Ostfront 1941 und Wehrmacht-Kriegsgliederung vom September


Kriegsgliederung der Wehrmacht vom 3. September 1941 und die Ostfront nach dem erfolgreichen Beginn des Unternehmen Barbarossa von Ende August 1941 bis zum Scheitern des deutschen Angriffs vor Moskau im Dezember 1941.

Unteroffizier vor einer brennenden Hütte
Ein deutscher Unteroffizier vor einer brennenden Hütte in Russland, Sommer 1941.

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Die Ostfront von September bis Dezember 1941


Etwa einen Monat nach Beginn von Unternehmen Barbarossa glaubten Hitler und viele deutsche Verantwortliche im Juli 1941 noch, dass sich ihr Glücksspiel ausgezahlt hatte.

Für kurze Zeit sah es so aus, als sei der Krieg im Osten gewonnen und die Deutschen könnten tun und lassen, was sie wollten, sowohl in der besetzten Sowjetunion als auch im restlichen Europa, während sie die Vorplanung für die nächsten Schritte im Krieg gegen England umsetzen konnten. Hitler erklärte gegenüber seinen Mitarbeitern, dass die neue Grenze Deutschlands am Ural liegen würde, und immer dann, wenn jenseits dieser Linie eine neue Gefahr aufzutauchen schien, würden die deutschen Truppen weiter nach Osten vordringen.
In diesen Tagen des Juli 1941, als der Sieg unvermeidlich schien, gab Hitler die Befehle, die slawische Bevölkerung im Osten und die russischen Kriegsgefangenen auszuhungern und durch Zwangsarbeit zu reduzieren und Endlösung der Judenfrage vorbereiten zu lassen.
Auch brachte die Euphorie des Juli neue Entscheidungen für den Krieg im Westen. Am 14. Juli ordnete Hitler die Neuausrichtung des Rüstungsprogramms auf Luftwaffe und Marine auf Kosten des Heeres an, deren geplanter Einsatz sowohl die direkten Angriffe auf England und dessen Schifffahrt im Atlantik als auch die britische Stellung im Nahen Osten umfassen sollte.

Als diese neuen Projekte Ende Juli in Angriff genommen oder zumindest in Erwägung gezogen wurden, begannen jedoch einige in der deutschen Hierarchie die Realitäten der Situation an der Front zu begreifen. Trotz der enormen Verluste an Männern und Material, die die Russen erlitten hatten, gab es offensichtlich sowohl eine fortbestehende Front als auch einen stetigen, wenn auch noch nicht massiven Strom von neuen Formationen und Ersatztruppen.

Außerdem kämpften die Männer der Roten Armee hart, es gab lokale Gegenangriffe, und es gab Anzeichen für eine Wiederbelebung der Roten Luftwaffe, die die Deutschen sowohl hinsichtlich ihrer Frontstärke als auch ihrer Ersatzkapazitäten falsch eingeschätzt hatten. Das sowjetische System hielt eindeutig zusammen, und als sich die Nachricht von der Ermordung aller gefangenen politischen Offiziere der Roten Armee, von der Abschlachtung zahlreicher anderer Kriegsgefangener und der entsetzlichen Misshandlung der übrigen, von der Ermordung Zehntausender Zivilisten – Juden, Parteifunktionäre, Menschen in psychiatrischen Anstalten und jeder, der unangenehm aussah – verbreitete, wurde den Sowjetbürgern auf beiden Seiten der Front immer klarer, welches Schicksal diejenigen erwartete, die unter deutsche Kontrolle gerieten.
Aus den Tagen des Ersten Weltkrieges war in der russischen Bevölkerung die Erinnerung bewahrt worden, dass die Deutschen zwar hart und entschlossen kämpften, aber Gefangene und Zivilisten im Allgemeinen anständig behandelten. Nun war es aber offensichtlich, dass es eine dramatische Veränderung gegeben haben musste.

Himmler befragt Frauen bei Minsk
Reichsführer-SS Heinrich Himmler und zwei Mitglieder seiner Terrororganisation befragen Frauen bei Minsk.

