Panzer-Lehr-Division


Geschichte der Panzer-Lehr-Division (130. Panzer-Division).
Kommandeure, Aufstellung, Gliederung und Einsätze.

Panzergrenadiere in SdKfz 251 Panzer-Lehr-Division
Panzergrenadiere in einem SkKfz 251 der Panzer-Lehr-Division bei Caen in der Normandie im Sommer 1944.

Diese verhältnismäßig neue Division wurde am 27. Dezember 1943 (andere Quellen 30.12.1943) mit einigen der besten und erfahrensten Panzermännern der Wehrmacht gebildet. Der Titel ‚Lehr‘ weist dabei auf eine Elite-Erprobungseinheit hin.

Panzer-Lehr-Division

Kommandeure

  • Generalleutnant Fritz Bayerlein (Januar bis Juni 1944).
  • Generalmajor Hyazinth Graf Strachwitz von Gross-Zauche und Camminetz (Juni bis August 1944).
  • Oberst Rudolf Gerhardt (August bis September 1944).
  • Oberst Paul Freiherr von Hauser (September 1944).
  • Generalleutnant Fritz Bayerlein (September 1944 bis Januar 1945).
  • Generalmajor Horst Niemack (Januar bis April 1945).
  • Oberst Paul Freiherr von Hauser (April 1945).

Aufstellung

Oberstleutnant Bruno Kahl
Oberstleutnant Bruno Kahl befehligte das ‚Herz‘ der Division: das Panzer-Lehr-Regiment 130.
Nach einem Vorschlag vom Generalinspekteur der Panzertruppe, Generaloberst Heinz Guderian, wurde die Panzer-Lehr-Division (130. Panzer-Division) um einen großen Kader aus Panzersoldaten herum gebildet, welche als Ausbilder in den verschiedenen Panzer-Ausbildungsschulden des Heeres eingesetzt waren. Die meisten von ihnen brachten dabei eine lange und umfangreichen Kampferfahrung von der Ostfront mit.

Guderian empfahl außerdem, dass diese hoch bewährten Soldaten nur mit dem besten Material ausgerüstet werden. Dazu gehörte eine vollständige Ausstattung mit dem hervorragenden Panther-Panzer, welcher für andere Einheiten oft nur schwer verfügbar war.
Zusätzlich sollte der Befehl über die Division einem seiner bewährten und vertrauensvollen Untergebenen geben werden. Dieser war Generalleutnant Fritz Bayerlein, welcher sich unter Rommel in Afrika so bewährt hatte.
Die Division wurde vollständig motorisiert und die gesamte Infanterie waren echte Panzergrenadiere, welche alle in SdKfz 251 Schützenpanzern transportiert wurden – im Gegensatz zu der üblichen Mischung aus gepanzerten Halbkettenfahrzeugen und ungepanzerten Lastkraftwagen.

Das Personal für die neue Division stellten die Lehrtruppen der Panzertruppenschule I und II, sowie weitere Personalabgaben von anderen Verbänden des OB ‚West‘. Dazu gehörten Teile der aufgelösten 137. Infanterie-Division sowie vom Ersatzheer.
Der Stab der Panzer-Lehr-Division wurde aus dem Stab der 137. Infanterie-Division und dem Kommandostab der Panzer-Truppenschule II gebildet.

Die Aufstellung erfolgte in der Gegend von Verdun, Toul und Nancy in Ostfrankreich. Bereits bis zum Frühjahr 1944 war die Panzer-Lehr-Division auf volle Sollstärke gebracht.

Aufstellung Panzer-Lehr-Division
Ansprache vor den Panther-Panzern bei der Aufstellung der Panzer-Lehr-Division.

Gliederung

Panzer-Lehr-Division Einheiten
Stab/Panzer-Lehr-Division mit Div.Begleit-Kompanie (gepanzert)
Panzer-Lehr-Regiment 130 I., II. und Funk-Lenkpanzer-Kompanie 316
Pz.Gren.Lehr-Regiment 901 I., II. (gepanzert) Rgt.Einheiten
Pz.Gren.Lehr-Regiment 902 I., II. (gepanzert) - wie Rgt. 901
Pz.Artillerie-Rgt. 130 I.-III. (II. auf Selbstfahrlafetten = Panzer-Haubitzen-Abteilung)
Pz.Aufkl.Lehr-Abt. 130 zwei Panzerspähwagen-Kpn., eine Aufkl.Kpn. Schützenpanzerwagen
Pz.Nachrichten-Abt. 130 Fernspr.-/Funk-Kpn., Nachrichten-Kolonne
Pz.Jäger-Lehr-Abt. 130 drei gemischte Pz.,Jäger-Kompanien (motorisiert mit Zugkraftwagen oder auf Selbstfahrlafetten)
Pz.Pionier-Btl.(gp) 130 drei Pz.Pi.Kpn (gepanzert) zu je 27 Schützenpanzerwagen
Heeres-Flak-Abt. (mot.) 311 drei 8,8-cm-Flak-Batterien (motorisiert mit Zugkraftwagen)
Pz.Feldersatz-Btl. 130 fünf Kompanien der Divisions-Kampfschule
Kdr./Div.Nachschub-Führer 130 Nachschub-, Versorgungs-, Instandhaltungs- und Sanitäts-Truppen
I./Panzer-Rgt. 6 Panther-Abteilung (von Mai bis Oktober 1944 der Division zugeteilt)

