frühjahr 1944.
Der schon stark gezeichnete Hitler im Frühjahr 1944.

Das Hitler das fast bis zum letzten Tag schaffte, ist ein mysteriöser, unfassbarer Vorgang, ein vor dem Hintergrund seines körperlichen Verfalls kaum mehr glaubhaftes Geschehen. Aber es war so: Jener ‚Vierte‘ Hitler gab die Stärke dem Hitler, der mit seinen Generalen das Tagesgeschehen besprach, vor allem dem, der zur deutschen Bevölkerung sprach. Genau deswegen konnte Hitler zur schlimmsten Person in der deutschen Geschichte werden, weil er so undurchschaubar und es ‚Fünf‘ von ihm gab.

All jene, die sich mit Hitler, mit seinen Reden und seinen Anordnungen beschäftigen, werden sich immer in Erinnerung rufen müssen, dass selbst Jodl, der durch lange Jahre Hitler jeden Tag stundenlang um sich hatte und als einer der ganz wenigen die Möglichkeit hatte, mit ihm auch wirklich reden zu können, nach langem Nachdenken zugeben musste, dass diese Person für ihn ein Buch mit sieben Siegeln geblieben ist.


Selbst ein Hitler hätte keineswegs soviel schlimme Dinge verursachen können, wenn er doch nicht ein paar außergewöhnliche Befähigungen gehabt hätte.


Adolf Hitler
Adolf Hitler

Neben dem knallharten und ebenso rücksichtslosen Hitler, dessen Lieblingswort ‚brutal‘ war, gab es sogar den netten und freundlichen Hitler, den ‚Chef‘ der auf das Wohl seiner Umgebung besorgt achtete.
Von einem Einzelgänger und wunderlichen Kauz, der anfangs überhaupt nur vor vielen Menschen sprechen konnte, entwickelte er sich mehr und mehr zu einer Person, die es ohne Geselligkeit gar nicht mehr aushalten vermochte. Besonders Frauen gegenüber gab er sich stets äußerst höflich und ebenso zuvorkommend.


Dazu die nachfolgenden Bilder:


Mehr über Hitler:


Hitlers Prägung des Charakters

Der Charakter eines Menschen wird durch die frühen Lebenserfahrungen sehr stark geprägt. Von daher ist es auch einmal interessant, den frühen Lebensweg Adolf Hitler sich anzuschauen.

Im Jahr 1895 wird der Zollbeamte Alios Hitler, der Vater des zu diesem Zeitpunkt sechsjährigen Adolf, auf eigenen Wunsch vorzeitig pensioniert. Zuvor war er immer wieder mit anderen Tätigkeiten beim Zoll beauftragt worden und musste daher von einem Grenzort zum anderen ziehen. So lässt sich die Familie Hitler in Leonding, einem Vorort von Linz, nieder.

Adolf Hitler in der 4. Klasse am 10. Juli 1905
Adolf Hitler in der 4. Klasse am 10. Juli 1905 nach einer Porträt-Skizze eines Mitschülers.
Der junge Hitler zeigt in der Volksschule noch eine gute Leistung, aber im Alter von zehn Jahren verschlechtern sich diese, als er auf die Realschule in Linz geht. Die Lehrer bescheinigen ihm zwar noch gute geistige Anlagen, aber in Kombination mit herausragender Faulheit und auch Aufsässigkeit. 1902 stirbt Adolfs Vater, als dieser dreizehn Jahre alt ist.
Anschließend werden die Schulleistungen von Adolf Hitler zunehmend schlechter. So wird er nicht in die nächste Klasse versetzt und auch ein Schulwechsel auf die Staatsrealschule in Steyr bringt nichts. Im Jahr 1905 verlässt er ohne irgendeinen Abschluss vorzeitig die Schule.

