Lend-Lease Panzer und Flugzeuge für Russland 1941-1945. Waffenlieferungen der West-Alliierten an die Sowjetunion während des Zweiten Weltkrieges.
Die an die Sowjetunion während des Zweiten Weltkrieges von den westlichen Alliierten gelieferten Panzer und Flugzeuge im Rahmen des Lend-Lease-Abkommens.
Lend-Lease-Panzer
Insgesamt wurden 22.800 Panzerfahrzeuge an die Rote Armee während des 2. Weltkrieges geliefert, von denen 1.981 bei gefährlichen Arktis-Konvois verloren gingen. Diese Lieferungen entsprachen etwa 20 Prozent der Gesamtzahl der Panzerfahrzeuge, welche von Russland während des Krieges produziert wurden. Im einzelnen waren dies 16 Prozent der russischen Kampfpanzer, 12 Prozent der russischen Selbstfahrlafetten und Jagdpanzer sowie 100 Prozent der russischen Schützenpanzer, da Russland keine Schützenpanzer während des 2. Weltkrieges hergestellt hat.
Die ersten Lieferungen von Panzern erfolgten schon 1941, und zwar 487 Matilda-Panzer, Valentine und Tetrarch aus England sowie 182 M3A1 Stuart und mittlere Panzer M3 Lee aus den USA.
Im Jahr 1942 lieferten England weitere 2.487 Panzer und die USA 3.023 Stück. Die ersten russischen Einheiten, welche mit diesen Lend-Lease-Panzern ausgerüstet waren, gingen mit Valentine und Matilda-Panzern bei Staraya Russia und im Valdai-Gebiet im Dezember 1941 und Januar 1942 in den Einsatz.
Eine interessante Note ist es, dass diese Brigaden mit Lend-Lease-Panzern und erbeuteten deutschen Panzern ausgerüstet waren.
Obwohl die Sowjets gehofft hatten, homogene Lend-Lease-Einheiten zu bilden, wurden die Lend-Lease-Panzer während des gesamten Krieges zusammen mit sowjetischen Panzertypen eingesetzt. In der Regel wurden Panzerbrigaden oder Panzerregimenter ein einziger Lend-Lease-Panzertyp zugeteilt, um die Logistik zu vereinfachen.
Ein typisches Beispiel für sowjetischen Einheiten, die mit Lend-Lease-Panzern ausgerüstet waren, war die 38. Panzerbrigade, die 1942 mit dreißig Matildas und sechzehn leichten T-60-Panzern ausgerüstet war. Im Jahr 1943 variierte die Zusammensetzung der sowjetischen Panzerbrigaden. Brigaden, die ausschließlich mit russischen Panzern ausgerüstet waren, machten etwa 61-68 % der Streitkräfte aus; gemischte Brigaden (russische und Lend-Lease-Panzer) 19-22 %; ausschließlich mit Lend-Lease-Panzern ausgerüstete Brigaden 10-17 %.
Zu Beginn des Jahres 1943 gab es 1.023 Lend-Lease-Panzer in russischen Einheiten, obwohl 6.179 seit 1941 geliefert worden waren. In den Jahren 1944 und 1945, mit dem großen Zugang von amerikanischen M4A2 Sherman, waren einige Panzer-Korps und Mechanisierte Korps ausschließlich mit diesem Panzertyp ausgestattet.
Zum Beispiel waren die Panzerverbände das 1. Garde-Mechanisierte Korps im Jahr 1945 ausschließlich mit M4A2 Shermans ausgerüstet.
Der Beitrag des Lend-Lease-Materials zu den sowjetischen Kriegsanstrengungen ist Gegenstand heftiger Kontroversen, wobei einige westliche Geschichtsschreiber ihr einen entscheidenden Einfluss auf den Krieg an der Ostfront zuschreiben, während sowjetische Historiker sie im Allgemeinen als unbedeutend herunterspielen.