Die ersten Anzeichen des unangenehmen Erwachens im Führerhauptquartier sind in der zweiten Julihälfte zu erkennen. In der ersten Augustwoche begann man zu erkennen, dass der Kaukasus und Murmansk wahrscheinlich nicht mehr 1941 erreicht werden würden und dass man davon ausgehen konnte, dass sich der Feldzug bis ins nächste Jahr hinziehen würde.

Die deutschen Einheiten mussten wieder aufgefrischt und ausgerüstet werden, und in der darauf folgenden Pause von Ende Juli und im August mussten Entscheidungen über die Richtung der nächsten Offensiven im Osten getroffen werden. Allein die Tatsache, dass solche Entscheidungen über die Prioritäten für weitere Großoffensiven notwendig waren, zeigte, dass der ursprüngliche deutsche Plan, den Zusammenbruch der Sowjetunion durch gewaltige Hammerschläge gleich zu Beginn herbeizuführen, gescheitert war.
Wer daran noch Zweifel hatte, wurde durch die schweren sowjetischen Gegenangriffe an der Zentralfront überzeugt. Am 20. Juli 1941 hatten die Deutschen die Stadt Jelnja, 40 Kilometer südöstlich von Smolensk, erobert und am 5. September vertrieb sie die Rote Armee wieder im Rahmen einer der ersten lokalen sowjetischen Siege des Krieges.

Russischer Gegenangriff mit Panzerunterstützung
Sowjetischer Gegenangriff mit Panzerunterstützung gegen die deutsche Heeresgruppe Mitte bei Jelnja.

Die Deutschen mussten nun entscheiden, ob sie die Offensive an der Zentralfront oder im Süden und Norden wieder aufnehmen sollten. Allein die Tatsache, dass sie die früheren gleichzeitigen Offensiven an allen drei Frontabschnitten nicht wiederholen konnten, zeigt die Schwächung der deutschen Angriffsstärke bei gleichzeitiger Verlängerung der Front, je weiter man nach Osten kommt, während sich der sowjetische Widerstand fortsetzte.

Die relativ erfolgreichere Verteidigung der Roten Armee bzw. die weniger spektakulären Angriffserfolge der Deutschen auf dem südlichen Teil der Front gaben bei den deutschen Plänen über das weitere Vorgehen eine eigentümliche Wendung.
Wenn die deutschen Truppen im Zentrum in Richtung Moskau vorstießen, riskierten sie am südlichen Ende eines solchen Vorstoßes eine gefährlich offene Flanke, für die ihnen die Reserven zur Deckung fehlten. Wenn sie den weiteren Vorstoß im Zentrum ausnutzten, um hinter die sowjetischen Kräfte, die noch im Süden standen, gelangten um diese einzukesseln, würden sie für den Vorstoß auf Moskau aber Zeit verlieren.


Die Argumente wurde damals so vehement diskutiert wie unter Fachleuten seither. Eine sorgfältige Analyse der Transport- und Versorgungsprobleme der Wehrmacht an der Ostfront zeigt eindeutig, dass die Deutschen einfach nicht in der Lage waren, die Offensive im mittleren Teil der Front sofort wieder aufzunehmen, nachdem sie die geografischen Grenzen des Versorgungssystems durch LKW erreicht hatten, von denen der anfängliche Vorstoß abhing. Was auch immer als Nächstes getan werden sollte, zuerst mussten die Eisenbahnverbindungen wiederhergestellt werden, damit diese die Hauptlast der logistischen Unterstützung für die Operationen weiter östlich tragen konnten.

Nach einigem Zögern entschied Hitler, einen Teil der Kräfte der Heeresgruppe Mitte zur Unterstützung der Angriffe auf Leningrad im Norden zu verlegen, während andere für einen Angriff in den Rücken der sowjetischen Kräfte, die Kiew im Süden verteidigten, abkommandiert wurden.
Kurz darauf, am 11. September, sah sich Hitler gezwungen, die Prioritäten in der Kriegsproduktion wieder zu ändern: Das Heer und die Flugabwehr mussten wieder Priorität haben, damit das deutsche Heer im Osten weiterkämpfen und die Heimatfront gegen britische Luftangriffe verteidigt werden konnte. Marine und Luftwaffe, die Hauptmittel für die Offensive gegen Großbritannien und erwarteten Krieg gegen die U.S.A., würden warten müssen.