Die Panther-Abteilung I./Panzer-Lehr-Regiment 130 wurde im Frühjahr 1944 in Fallingbostel aufgestellt und im Sommer 1944 in Grafenwöhr umgerüstet. Dabei erhielt diese Abteilung die neue Infrarot-Nachtkampfausrüstung mit Biwa- und Uhu-Geräten.
Sie wurde ohne die 1. Panzer-Kompanie, welche keine Infrarot-Geräte hatte, von September bis Oktober 1944 der 113. Panzer-Brigade zugeteilt. Im Oktober wurde sie wieder nach Grafenwöhr zur Auffrischung zurückgeschickt. Ab Dezember 1944 wurde die I./Panzer-Lehr-Regiment 130 bei der Gruppe Pape der 6. Armee westlich von Budapest eingesetzt. Mitte Januar 1945 erfolgte die Rückkehr und erneute Auffrischung. Anschließend wurde die Abteilung wieder bei der Panzer-Lehr-Division verwendet.

SdKfz 250/20 'Uhu'
Das SdKfz 251/20 ‚Uhu‘ trug einen Infrarot-Suchscheinwerfer und strahlte damit Ziele für eine kleine Gruppe von Panthern mit Infrarotgeräten an.

Einsätze

PzKpfw IV Panzer-Lehr-Regiment 130 Ungarn
PzKpfw IV der 7. Kompanie des Panzer-Lehr-Regiments 130 in Ungarn.
Der erste Einsatz der Panzer-Lehr-Division war bei der Besetzung Ungarns. Im März 1944 erfolgte die Verlegung im Bahntransport nach Wien. Ab dem 19. März begann der Einmarsch in Ungarn im Rahmen des Unternehmens ‚Margarete I‘, wobei die Panzer-Lehr-Division in die Gegend von Budapest und Szekesfehervar vorrückte. Der Abschluss der Aufstellung der Division erfolgte anschließend in Westungarn.

Im Mai 1944 erfolgte der Rücktransport nach Frankreich als OKW-Reserve für die erwartete alliierte Invasion bei der Heeresgruppe B um Orleans.

Normandie

Als die Alliierten am 6. Juni 1944 in der Normandie landeten, befand sich die Panzer-Lehr-Division in der Gegend von Paris unter dem Kommando des I. SS-Panzer-Korps. Sie erhielt sofort den Befehl, in Richtung der alliierten Landungsstrände in der Normandie vorzurücken. Jedoch beherrschten alliierte Flugzeuge den Himmel und so benötigte die Division zwei Tage für die Strecke.
Bis die Panzer-Lehr-Division die Außenbezirke von Caen am 8. Juni erreicht hatte, hatte sie bereits über 200 Fahrzeuge durch alliierte Jagdbomber verloren, bevor sie überhaupt nur einen Gegner auf dem Boden sah.

Am nächsten Tag zog die Division in den Einsatz und musste feststellen, dass der ihr zugewiesene Aufmarschraum bereits von der britischen 8. Panzer-Brigade besetzt war. Die Panzer-Lehr-Division griff die Briten an, aber die Lage hatte sich zwischenzeitlich durch feindlichen Angriffe auf die Flanken der Division so weit verschlechtert, dass die Operation abgebrochen werden musste.
Allerdings gelang es weitere britische Angriffe um Tilly herum abzuschlagen, wobei die Division Seite an Seite mit Panzer-Divisionen der Waffen-SS kämpfte.

Zerstörter Panther-Panzer der Panzer-Lehr-Division
Zerstörter Panther-Panzer der Panzer-Lehr-Division zwischen Caen und Bayeux in der Normandie.