Die Lieferung von Lend-Lease-Panzern dürfte jedoch kaum kriegsentscheidend gewesen sein, spielte aber eine sehr nützliche Rolle, insbesondere in den Jahren 1941 und 1942, als sich die sowjetische Panzertruppe von den verheerenden Niederlagen des Sommers 1941, der Evakuierung der Panzerfabriken und dem Einbruch der sowjetischen Panzerproduktion im Herbst und Winter 1941 sowie nach den Niederlagen im Kaukasus im Sommer 1942 erholten. Die Lend-Lease-Panzer füllten in dieser Zeit entscheidend die Lücken, was verhinderte, dass der Panzerbestand der Roten Armee stagnierte oder sogar abnahm.
Es sollte auch nicht vergessen werden, dass Großbritannien 14 Prozent seiner eigenen Panzerproduktion an die Russen lieferte, obwohl die Sowjetunion die britische Panzerproduktion um das Dreifache übertraf, und das in den Jahren 1941 und 1942, als die britische Armee in Nordafrika einen großen Mangel an Panzern hatte.
Neben der Kritik an der Quantität der an die Rote Armee gelieferten Lend-Lease-Panzer haben sowjetische Historiker auch die Qualität der gelieferten Panzer heruntergespielt.
Insbesondere der Valentine und der Matilda wurden als dem T-34 unterlegen dargestellt. Dies trifft offensichtlich zu, aber man darf nicht vergessen, dass die britische Armee zu dieser Zeit über keine besseren Panzer verfügte, und außerdem waren der Valentine und der Matilda dem fürchterlich kleinen T-60 weit überlegen und sicherlich mit dem späteren T-70 vergleichbar, den die Sowjets in sehr großen Stückzahlen bauten.
Während die Sowjetarmee mit dem amerikanischen mittleren Panzer M3 Lee/Grant unzufrieden war, wurden die gleichen Beschwerden von amerikanischen Panzerbesatzungen geäußert, die ihn zur gleichen Zeit in Tunesien einsetzten. Der M3A1 Stuart waren den sowjetischen leichten Panzern T-60 und T-70 durchaus vergleichbar oder sogar überlegen.
Der M4A2 Sherman war zwar nicht ein so brillanter Entwurf wie der russische T-34, aber in den anschließenden Konflikten in Korea und Nahen Osten war der US-Panzer jedoch – trotz der Überlegenheit des T-34 auf dem Papier – immer der Sieger zwischen den beiden.
Von viel entscheidender Bedeutung für die russische Kriegsführung waren jedoch die Lieferungen von Kraftfahrzeugen, vor allem aus den Vereinigten Staaten. Während des 2. Weltkrieges baute Russland lediglich 343.624 Personen- und Lastkraftwagen, da die großen Automobil-Hersteller, wie die GAZ-Fabriken, zur Herstellung von Panzerkampfwagen herangezogen wurden. Alleine die USA versorgte die Russen mit 501.660 taktischen Rad- und Kettenfahrzeugen, darunter 77.972 Jeep, 151.053 1,5-t-LKW und 200.622 2,5-t-Lastkraftwagen.
Diese Hilfe war von entscheidender Bedeutung, nicht nur aufgrund der enormen Menge, sondern auch wegen derer Qualität. Während die russische Automobilindustrie sich ausschließlich auf die Produktion von veralteten Kopien von zivilen amerikanischen LKWs aus den 30er Jahren konzentrierte, waren die Kraftfahrzeuge, welche unter dem Lend-Lease-Abkommen bereitgestellt wurden, moderne militärische Entwürfe mit mehreren Antriebsachsen und zweckmäßiger Geländegängigkeit.
Der enorme Einfluss dieser Entwürfe auf die sowjetischen Fahrzeugentwürfe der Nachkriegszeit ist unübersehbar. In der Tat wurden US-Lastwagen mit ihren noch sichtbaren ‚USA‘-Seriennummern in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs in Osteuropa so alltäglich, dass der lokale Volksmund diese schablonierten Buchstaben als ‚Ubiyat Sukinsyna Adolfa‘ (‚Tötet den Hurensohn Adolf‘) interpretierte.
Zudem wurden neben Rohstoffen, Lebensmitteln und Treibstoffen auch 15.631 Geschütze und 131.633 Maschinenpistolen von den Alliierten an Russland geliefert.
