P-47 Thunderbolt


Republic P-47 Thunderbolt, Langstrecken-Begleitjäger und Jagdbomber.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

frühe P-47D Thunderbolt
Schönes Bild einer der ersten Republic P-47 Thunderbolt der Version D, welche von der 78. Jagdgruppe der 8.US Air Force von Duxford in England eingesetzt wurde. Einige Spaßvögel behaupteten, als die P-47 erstmals bei den Verbänden erschien, dass das einzige, was sie wohl gut könnte, der Sturzflug sei. Doch derartige Sprüche änderten sich bald, aber unbestreitbar blieb die Tatsache ihrer enormen Größe, was ihr den dauerhaften Spitznamen Juggernaut (Schwerlastkraftwagen) einbrachte.

Republic P-47 Thunderbolt
Typ: US-Jäger, Begleitjäger und Jagdbomber.

Razorback


Die Thunderbolt war ein in der Rolle als Begleitjäger für Bomber und als Jagdbomber hervorragend. Es war der größte und schwerste einmotorige Jäger während des 2. Weltkrieges. Ebenfalls war es das letzte eine Reihe von Jagdflugzeugen, welches 1936 mit der Seversky P-35 begann und auch die P-43 Lancer von 1940 einschloss.

All diesen Flugzeugen gemeinsam war ihr Chefkonstrukteur, Alexander Kartveli. Mit der Republic P-47 Thunderbolt baute er ein Flugzeug, das alle Lehren aus seinen zuvor nicht so erfolgreichen Entwicklungen gezogen hatte.
Insgesamt wurden 15.634 Thunderbolts von mehreren Versionen gebaut. Die ‚Juggernaut‘ (‚Schwerlastkaftwagen‘) oder auch Razorback (‚Finnwal‘) für die ersten Versionen, wie die Flugzeuge bei ihren Piloten und dem Bodenpersonal hießen, wurden umfangreich von der USAAF und der englischen RAF eingesetzt.

Nach dem Beginn der Arbeiten am unglücklichen Projekt der P-43 Lancer begann der Chefkonstrukteur von Republic, Kartveli, im Jahre 1939 mit zwei weiteren Entwürfen von Jagdflugzeugen, welche auf der Lancer basierten. Dies waren die AP-4 und die AP-10. Die AP-4 war eine Modifikation der P-35 und wurde von einem Doppelsternmotor angetrieben, wogegen die AP-10 als leichter Jäger um einen wassergekühlten Allison V-12 Motor herumkonstruiert wurde.

Paradoxerweise entstand die massige Thunderbolt aus dem leichten AP-10. Für einen Jagdeinsitzer war die P-47 ein riesiges Flugzeug, mit einem Gewicht von fast 9 Tonnen beim Start. Tatsächlich wurde der AP-10 Entwurf von der USAAC abgelehnt, als dieser am 1. August 1939 vorgelegt wurde. Es wurde gefordert, eine größere und leistungsfähigere Version zu entwickeln.

Im November des Jahres unterzeichnete dann das Unternehmen einen Vertrag für zwei Prototypen (die XP-47 und die XP-47 A), welche mit wassergekühlten Allison-Motoren angetrieben werden sollten. Die Wahl des Motors stellte sich aber bald als Fehler heraus. Die ersten Kampferfahrungen des 2. Weltkrieg in Europa hatten gezeigt, das Jagdflugzeuge stark bewaffnet und gepanzert sowie über eine hohe Leistung verfügen mussten. Der Allison-Motor war dazu nicht stark genug und er konnte auch keine zufriedenstellende Leistung in großen Flughöhen erbringen.

Kartveli entwickelte daher ein alternatives Projekt mit dem stärksten verfügbaren Motor, dem neuen 2.000 PS starken Pratt&Whitney 18-Zylinder-Doppelsternmotor. Genau genommen entwickelte er eigentlich das Flugzeug um den großen und mit einem komplexen Abgas-Lader versehen Motor außen herum und reichte den Bauplan bei der USAAC im Juni 1940 ein. Diesmal wurde das Projekt, bezeichnet als XP-47B, ohne Vorbehalte akzeptiert.

Frühe Modelle der Republic P-47 Thunderbolt
Frühe Modelle der Republic P-47 Thunderbolt, wahrscheinlich über Long Island bei New York, obwohl sie die gelben Streifen der 361. Jagd-Gruppe der 8. US Air Force aus England vorne am Motor tragen.

Ein erster Auftrag für 773 Flugzeuge im Wert von 56,5 Millionen US-Dollar wurde noch während der Konstruktion auf dem Reißbrett erteilt. Von diesen wurden 170 als P-47B, 602 als P-47C und eine als XP-47E mit Druckkabine geliefert.