Das letzte Schulzeugnis von Adolf Hitler vom 16. September 1905, mit dem er die Versetzung nicht erreichte, hatte folgende Benotungen:
Sittliches Betragen ‚befriedigend (3)‘, Fleiß ‚ungleichmäßig (4)‘, Religionslehre ‚genügend (4)‘, Deutsche Sprache ’nicht genügend (5)‘, Geografie und Geschichte ‚genügend (4)‘, Mathematik ’nicht genügend (5)‘, Chemie ‚genügend (4)‘, Physik ‚befriedigend (3)‘, Freihandzeichnen ‚lobenswert (2)‘, Turnen ‚vorzüglich (1)‘ und Stenografie ’nicht genügend (5)‘.

Zwei Jahre später – 1907 – versucht er, in die Wiener Akademie der Bildenden Künste aufgenommen zu werden. Jedoch werden seine Probezeichnungen nicht zugelassen oder sind nicht ausreichend. Im folgenden Jahr versucht Hitler die Aufnahme noch einmal, wird aber erst gar nicht mehr zur Prüfung zugelassen und bekommt gesagt, dass er nicht genügend Talent als Kunstmaler hat. Es wird ihm vorgeschlagen, sich als Architekt zu bewerben, da er hierfür einige Begabungen hätte. Allerdings benötigt man zum Studium der Architektur ein Abitur und Adolf hat noch nicht einmal die Mittlere Reife.


Einige Monate zuvor, am 21. Dezember 1907, ist auch seine Mutter verstorben. Bisher hatte Adolf auch von ihrer Pension als Witwe des Zollbeamten Alios, seinem bereits 1902 gestorbenen Vater, gelebt. Nun ist er praktisch mittellos und geht nach Wien, wo er sich bis 1913 vier Jahre lang mehr schlecht als recht durchschlägt.
Später gestand er ein, dass diese vier Jahre die unglücklichsten seines Lebens waren. Es sieht sich selbst als ‚armen Jungen vom Lande‘, der ohne Vermögen oder berufliche Ausbildung hilflos in der Großstadt zu Recht kommen musste.

In diese Lage hat sich Adolf Hitler aber selbst gebracht, da er, nachdem er das Erbe seines Vaters und seiner Mutter zwischenzeitlich verprasst hatte, keiner geregelten Arbeit nachgehen will. Selbst wenn er tatsächlich nur als ‚Hilfsarbeiter‘ in Lohn und Brot gekommen wäre, dann hätte er bestimmt keinen Hunger erleiden müssen.
Mit dem Verdienst des Hilfsarbeiters, der ihm zustehenden Waisenrente und seinen geringen Ausgaben als lediger Nichtraucher ohne Freundin oder Familie, hätte er ohne große Probleme ein sorgenfreies Leben führen können.

Aber Adolf Hitler schien ein Träumer gewesen zu sein und schlägt diesen Weg nicht ein. Im Gegenteil, er kündigt sein möbliertes Zimmer, übernachtet im Park und landet schließlich bei den Obdachlosen, von wo er in einem Männerheim landet.
Bei den Obdachlosen hat er zuvor einen Landstreicher mit dem Namen Reinhold Hanisch kennengelernt. Dieser schlägt Hitler vor, Bilder zu malen, welche dieser wiederum verkaufen wollte. Diese Partnerschaft funktioniert einige Zeit, wobei Hitler Bilder von Wiener Motiven malt und Hanisch diese in Cafés und auf Jahrmärkten verkauft.
Später jedoch zeigt Hitler den falschen Freund bei der Polizei an, welcher auch tatsächlich verhaftet und verurteilt wird, da er Verkaufserlöse unterschlagen hat.

Zeichnung von Adolf Hitler
Eine Zeichnung von Adolf Hitler aus dem Ersten Weltkrieg, wo er seinen Unterstand in Fournes zeichnete.