Der erneute Vorstoß im Norden auf Leningrad erzielte beträchtliche Geländegewinne, darunter einen schmalen Vorsprung am Ladogasee von Süden her, wodurch die Landverbindungen zur Stadt abgeschnitten wurden und eine lange und erbitterte Belagerung eingeleitet wurde.
Hitler hatte befohlen, nicht in Leningrad einzudringen, weil er zu diesem Zeitpunkt – im Gegensatz zu Stalingrad ein Jahr später – nicht wollte, dass die deutschen Truppen in großen Städten in groß angelegte Häuserkämpfe verwickelt wurden.

Die große deutsche Operation am südlichen Teil der Hauptfront im Osten beinhaltete den Einsatz von Panzergruppen, von denen eine, zuvor bei der Heeresgruppe Mitte eingesetzt, nach Süden fuhr, um auf die andere Zange des Panzerangriffs nach Norden über den Dnjepr bei Krementschug zu treffen.
Diese Operationen, die etwa 240 Kilometer östlich von Kiew zusammentrafen, führten im September 1941 zur Vernichtung starker sowjetischer Kräfte. Die Deutschen machten allein über 600.000 Gefangene und erbeuteten Tausende von Geschützen. Trotzdem war die sowjetische Führung wieder in der Lage, eine neue Front aufzubauen.

deutsche Panzer - russ Kriegsgefangene
Deutsche Panzer rollen vorwärts, sowjetische Kriegsgefangene fluten zurück.

Wie die Heeresgruppe Nord konnte auch die Heeresgruppe Süd noch weitere lokale Siege erringen und besetzte den größten Teil der Krim und einen Großteil der Zentral- und Ostukraine, einschließlich der großen Stadt Charkow, und drang auch entlang des Nordufers des Asowschen Meeres vor. Dieser Vormarsch gipfelte in der Einnahme von Rostow an der Mündung des Don am 21. November, aber hier, wie auch sonst wo, war die deutsche Offensivkraft dann am Ende.


Sturm auf Moskau

Stuka greift Feldbefestigungen an und bekämpft sie mit Bordwaffen
Herbst 1941, an einer nach Moskau führenden Straße. Eine deutsche Stuka greift Feldbefestigungen des äußersten Verteidigungsgürtels an und bekämpft sie mit Bordwaffen. Ein Hagel von 2-cm-Explosivgeschossen geht auf die sowjetischen Stellungen nieder.

Die Einheiten, die zur Unterstützung der deutschen Heeresgruppen bei ihren September-Offensiven in den Norden und Süden entsandt worden waren, kehrten für einen erneuten Angriff im Oktober an den Mittelabschnitt der Ostfront zurück. Der Nachschub, der für eine Erneuerung des Angriffs im Zentrum benötigt wurde, war nun herangebracht worden.
In zwei großen gepanzerten Durchbruchs- und Umfassungsoperationen zerrissen die Deutschen die wichtigsten sowjetischen Kräfte an dieser Front, nahmen weitere 600.000 Gefangene und rückten bis auf 80 Kilometer an Moskau heran.
Als die deutsche Propaganda den endgültigen Sieg verkündete, evakuierte die sowjetische Regierung die meisten Behörden aus der Hauptstadt nach Kuibyschew und es kam in Moskau zu einer vorübergehenden Panik.

Aber wieder einmal hielten die Reserven der Roten Armee, neu formierte Einheiten und zusammengekratzte Verbände und Ausrüstung eine neue Front mit wilder Entschlossenheit, während die deutsche Offensivkraft wegen verlorener oder abgenutzter Ausrüstung, schwerer Verluste und einem gewissen Grad an Erschöpfung der Truppe nachließ. Dies erkannten jedoch nicht viele Verantwortlich in den höheren deutschen Befehlsstellen.
Gleichzeitig ließ der ab Mitte Oktober einsetzende Herbstregen alle Wege in tiefe Schlamm- und Morastfelder aufweichen, welche alle Bewegungen nahezu unmöglich machte und spätestens am 26. Oktober eine Pause erzwang.

steckengebliebenes Fahrzeug im Schlamm vor Moskau
Vor Moskau versuchen Soldaten der Wehrmacht, ein steckengebliebenes Fahrzeug aus dem Schlamm zu ziehen.