Der Prototyp, der XP-47B, ging nach endgültigen Anpassungen am Motor und Kompressor am 6. Mai 1941 erstmals in die Luft. Während der Flugtests zeigte die Thunderbolt was sie kann: sie erreichte Geschwindigkeiten über 633 km/h und stieg auf 4.500 m in weniger als fünf Minuten. Das Flugzeug erreichte diese Ergebnisse mit einem Startgewicht von 5.500 kg.


Im März 1942 kamen die ersten Serienmodelle von den Montagebändern und wurden ein Jahr später, im April 1943, erstmals von der 56. Jäger-Gruppe der 8. US-Luftflotte von England aus zu Kampfeinsätzen über Europa verwendet. Die Republic P-47 Thunderbolts wurden erfolgreich zum Begleitschutz der schweren viermotorigen Bomber der Typen Boeing B-17 Fliegende Festung und B-24 Liberator eingesetzt.´

P-47 Thunderbolt
Als die P-47 Thunderbolt zum erstenmal in Europa verwendet wurde, erhielt sie weiße Streifen, um sie von einer Focke-Wulf Fw 190 zu unterscheiden.

Die Produktion begann erst mit der P-47D Thunderbolt richtig anzulaufen, welche zur zahlreichsten gebauten Variante wurde. Der P-47-D-Motor hatte mehr Leistung in großer Höhe und diese Version konnte auch eine schwerere Bombenlast tragen. Diese Thunderbolts wurden in mehreren Produktionschargen und mit einer Vielzahl von Unterbezeichnungen gebaut. Beginnend mit dem P-47D-25 wurde eine Modifikation eingearbeitet, welche für die P-51 Mustang eingeführt worden war: ein transparentes Glashauben-Cockpit, durch das der Pilot einen 360-Grad-Sichtbereich hatte.


Animation 3d-Modell frühe Razorback-Version Republic P-47 Thunderbolt


 


Die Thunderbolt geht in den Einsatz

Neben einigen im Rahmen von Lend-Lease überlassenen britischen Spitfire V war die P-38 Lightning im ersten Kriegsjahr das einzige verfügbare amerikanische Jagdflugzeug, welches eine ausreichende Leistung zum Einsatz über Nordwest-Europa hatte.
Die Zahl der Spitfire war jedoch begrenzt und die meisten verfügbaren Lightnings wurden im Pazifik oder Nordafrika benötigt.

Der einzige weitere geeignete amerikanische Jägertyp war die Thunderbolt. Die ersten der neuen Flugzeuge litten aber noch unter verschiedenen Kinderkrankheiten, sodass sie nicht vor Anfang 1943 in größeren Zahlen verfügbar waren.

Die ersten Thunderbolts der Achten US Air Force wurden im Dezember 1942 nach Großbritannien verschifft. Diese P-47C wurden zur Neuausrüstung einer Gruppe verwendet, deren Piloten zwar in Amerika auf P-47B ausgebildet worden waren, dann aber mit P-38 Lightning nach Europa geschickt wurden. Zu allem Überfluss mussten sie in England angekommen ihre Flugzeuge als Ersatz nach Nordafrika abgeben.
Auch die amerikanischen Piloten, welche bisher ihre geliebten Spitfire flogen, waren wenig begeistert, diese gegen die schweren Thunderbolts auszutauschen.

So dauerte es bis zum 8. April 1943, als 24 P-47C ihren ersten, wenn auch ereignislosen Einsatz, zum Pas de Calais flogen. In den nächsten Tagen stieg die Zahl der Thunderbolts an, aber bei den Einsätzen gab es keinen Feindkontakt mit Jägern der deutschen Luftwaffe, dafür aber zahlreiche Motorenprobleme.

US-Langstreckenjäger Republic P-47 Thunderbolt
US-Langstreckenjäger Republic P-47 Thunderbolt, der meistgebaute US-Jäger. Mit 15.660 Exemplaren ist er zugleich der größte und schwerste einmotorige Jagdeinsitzer des 2. Weltkrieges. Die letzten Modelle wiegen doppelt soviel wie der deutsche zweimotorige schwere Jäger Bf 110.

Am 15. April 1943 trafen dann 60 Thunderbolts auf deutsche Jäger und drei Fw 190 konnten abgeschossen werden, allerdings bei ebenso hohen amerikanischen Verlusten.

Die anhaltenden Probleme mit dem Pratt&Whitney R-2800 Motor zwangen anschließend zu einer Reduzierung der Kampfeinsätze und erst am 4. Mai begleiteten P-47 Jäger wieder B-17 Fliegende Festungen bei einem Angriff auf Antwerpen.