Lend-Lease Panzerfahrzeuge für Russland 1941-1945:
Panzerfahrzeug | verschickt | auf See verloren | angekommen |
---|---|---|---|
Amerikanische Panzerfahrzeuge | |||
M3A1 Stuart | 1.676 | 443 | 1.233 |
M5 Stuart | 5 | - | 5 |
M24 Chaffee | 2 | - | 2 |
M3 Lee | 1.386 | ? | 969 (?) |
M4A2 Sherman | 2.007 | (M3 u. M4 insg. 417) | 2.007 (?) |
M4A2(76mm) Sherman | 2.095 | ? | 2.095 (?) |
M26 Pershing | 1 | - | 1 |
M31 ARV (Bergepanzer) | 115 | - | 115 |
M15A1 MGMC (37-mm-Flak) | 100 | - | 100 |
M17 MGMC (MG-Vierlings-Flak) | 1.000 | - | 1.000 |
T48 Panzerjäger (57-mm-Pak) | 650 | - | 650 |
M18 Hellcat | 5 | - | 5 |
M10 Wolverine | 52 | - | 52 |
M2-M9 Halftrack | 1.178 | 54 | 1.124 |
M3A1 Scout Car | 3.340 | 228 | 3.112 |
LVT | 5 | - | 5 |
US Universal Carrier T16 | 96 | ? | 96 (?) |
US insgesamt | 13.713 | 1.142 | 12.571 |
Britische Panzerfahrzeuge | |||
Valentine | 2.394 | 320 (incl. kanadische) | 2.074 |
Valentine Brückenleger | 25 | - | 25 |
Matilda Mk II | 1.084 | 252 | 832 |
Churchill | 301 | 43 | 258 |
Cromwell | 6 | - | 6 |
Tetrarch | 20 | - | 20 |
Universal Carrier | 1.212 | 224 (incl. US und kanadische) | 988 |
Briten insgesamt | 5.042 | 839 | 4.203 |
Kanadische Panzerfahrzeuge | |||
Valentine | 1.388 | ? | 1.388 (?) |
Universal Carrier | 1.348 | ? | 1.348 (?) |
Kanada insgesamt | 2.736 | ? | 2.736 |
GESAMTSUMME | 21.491 | 1.981 | 19.510 |
Lend-Lease-Flugzeuge
Der katastrophale Verlauf der ersten Wochen des Russlandfeldzuges und die enormen Verluste, welche die sowjetische Luftwaffe dabei erlitt, machten es für die Alliierten zwingend notwendig massiv Flugzeuge zu liefern, bis die russische Industrie genügend moderne Flugzeuge produzieren konnte. Die ersten ausländischen Flugzeuge waren zwei Staffeln von Hawker Hurricane, welche von einem englischen Flugzeugträger mit englischen Piloten nach Murmansk in Nordrussland überflogen wurden. Die RAF-Piloten flogen die Maschinen auch in den ersten Kämpfen im Herbst 1941, bis russische Piloten mit dem für sie ungewohnten Flugzeugtyp vertraut gemacht waren.
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Erste Flugzeug-Lieferungen 1941
Die Masse der 1941 von der Roten Luftwaffe übernommen Lend-Lease-Flugzeuge war jedoch die amerikanische P-40 Curtiss Hawk. Die ersten 195 P-40 oder in der britischen Bezeichnung Tomahawk-Jäger trafen auch mit dem ersten britischen Arktis-Konvoi PQ-1 am 12. Oktober 1941 in Archangelsk ein. Davon waren 146 britische Tomahawk IIA und 49 P-40B direkt aus den USA.
Trotz mangelhafter Qualitäts- und Einsatzbereitschaft dieser gerade angelieferten Flugzeuge wurden sie von der Roten Luftwaffe praktisch sofort in den letzten Monaten des Jahres 1941 in den Kampf geworfen.
Insgesamt übernahm die Rote Luftwaffe 315 Lend-Lease-Jäger im Jahr 1941, davon 247 P-40B oder Tomahawk IIA.