Bis zum 11. Juni war klar, dass der ursprüngliche Auftrag, den alliierten Brückenkopf zu zerstören, nicht machbar war. So wurde die Panzer-Lehr-Division mit den anderen Verbänden des I. SS-Panzer-Korps im Raum Tilly-sur-Seulles in die Defensive gedrängt.
In den nächsten zwei Tagen wehrte die Division starke feindliche Angriffe ab, welche vom schweren Geschützfeuer der alliierten Kriegsschiffe vor dem Landekopf unterstützt wurden.

Am 13. Juni durchbrachen schließlich britische Truppen die Flanken der Panzer-Lehr-Division, wurden aber durch den Gegenangriff bei Villers-Bocage – dem Ort des historischen Gefechts vom Tiger-Ass Wittmann – ihrerseits zurückgeworfen.

Operation Perch
Der britische Plan für ‚Operation Perch‘ am 12. Juni, mit dem Angriff durch die 7. Panzer-Division durch Villers-Bocage die deutsche Panzer-Lehr und SS-Hitlerjugend-Division einzuschließen.

Die Ankunft der 2. Panzer-Division in der Gegend Mitte Juni verbesserte die Lage der Panzer-Lehr-Division etwas, aber bis dahin hatte die Division bereits 20 Prozent ihres Bestandes eingebüßt. Zu diesem Zeitpunkt war die Division Bestandteil des XXXXVII. Panzer-Korps vor dem britischen Landekopf.


zerstörte Panther Panzer-Lehr
Bis Mitte Juli hatte die Panzer-Lehr-Division bereits etwa 1/4 ihrer Panther-Panzer verloren. Hier zwei abgeschossene Exemplare beim missglückten Gegenangriff bei Le Desert.

Operation Cobra

Anfang Juli wurde Panzer-Lehr aus der Front herausgezogen. Nun kam aber der schwärzeste Tag der Division, als sie im Rahmen des LXXXIV. Armeekorps, die westlich von St.Lo angreifenden US-Kräfte abwehren sollte.
Am 24. Juli wurde die Division durch Jagdbomber und etwa 335 viermotorige Bomber angegriffen, welche 685 Tonnen Bomben auf die Stellungen der Panzer-Lehr-Division zur Vorbereitung des amerikanischen Ausbruchs aus der Normandie (Operation Cobra) abwarfen. Hierbei hatte die Panzer-Lehr-Division nur relativ leichte Verluste mit etwa 350 Mann und 10 Fahrzeugen zu verbüßen, da der Abwurf recht ungenau und das Wetter schlecht war. Es handelte sich herbei um US-Flugzeuge, die nicht mehr zurückgerufen werden konnten, da der eigentliche amerikanische Ausbruchsversuch auf den nächsten Tag verschoben worden war.
Divisions-Befehlshaber Bayerlein war trotzdem überzeugt, einen schweren amerikanischen Angriff zurückgeschlagen zu haben. In der Erwartung eines weiteren Angriffs zog er indessen seine Truppen von nördlich der Straße Periers nach St.Lo in Richtung Süden zurück, wo sie weniger der feindlichen Artillerie ausgesetzt sein sollten. Dadurch befanden sich seine Truppen dann aber genau in der Bombenabwurfzone für den nächsten Tag, welche aus Gründen der Sicherheit für die US-Truppen einigen Abstand von der Frontlinie haben mußte.

Am nächsten Tag begannen die Luftangriffe um 9:36 Uhr durch P-47 Thunderbolt Jagdbomber. Es folgten 1.495 schwere B-17 Fliegende Festung und B-24 Liberator in mehreren Wellen, welche 3.370 Tonnen Bomben in einen Bereich von 6.500 zu 2.200 Metern abwarfen. Weiter 380 B-26 Marauder vervollständigten den Angriff, bei dem insgesamt etwa 4.700 Tonnen Bomben abgeworfen wurden.

Divisions-Kommandeur General Bayerlein beschrieb dieses Gebiet, in dem sich die Stellungen seiner Männer befunden hatten, anschließend als kraterübersäte Mondlandschaft und es wurde angenommen, dass bis zu 70 Prozent der Soldaten dabei getötet, verwundet oder durch den Schock des Angriffs zeitweise außer Gefecht gesetzt wurden. Von den 3.600 Mann Kampftruppen der Panzer-Lehr-Division an der Frontlinie waren alleine 1.000 bei dem Luftangriff gefallen. Damit war die Masse der Division nur aus der Luft zerschlagen worden.

zerstörter Panther-Panzer der Panzer-Lehr-Division
Ein während Operation Cobra durch das Flächenbombardement amerikanischer Bomber zerstörter Panther-Panzer der Panzer-Lehr-Division.