Zwischen August und Dezember 1943 wurden dann sechs weitere amerikanische Jagdgruppen in England mit der P-47 Thunderbolt für den Langstrecken-Begleitschutz der schweren Bomber aufgestellt. Zusätzlich wurden zwei Gruppen mit P-38 Lightning auf die Thunderbolt bis Ende des Jahres umgerüstet.
So gab es gegenüber Ende 1942, wo es nur eine amerikanische Spitfire-Gruppe in England gab, neun Gruppen mit P-47 und zwei mit P-38, um die B-17 und B-24 Bomber zu schützen.

Die Wirkung der P-47 Thunderbolt wurde nun spürbar und die 56. Fighter Group wurde am 5. November 1943 die erste Gruppe der 8. US Air Force in England, welche einhundert Feindflugzeuge zerstört hatte. Gleichzeitig sank die Verlustrate bei den Bombern.

Unter Ausnutzung ihrer besseren Leistung in großer Höhe flogen die P-47 Thunderbolts gewöhnlich über den schweren Bombern. Aus ihrer erhöhten Position waren die P-47 in der Lage, sich auf die deutschen Jäger zu stürzen, welchen befohlen war, Begleitjäger zu ignorieren und die Bomber anzugreifen. So konnten die amerikanischen Jäger öfters konzentrierte Angriffe deutscher Jäger abwehren und die bisher gebeutelten Bomber beschützen.

P-47D-28 der 9. US-Air-Force
Mit Bomben beladene P-47D-28 der 9. US-Air-Force rollen zur Startbahn für eine taktische Mission.

So sah die USAAF für 1944 vor, den Großteil der Jagdgruppen der 8. US Air Force in Nordwest-Europa mit Thunderbolts auszustatten. Die Jagdgruppen der neu aufzustellende 9. US Air Force sollte dagegen mit der neuen P-51 Mustang mit Merlin-Motor ausgerüstet werden.
Als dann aber am 1. Dezember 1943 die P-51B Mustang zum ersten Mal eingesetzt wurde, stellte sie sich als der perfekte Begleitjäger heraus, welcher gute Geschwindigkeit, Manövrierfähigkeit und Reichweite in einem einzigen Flugzeug vereinigte und dadurch zu einer außergewöhnlich erfolgreichen Waffe wurde.

So wurde die Hauptaufgabe der Thunderbolt die Jagdbomber-Rolle, wo sie sich durch eine enorme Robustheit gegenüber Flugabwehrfeuer und gleichzeitig gewaltiger Wirkung gegen Bodenziele hervortat.


Spätere Modelle

Die Produktion der P-47 Thunderbolt kam erst wirklich in Schwung mit der P-47D, der häufigsten Version. Der Motor der P-47D gab mehr Leistung in großen Flughöhen ab und die Version konnte eine schwerere Last an Bomben tragen. Diese Thunderbolts wurden in mehreren Produktionsläufen mit einer Vielzahl von Untertypen hergestellt.
Beginnend mit der P-47D-25 wurde ein tropfenförmiges, transparentes Kabinendach eingeführt, welches von der P-51 Mustang übernommen wurde. Dies gab dem Piloten eine Rundumsicht von 360 Grad.

P-47D Thunderbolt
P-47 Thunderbolts der 201. mexikanischen Jagdstaffel auf dem Flugfeld von Clark Field auf Luzon, Philippinen 1945.

Der Wert der P-47 Thunderbolt wurde dramatisch erhöht, als sie begann Abwurftanks zu tragen und den ganzen Weg bis zum Zielgebiet den Bombern Jagdschutz fliegen konnte. Die gleiche Fähigkeit verwandelte den großen und gewaltigen Jäger in einer furchterregenden Jagdbomber, der mit verheerender Feuerkraft und in großen Zahlen auf dem gesamten europäischen und pazifischen Kriegsschauplatz bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges Bodenziele angriff.
Der Gesamtausstoß von Republic an D-Modellen ist mit 12.602 Stück der größte einer Unterserie eines Jagdflugzeugmodelles in der Luftfahrtgeschichte. Die gesamte Produktion erreicht damit einen Umfang von 15.660 Thunderbolts.

Die P-47D war das erste Modell, welches auch im Pazifik von USAAF Einheiten eingesetzt wurde – und sie war auch die erste Thunderbolt welche an Russland, England, Brasilien, Mexiko und Frei-französische Einheiten geliefert wurde.

Die leichte M war zu spät für die vorgesehene Rolle zur Jagd auf fliegende V1-Bomben, aber erzielte einige Erfolge gegen die Me 262 und Ar 234 Jets.

P-47N Thunderbolt
Die ultimative P-47 Thunderbolt war die P-47N, die für den pazifischen Kriegsschauplatz entwickelt wurde. Hier war eine extreme Reichweite gefragt, und der Rumpf der mit einem 2.800-PS-Motor ausgestatteten P-47M wurde mit neuen und längeren Tragflächen kombiniert, die ebenfalls mehr Treibstoff aufnehmen konnten.