Von nun an verkauft Hitler seine Bilder persönlich und malt außerdem Plakate und Vorlagen für Zeitungsanzeigen und Reklamezettel, von denen einige noch erhalten sind. Dazu gehören ‚Teddy-Schweißpuder‘, Seifenreklame mit Stephansdom und jeweils der Signatur ‚A. Hitler‘.

Von seiner Umgebung wird er in dieser Zeit als ein Mensch wahrgenommen, der in keinster Weise Wert auf sein Äußeres legt. So soll er 1910 einen bis über die Knie reichenden Kaftan getragen haben, welcher er von einem ungarischen Juden im Männerheim geschenkt bekommen hatte. Sein ungepflegtes, dunkles Haar wucherte unter einem schmutzigen Melonen-Hut. Sein Gesicht sah abgemagert und schmal aus und es wuchs ihm ein schwarzer Bart heraus. Nur die markanten, großen und weit aufgerissenen blauen Augen stachen hervor. Insgesamt war er eine Erscheinung, wie sie bei den christlichen Einwohnern der österreichischen Hauptstadt nicht allzu oft vorkommt.

Hitler gibt später an, dass diese vier Jahre in Wien ihn und sein ‚Weltbild‘ endgültig prägten. Dazu gehörten die Besuche des Theaters, er entwarf Pläne für Prunkbauten und auch Theaterstücke, malte, hielt schon damals politische Monologe ab, hat Bücher gelesen und auch herumgelungert ohne ein festes Zielen. Diese, ‚Hitlers Lehrjahre‘, waren jedoch vielmehr geprägt von einer Ansammlung unkritisch angeeigneter Vorurteile.

Politisch befasste er sich anfangs mit der Sozialdemokratie und der marxistischen Arbeiterbewegung und lernte diese zu hassen. Nach seiner Auffassung wird in diesen Kreisen alles, was ihm am Vaterland heilig ist, abgelehnt. Denn Adolf war mit nationalen Ideen von seinem Vater als österreich-ungarischer Beamter aufgewachsen. Trotzdem – oder vielleicht war es auch schon dem Vater bewusst – sieht er das Völkergemisch Österreich-Ungarns mit Grausen, nur die Deutschen dort wären eine treibende Kraft.
Er bezweifelt das Österreich-Ungarn eine Zukunft hat und sagt, dass die Deutschen sich aus dem Vielvölkerstaat lösen müssten und mit Deutschland eine Nation bilden sollen. Nur dann wird sich das Los des deutschstämmigen Arbeiters verbessern.
Dafür wären die deutschen Sozialdemokraten viel zu internationalistisch, während sie in allen anderen Staaten und auch in den anderen Teilgebieten von Österreich-Ungarn vorwiegend in nationalen Farben denken würden. Und den Grund dafür sieht er in dem ‚Internationalen Judentum‘, welches überall in der Welt verteilt lebt, und daher keinem nationalen Gedanken fähig sei. Die deutsche Sozialdemokratie sei von den Juden unterwandert, was neben einer Vielzahl anderen, einer der Gründe für Hitlers Antisemitismus war.

1913 verlässt er schließlich Österreich-Ungarn und geht nach München in Bayern. Aber als einer der hauptsächlichen Beweggründe dafür scheint auch, dass er sich der Wehrpflicht in der KuK-Armee entziehen will. Jedoch wird er von den österreich-ungarischen Behörden gefunden und gezwungen zur Musterung nach Salzburg zu kommen. Allerdings wird er am 5. Februar 1914 wegen schlechtem Gesundheitszustand für untauglich befunden.

Trotzdem gelingt es Adolf Hitler sechs Monate später eine bayerische Uniform zu tragen, obwohl er vom Gesetz her ein Ausländer ist. Trotzdem wird er als Freiwilliger angenommen, als am 1. August 1914 in München die Mobilmachung für den Ersten Weltkrieg ausgerufen wird.

Adolf Hitler am 2. August 1914
Adolf Hitler am 2. August 1914 auf dem Odeonsplatz in München bei der Mobilmachungs-Erklärung.