Die Verantwortlichen mussten sich nun entscheiden, ob sie einen weiteren Versuch unternehmen sollten, Moskau zu erobern, oder ob sie es auf das nächste Jahr verschieben sollten. Diese Überlegungen zeigten nun deutlich auf, dass der ursprüngliche Plan, die Sowjetunion in einem gewaltigen, schnellen Feldzug zu zerschlagen, endgültig gescheitert war.
Bereits in den letzten Monaten des Jahres 1941 war jedem deutschen Befehlshaber klar, dass es ein weiteres Kriegsjahr im Osten geben würde. Nun war die Frage eigentlich nur, in welchen Stellungen die deutschen Truppen den Winter über stehen sollten, um den Feldzug im Jahr 1942 fortzusetzen.


Unter der deutschen Militärführung herrschte die Meinung vor, dass es am besten wäre, die Ende Oktober und Anfang November erreichten Stellungen zu halten, die Linien etwas zu begradigen und zu versuchen, eine defensive Haltung einzunehmen, um die sehr angespannte Versorgungslage zu verbessern und den erschöpften Truppen etwas Erholung zu verschaffen.
Andere, darunter Hitler selbst sowie der Oberbefehlshaber des Heeres, Feldmarschall von Brauchitsch und Generalstabschef Halder, dachten, dass ein letzter Vorstoß ihnen Moskau und damit bessere Winterquartiere für die deutschen Truppen bringen könnte. Ein solcher lokaler Sieg würde auch das sowjetische Eisenbahn- und Kommandosystem zerrütten und würde bedeuten, dass die Russen die Industrieanlagen Moskaus verlieren würden, und ihnen zudem einen großen psychologischen Schlag versetzen.

Eine Reihe weiterer Faktoren trug zu dieser Entscheidung bei. Die bestehende Frontlinie war für die Verteidigung nicht vorteilhaft, aber von vielen an der Spitze der Kommandostruktur wurde der tatsächlich mangelhafte Zustand der deutschen Kampfverbände nicht erkannt.
Am wichtigsten war vielleicht, dass nicht nur die fortbestehende Kampfkraft der Roten Armee und der langsam wieder auflebenden Roten Luftwaffe grob unterschätzt wurde, sondern dass der deutsche Nachrichtendienst, wie schon zuvor und für den Rest des Krieges, in seiner allgemeinen Einschätzung der sowjetischen Stärke sehr falsch lag.

Die Deutschen hatten keine wirkliche Vorstellung von der Geschwindigkeit, mit der die Sowjetunion neue Kräfte mobilisierte, um sie in die Schlacht zu werfen, und sie lagen in ihrer Einschätzung der sowjetischen Kraft so weit daneben, dass sie Anfang Dezember behaupteten, dass die Rote Armee weder die Fähigkeit noch die Absicht hatte, eine bedeutende eigene Gegenoffensive zu starten.

vor Moskau
Deutsche Infanterie mit Unterstützung eines Panzers vor Moskau.

Nach dem Einsetzen des Frosts, welcher den aufgewichten Boden wieder befahrbar machte, begann am 15. November 1941 trotz mangelhafter Auffrischung der deutschen Verbände der finale Sturm auf Moskau.
Die sowjetische Westfront hielt die Deutschen in erbitterten Kämpfen nördlich, westlich und südlich von Moskau im Schlamm und dann in der eisigen Kälte auf. Einheiten der Panzergruppe 4 unter Hoepner erreichten zwar den Wolgakanal 30 Kilometer vom Moskauer Stadtzentrum, bleiben dann aber liegen.
Der Stosstrupp des Heeres-Pionierbataillon 62 erreicht sogar die Vorstadt Chimki, acht Kilometer vor der Stadtgrenze und in den Scherenfernrohren konnte man schon den 16 Kilometer entfernt liegenden Kreml erkennen.

Aber am 5. Dezember 1941 mussten sich die mangelhaft für die Winterkriegsführung ausgerüsteten deutschen Truppen nach zahlreichen Ausfällen zurückziehen. Seit der zweiten Novemberhälfte überschritten die deutschen Ausfälle durch Erfrierungen die Zahl der Verluste im Gefecht und bei den nun einsetzenden Minustemperaturen von 30 bis 40 Grad Celsius versagten die deutschen Motoren und Maschinenwaffen.