Die endgültige Version, welche für umfangreiche Einsätze im 2. Weltkrieg zu spät kam, war die P-47N. Sie wurde nur für den Krieg im Pazifik gebaut, und mehr als 1.800 wurden fertig. Sie hatte eine stärkere Bewaffnung, verstärkten Motor und eine größere Reichweite.
Die letzte P-47 wurde im Dezember 1945 ausgeliefert. Nach dem 2. Weltkrieg blieb die Thunderbolt bei vielen Luftstreitkräften bis in die 50er Jahre im Einsatz.


Animation 3D-Modell Republic P-47 D-25 Thunderbolt


 

Benutzer: Australien, Brasilien, Frankreich, Russland, RAF, USAAF, Mexiko (für alle Varianten während des 2. Weltkrieg).


Spezifikationen Republic P-47 Thunderbolt, C und erste D-Modelle

Spezifikationen:

SpezifikationP-47C P-47D (früh)
TypBegleitjäger und Jagdbomber
Antrieb1 x 2.300 PS Pratt & Whitney R-2800-21 Double Wasp 18-Zylinder-Doppelsternmotor)1 x 2.800 PS
Besatzung1
Spannweite 12,40 m
Länge über alles 11,03 m
Höhe über alles 4,30 m
Leer-Gewichtca. 4.122 kg4.853 kg
Höchstgewicht6.770 kg8.800 kg
Höchstgeschwindigkeit (in 9.150 m)697 km/h690 km/h
Steigleistung855 m/min.
Dienstgipfelhöhe12.800 m
Reichweite885 km(ab August 1943 mit Abwurftanks ca. 1443 km)

Bewaffnung:

SpezifikationP-47C P-47D (früh)
in den Flügeln 8 x 12,7-mm Colt-Browning M-2 (800 Schuss/min, 856 m/s Mündungsgeschwindigkeit, Geschossgewicht 48 g, Schussweite 6.584 m) mit je 267, 350 oder 425 Schuss
externe Zuladung 230 kg Bomben bis zu 1.130 kg Bomben, Raketen oder Abwurftanks

Spezifikationen für Republic P-47 D-25 Thunderbolt

Spezifikation:

Republic P-47 D-25 ThunderboltAngaben
Typ Jagdbomber
Antrieb 1 x 2.300 PS Pratt & Whitney R-2800-21 Double Wasp 18-Zylinder-Doppelsternmotor
Besatzung1
Spannweite 12,42 m
Länge über alles 11,00 m
Höhe über alles 4,31 m
Leer-Gewicht 4.853 kg
Höchstgewicht 8.800 kg
Höchstgeschwindigkeit 690 km/h
Steigleistung 855 m/min.
Dienstgipfelhöhe 12.800 m
Reichweite 765 km (1.600 km mit Abwurftanks)

Bewaffnung:

Republic P-47 D-25 ThunderboltAngaben
in den Flügeln 8 x 12,7-mm-MGs [800 Schuss/min, 856 m/s Mündungs-geschwindigkeit] mit je 267, 350 oder 425 Schuss
Zuladung Drei oder fünf Äufhängungen für Tanks, Bomben oder Raketen bis zu 1.134 kg

Einsatzstatistik:

Republic P-47 ThunderboltAngaben
Erstflug XP-476. Mai 1941
Serienproduktion P-47B18. März 1942
Serienproduktion P-47DFebruar 1943
Erster Kampfeinsatz P-47BApril 1943
Prototyp P-47D-25 mit tropfenförmigen KabinendachJuli 1943
Truppenlieferung P-47D-25 Frühjahr/Sommer 1944
Endlieferung P-47NDezember 1945
Stückpreis73.100 $ = 162.000 Reichsmark
Stückzahl 170 P-47B, 602 P-47C, 12.602 P-47D, 1.800 P-47N (insgesamt 15.683; davon 195 an die Sowjetunion)
Einsätze Europa 1943-1945 (alle P-47-Modelle) 423.435 (Rekord)
Bombenabwurfmenge Europa 1943-1945 113.963 t (Rekord für Jagdbomber)
Verluste Europa 1943-19453.077
Feindabschüsse Europa 1943-19453.082
Feindflugzeuge auf dem Boden zerstört, Europa 1943-19453.202


Quellenangaben und Literatur

The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
Combat Aircraft of World War II (Bill Gunston)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
Luftkrieg (Piekalkiewicz)
Flugzeuge des 2. Weltkrieges (Andrew Kershaw)
World Aircraft World War II (Enzo Angelucci, Paolo Matricardi)
Kampfflugzeuge (Bill Gunston)
Walk Around – P-47 Thunderbolt (Lou Drendler)


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