Sein 16. Bayerisches Reserve-Regiment ‚List‘ wird nach kurzer Grundausbildung schon gleich in die ‚Erste Flandernschlacht‘ bei Ypern Ende 1914 geworfen, wo es schwere Verluste erleidet. Hitler schreibt nach München, dass sein Regiment in der viertägigen Schlacht dreitausend von dreitausendfünfhundert Mann verloren hätte, aber er überlebt hat.

Hitler ist den ganzen Ersten Weltkrieg über als Melder beim Regimentsstab im Einsatz, ein relativ gefahrvoller Dienst mit hoher Verlustquote und bereits Ende 1914 erhält er das Eiserne Kreuz II. Klasse.
Nach zwei Jahren im Feld – im Oktober 1916 – wird er am Bein verwundet und kann erstmals wieder Deutschland besuchen, wo er in ein Lazarett eingeliefert wird. Im März 1917 kann er, befördert zum Gefreiten, an die Front zu seiner Einheit zurückkehren.

Am 4. August 1918 erhält er das Eiserne Kreuz I. Klasse, eine seltene Auszeichnung für einen Gefreiten. Adolf Hitler muss sich also durch herausragende Tapferkeit an der Front hervorgetan haben. Trotzdem wird er bis zum Kriegsende niemals mehr befördert.
Eigentlich hätte er unter diesen Umständen sogar die Offizierslaufbahn einschlagen können, aber ihm wird mangelnder Ehrgeiz und eine völlig unmilitärische Lebensweise bescheinigt. Er galt als tapfer und war beliebt, aber ein Einzelgänger und Schlawiner.

Das Kriegsende erlebt Adolf Hitler schließlich in einem Lazarett, nach einer Verwundung durch einen Gasangriff. Und weniger als ein Jahr später spricht er erstmals auf einer Massenversammlung einer Partei und die unheilvolle Karriere als Politiker beginnt.

t_arrow1Siehe auch: Biografie und Lebenslauf von Hitler
Siehe auch: Hitler Bilder


Quellenangaben und Literatur

Illustrierte Geschichte des Dritte Reiches (Kurt Zentner)
Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier (Henry Picker)


Zum teilen:

Weitere interessante Beiträge:
Schlachtschiff Kaiser WoWs
Die deutschen Schlachtschiffe Kaiser, Nassau und König aus dem Ersten Weltkrieg und in World of Warships. Geschichte im 1. Weltkrieg, Read more
Tiger I der sPz.Abt. 502
Die Tiger-Bataillone des deutschen Heeres im Zweiten Weltkrieg 1943 bis 1945. Seit dem Auftreten der ersten Tiger auf den Schlachtfeldern Read more
Fw 190 D-12
Deutsche Abfangjäger und Höhenjäger Focke-Wulf D-Serie (Dora) und Ta 152 Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell. Focke-Wulf Fw Read more
deutscher He 111-Bomber über Warschau
Kriegstagebuch des Zweiten Weltkrieges für September 1939. Deutscher Angriff auf Polen, Großbritannien und Frankreich erklären Deutschland den Krieg, Bzura-Schlacht, russischer Read more
Schlachtschiff HMS King George V
Englische Schlachtschiffe der King George V Klasse: Duke of York, Prince of Wales, Anson, Howe. Geschichte, Entwicklung, Spezifikationen, Statistiken, Bilder Read more
UB-III-Klasse
Deutsche U-Boote im Ersten Weltkrieg. Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und Modell. Deutsche U-Boote im Ersten Weltkrieg Hochsee-U-Boote Die Read more

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Nach oben scrollen
Einen Moment bitte noch - das hier ist bestimmt auch interessant:

Infanteriegeschütz von Prinz Eugen
7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division Prinz Eugen an der zusammenbrechenden südlichen Ostfront; Herbst 1944 bis Mai 1945. Hier zu Teil I: 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division Read more

VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!

Available for Amazon Prime