Damit war Unternehmen Barbarossa endgültig gescheitert.

Schlacht um Moskau
Schlacht um Moskau vom 30.9.-5.12.1941

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Kriegsgliederung der Wehrmacht vom 3. September 1941

Schematische Kriegsgliederung der deutschen Wehrmacht, Stand 3.9.1941.

Ostfront

Heeresgruppe Süd

ArmeeKorpsDivisionen
OKH-Reserve (für gesamte Ostfront in der Heimat)5. Pz.Div. (Wehrkreis III)
Reservenslowakische Schnelle Division
4. rumänische ArmeeXI. rum.8., 14. rum. Inf.Div., rum. Garde-Div.
I. rum.21. rum. Inf.Div., rum. Grenz-Div.
IV. rum.3., 5., 6., 7., 11. rum. Inf.Div., 9. rum. Kav.Brig.
V. rum.13., 15. rum. Inf.Div.,, 1. rum. Kav.Brig.
11. ArmeeReserven50., 170. Inf.Div., LSSAH
LIV.72., 73. Inf.Div.
XXX.22., 46. Inf.Div.
XXXXIX. Geb.1., 4. Geb.Div.
3. rum. Armee (der 11. Armee unterstellt)rum. Geb.Korps1., 2., 4. rum. Geb.Brig.
rum. Kav.Korps5., 6., 8. rum.Kav.Brig.
Panzer-Gruppe 1XIV. mot.16., 25. mot.Inf.Div., 9. Pz.Div.
III. mot.13., 14. Pz.Div., 60. mot.Inf.Div., 198. Inf.Div., SS-Wiking
XXXXVIII. mot.16. Pz.Div.
ung. Schnelles Armee-Korps1., 2. ung. mot.Brig., 1. ung. Kav.Brig.
ital. Schnelles Armee-Korpsital 3. schnelle Div., ital 52. Div. Torino, ital. Pasubio-Div.
17. ArmeeReserven: LV. Korps9., 57., 295. Inf.Div.
LII.97., 100. leichte Div., 76. Inf.Div.
XI.125., 239., 257. Inf.Div., 101. leichte Div.
XXXXIV. (Gruppe v.Schwedler)68., 297. Inf.Div.
IV. (Gruppe v.Schwedler)24., 94. Inf.Div.
6. ArmeeReserven11. Pz.Div., 56., 62., 168. Inf.Div.
XXXIV.132., 294. Inf.Div.
XXIX.71., 75., 95., 299. Inf.Div., 99. leichte Div.
XVII.44., 296., 298. Inf.Div.
LI.79., 98., 111., 113., 262. Inf.Div.
Befehlshaber rückwärtiges Heeresgebiet 213., 444., 454. Sicherungs-Div., slow. Sicherungs-Div., SS-Brigade 1

Heeresgruppe Mitte

ArmeeKorpsDivisionen
ReservenStab LIII. Korps52., 162. 252. Inf.Div.
2. ArmeeXXXV.45., 112. Inf.Div.
XIII.17., 134., 260. Inf.Div.
XXXXIII.131., 293. Inf.Div.
Panzer-Gruppe 2Reserven: Stab XXXXVI. Korps1. Kavallerie-Div., SS-Div. Das Reich
XXIV. mot.3., 4. Pz.Div., 10. mot.Inf.Div., Inf.Reg. Grossdeutschland
XXXXVII. mot.17., 18. Pz.Div., 29. mot.Inf.Div.
4. ArmeeReserven10. Pz.Div., jeweils 2/3 der 167. und 263. Inf.Div.
XII.31., 34., 258. Inf.Div., 1/3 der 167. Inf.Div.
VII.23., 197., 267. Inf.Div.
XX.7., 78., 268., 292. Inf.Div.
IX.15., 137. Inf.Div., 1/3 der 263. Inf.Div.
9. ArmeeReserven250. span.Inf.Div.,
VIII.7. Pz.Div., 14. mot.Inf.Div., 8., 28., 87., 161., 255. Inf.Div.
V.5., 35., 106., 129. Inf.Div.
VI.6., 26., 110., 206. Inf.Div.
Panzer-Gruppe 3Reserven900. mot.Brig.
LVII. mot.19., 20. Pz.Div.
XXXX. mot.256., 102. Inf.Div.
XXIII.86., 251., 253. Inf.Div.
Befehlshaber rückwärtiges Heeresgebiet221., 296., 403. Sicherungs-Div., 339., 707. Inf.Div., SS-Reiter-Brigade