Bei der britischen Tomahawk war die amerikanische Original-Bewaffnung aus 0,3-inch-Maschinengewehren in den Flügeln gegen britische 0,303-inch-MGs ausgetauscht worden. 195 Tomahawk IIB (P-40C) wurden vom britischen Kontigent nach Beginn des Unternehmens Barbarossa in die UdSSR abgezweigt.
Der andere 1941 gelieferten und von der Roten Luftwaffe eingesetzte Flugzeugtyp war die Hawker Hurricane. Die Hurricane war allerdings bis 1941 als reines Jagdflugzeug weitgehend überholt. Bereits 1940 war sie der Bf 109 Emil unterlegen und 1941 wurde sie von der Bf 109 F und der neuen Fw 190 A deklassiert. Die Hurricane war jedoch grundsätzlich solide konstruiert, verfügte über eine robuste Zelle und hatte relativ dicke Tragflächen. Letzteres war aus verschiedenen Gründen nicht die beste Idee für ein reines Jagdflugzeug, aber für ein Bodenangriffsflugzeug mit schwerer Bewaffnung in den Tragflächen von Vorteil.
Die Hurricane IIB erschien als Bodenangriffsflugzeug bei der Royal Air Force im Mai 1941 und war mit 12 in den Flügeln montierten 7,7-mm-MGs bewaffnet und konnte zwei 227-kg-Bomben oder später acht 27-kg-Raketen tragen.
Für das Jahr 1941 war die Hurricane IIB ein relativ effektives Bodenangriffsflugzeug, denn sie verfügte über eine leistungsstarke Feuerbewaffnung, eine beachtliche Bombenlast, hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 528 km/h in 5.486 m Höhe und eine brauchbare Reichweite von 748 km. Wenn sie mit Abwurftanks ausgestattet war, was bei so starken Tragflächen kein Problem darstellte, wurde die Reichweite der Hurricane IIB auf beeindruckende 1.505 km erhöht.
Ende August 1941 trafen 39 Hawker Hurricane IIB-Kampfflugzeuge zusammen mit Bodenpersonal und Piloten der RAF-Squadrons 81 und 134 in Murmansk ein. Diese Flugzeuge wurden sofort von der Roten Luftwaffe übernommen, wobei die meisten an der Polarfront eingesetzt wurden. Mindestens 29 weitere Hurricane IIB trafen zwischen Oktober und Dezember 1941 ein.
Viele moderne Quellen tun die Hurricane als ein für das Kriegsjahr 1941 ‚überholtes‘ Flugzeug ab, wobei der Sherman-Panzer oft ebenso eingeordnet wird, was aber nicht der Realität entspricht.
Zugegebenermaßen konnte die Hurricane II in den Luftkämpfen des Jahres 1941 nicht so gut abschneiden wie die Yak-1 und vielleicht sogar die LaGG-3.
Wie jedoch zuvor erwähnt wurde, war die Hurricane II Mitte 1941 eindeutig für den Bodenangriff optimiert, und in dieser Rolle erwies sie sich 1941/42 jedem der sowjetischen Jagdbomber überlegen.
Es ist auch erwähnenswert, dass die Hurricane IIC, die 1942 erstmals ausgeliefert wurde, doppelt so viele 20-mm-Kanonen wie die Il-2 Stormowik und eine ähnliche Gesamtbewaffnung hatte. Die Hauptaufgabe der sowjetischen Luftstreitkräfte im Zweiten Weltkrieg war die Bodenunterstützung und der Bodenangriff, und die Sowjets erhielten 2.952 Hurricane II im Zweiten Weltkrieg, was sich durchaus bemerkbar machte.
Schließlich beurteilten auch die finnischen Luftstreitkräfte, gegen die eine signifikante Anzahl der praktisch vor der Tür liegenden Arktis-Route angelieferten Hurricane II eingesetzt wurden, diesen Flugzeugtyp als mindestens genauso kampfkräftig wie jeden anderen sowjetische Jägertyp, der während der Jahr 1941/42 angetroffen wurde.
Lieferungen 1942 bis 1944
Im Rahmen des Lend-Lease-Abkommens wurde dann eine große Zahl von US-Flugzeugen nach Russland geliefert. Insgesamt wurden 14.833 amerikanische Flugzeuge zwischen 1942 und 1944 an die Rote Luftwaffe abgegeben. Die russische Flugzeugproduktion belief sich im gleichen Zeitraum auf 42.427 Jäger und 11.797 Bomber (plus 30.506 Schlachtflugzeuge), sodass etwa 20 Prozent der Jäger und 30 Prozent der Bomber der Roten Luftwaffe aus amerikanischen Typen und etwa weitere 10 Prozent aus englischen Jagdflugzeugen bestanden.
Die russische Luftfahrtindustrie nutzte während des 2. Weltkrieges die amerikanischen und englischen Flugzeuglieferungen in vollem Umfang und in vielen Fällen wurden die westlichen Flugzeuge zur Grundlage vieler neuer russischer Entwürfe. Eine Reihe amerikanischer Flugzeugtypen, vor allem die Douglas C-47 Dakota und Boeing B-29 Superfortress, wurden sogar ganz einfach kopiert und nach gebaut.
Lend-Lease-Flugzeuge für die Rote Luftwaffe 1942-1944:
US-Flugzeuge | insgesamt |
---|---|
Curtiss P-40 | 2.097 |
Bell P-39 Airacobra | 4.746 |
Bell P-63 Kingcobra | 2.400 |
P-47 Thunderbolt | 195 |
B-25 Mitchell | 862 |
Douglas A-20 Boston | 2.908 |
US insgesamt | 13.208 |
Britische Flugzeuge | insgesamt |
Curtiss Tomahawks, Kittyhawks | 270 |
Hawker Hurricane | 2.952 |
Spitfire Mk V | 143 |
Spitfire Mk IX | 1.188 |
Handley Page Hampden | 46 |
Armstong Albemarle | 14 |
Briten insgesamt | 4.613 |
GESAMTSUMME | 17.821 |
Quellenangaben und Literatur
Soviet Tanks and Combat Vehicles of World War Two (Steven J. Zaloga, James Grandsen)
World Aircraft World War II (Enzo Angelucci, Paolo Matricardi)
Operation Barbarossa: the Complete Organisational and Statistical Analysis, and Military Simulation, Volume I – IIIB (Nigel Askey)
Ich rekapituliere:
Hitler hat die Wehrmacht bis zum Exzess hochgerüstet. Bitte schauen sie sich an was welche Stärke diese zu Kriegsbeginn ggen Russland war, und vergleiche diese mit jenen die im Bericht hier angeführten. Möchte bemerken, daß diese Zahlen nicht das Ende der Fahnenstange swaren.
Fast 20 000 Panzerkampfwagen und 18 000 Flugzeuge waren nicht kriegsentscheident ?, hinzu kommen tausende LKW´s und Verpflegung sowie weitere Ausrüstunggegenstände ( hier nicht angeführt) .
was hat sich der Schreiber dabei gedacht?. “ Die lieferungen waren nicht Kriegsentscheident“?
Quellen belegen, daß die Wehrmacht OHNE der Westfront 1944 in der Lage gewesen wäre die russische Arme zu schlagen.
Generale baten die USA-Truppenführern in der Normandie um „Waffenstillstand “ .Die Wehrmacht sah sich zu dieser Zeit noch in der Lage die Russische Front zurückzu drängen.
Weil nicht sein kann-was nicht sein darf. -Systemtreu halt!.,
w.k.
Diese Schlussfolgerungen mit ausschließlichem Bezug auf die gelieferten Lend-Lease-Panzertypen wurden von Steven J. Zaloga und James Grandsen – anerkannten Panzer-Experten aus dem angelsächsischen Raum gezogen. In der Frage, ob Russland den Krieg alleine hätte gewinnen können, gibt es auch andere Meinungen: https://www.weltkrieg2.de/produktion-verluste-panzer/
Kann ich mir die Frage erlauben, welche anerkannte Fachliteratur über Panzer Sie schon veröffentlicht haben?