Heeresgruppe Nord

ArmeeKorpsDivisionen
OKH-Reserve183. Inf.Div.
16. ArmeeII.12., 32., 123. Inf.Div.
LVI. mot.3. mot.Inf.Div., SS-Totenkopf-Div.
X.30., 290. Inf.Div.
I.11., 21., 126. Inf.Div., 18. mot.Inf.Div.
XXVIII. (Gruppe Schmidt)96., 121. Inf.Div.
XXXIX. mot. (Gruppe Schmidt)12. Pz.Div., 20. mot.Inf.Div., 122. Inf.Div.
Panzer-Gruppe 4L.Polizei-Div., 269. Inf.Div.
XXXXI. mot.1., 6., 8. Pz.Div., 36. mot.Inf.Div.
18. ArmeeReserven254. Inf.Div.
XXXVIII.1., 58. Inf.Div.
XXVI.93., 291. Inf.Div.
XXXXII.61., 217. Inf.Div., Gruppe Friedrich
Befehlshaber rückwärtiges Heeresgebiet207., 281., 285. Sicherungs-Div.

A.O.K. Norwegen

ArmeeKorpsDivisionen
OKH-ReservenVerbindungsstab Nord163. Inf.Div. (bei finnischer Armee)
Reserven6. Geb.Div. (in Zuführung)
III. finn.3. finn. Inf.Div., SS-Div. Nord (Teile)
XXXVI. (Stab SS-Nord)6. finn. Inf.Div., 169. Inf.Div., SS-Div. Nord (Teile)
Geb.Korps Norwegen2., 3. Geb.Div.
Abschnitts-Stab Nord-Norwegen199., 702. Inf.Div.
XXXIII.181., 196. Inf.Div.
LXX.69., 214., 710. Inf.Div.

OKW-Kriegsschauplätze

Heeresgruppe D (OB West)

ArmeeKorpsDivisionen
Kommandant der Truppen in den Niederlanden82., 719. Inf.Div.
15. ArmeeXXXXVII.208., 227., 304., 306., 320., 321., 340. Inf.Div.
XXXII.225., 302., 332., 336., 711. Inf.Div.
LX.83., 216., 319., 323., 716. Inf.Div.
1. ArmeeReservenPz.Brig. 100, Pz.Brig. 101
XXVII.327., 335., 337. Inf.Div.
XXXXV.215., 342. Inf.Div.
7. ArmeeReserven2. Pz.Div.
XXV.205., 211., 709., 712. Inf.Div.
LIX.81., 246., 305., 715. Inf.Div.
XXXI.88., 212., 223., 333., 708. Inf.Div.

Südosten

ArmeeKorpsDivisionen
12. Armee (W.B. Südost)XVIII. Geb.5. Geb.Div., 164., 713., Inf.Div., Inf.Reg. 125
LXV.704., 714., 717., 718. Inf.Div.

Afrika

ArmeeKorpsDivisionen
Panzer-Gruppe AfrikaReserven15. Pz.Div.
DAK21. Pz.Div., ital. Div. Savona, Festungs-Besatzung Bardia
XXI. ital.ital. Div. Brescia, Pavia, Bologna, dt. verst. Schützen-Reg. 115

Chef Heeres-Rüstung und Befehlshaber Ersatzheer

Befehlshaber der dt. Truppen in Dänemark (218. Inf.Div.)


Quellenangaben und Literatur

Der 2. Weltkrieg (C. Bertelsmann Verlag)
Zweiter Weltkrieg in Bildern (Mathias Färber)
A World at Arms – A Global History of World War II (Gerhard L. Weinberg)
Der Grosse Atlas zum II. Weltkrieg (Peter Young)
Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht, Band 1-8 (Percy E. Schramm)

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