Allerdings wurde auch Generalleutnant Lesley McNair – neben zahlreichen anderen GIs – durch eigene, zu kurz geworfene Bomben getötet und wurde damit der höchstrangige US-Offizier, welcher im Zweiten Weltkrieg fiel.
Auch wurden die vorderen deutschen Stellungen mit etwa der Hälfte der zu diesem Zeitpunkt 16 verfügbaren Panther-Panzer, welche sich nahe an den amerikanischen Linien befanden, kaum getroffen.
Trotzdem konnte der amerikanische Angriff ab 11 Uhr nicht aufgefangen werden, zumal das gesamte deutsche Kommunikationsnetz durch die Luftangriffe ausgefallen war.

Die Reste der Panzer-Lehr wurden in Kampfgruppen beim Rückzug aus Frankreich ab dem 28. Juli bei verschiedenen Infanterie-Korps eingesetzt. Zuerst Verteidigung um Vire, bei Alencon und im Kessel von Falaise. Rückzug über die Seine und in die Gegend um Paris, dann Abwehrkämpfe südlich der Marne, an der Aisne, südlich von Sedan und an der Maas. Schließlich erfolgte der Rückzug bis hinter den Westwall, westlich von Bitburg.


 

Ardennen-Offensive und Ruhrkessel

Panther-Panzer Ardennen Panzer-Lehr-Division
Zwei Panther-Panzer der Panzer-Lehr-Division rollen durch ein belgisches Städtchen in den Ardennen.

Generalleutnant Fritz Bayerlein
Generalleutnant Fritz Bayerlein, Befehlshaber der Panzer-Lehr-Division in den Ardennen.
Im Oktober und November 1944 wurde Panzer-Lehr in Schwaben und dann später in Westfalen wieder aufgefrischt, wenn auch mit einer reduzierten Sollstärke.
Die Division verfügte nur noch über ein Panzer-Bataillon anstatt wie ursprünglich ein Panzer-Regiment aus zwei Bataillonen. Es sollen insgesamt nur 57 Panzerkampfwagen (30 Panther, 27 PzKpfw IV), sowie etwa 21 Sturmgeschütze (vor allem StuG III), zur Verfügung gestanden haben.
Bereits Mitte November erfolgte der Abtransport zum XIII. Waffen-SS-Korps der Heeresgruppe G für Gegenangriffe und Abwehrkämpfe an der Saar.

Panther von Feldwebel Dette
Der Panther von Feldwebel Dette lief in Neffe am 19. Dezember auf eine Mine und steht nun am Straßenrand.
Anschließend marschierte die Division in die Eifel ab, wo sie bei der verhängnisvollen Ardennen-Offensive eingesetzt werden sollte. Der Angriff erfolgte im Verband des XXXXVII. Panzer-Korps der 5. Panzer-Armee unter General von Manteuffel aus der Südeifel über die Gegenden südlich von Bastogne und bis zu den Maas-Übergängen südöstlich von Dinant.
Nach Pattons Gegenangriff musste die Division zur Rundumverteidigung übergehen und es folgte Ende Dezember der Rückzug über Houffalize in die Eifel. Anschließend Rückzugskämpfe nördlich Diekirch.

Abgeschossener Panther G der Panzer-Lehr-Division
Abgeschossener Panther G der Panzer-Lehr-Division während des Angriffs auf Buissonville in der Nähe der Maas.
Im Februar und März 1945 wurde die Division in die Reserve verlegt und war anschließend an den Rückzugskämpfen aus Holland auf den Niederrhein beteiligt, wobei sie verschiedenen Korps und Armeen als ‚Feuerwehr‘ unterstellt wurde. Abwehrkämpfe bei Mönchengladbach und im Brückenkopf um Wesel.

Anfang März wurde Panzer-Lehr zum Angriff auf den amerikanischen Brückenkopf bei Remagen eingesetzt, musste aber bald zur Verteidigung übergehen. Rückzug bis südlich der Sieg vom 9. bis 28. März 1945.
Es folgte ein Rückzug bis in die Gegend um Freudenberg und Abwehrkämpfe nördlich von Siegen.

Ab dem 29. März war die Panzer-Lehr-Division im Ruhrkessel eingeschlossen, wo sie den Südriegel verteidigte. Es erfolgte ein Ausbruchsversuch in Richtung Südosten mit dem LIII. Armeekorps von Winterberg, Hallenberg und Medebach aus. Ab dem 8. April 1945 führte die Restkampfgruppe der Panzer-Lehr-Division Abwehrkämpfe bei Lüdenscheid, Herscheid, Neuenradel, Altena.

Am 15. April 1945 kapitulierte die Masse der Reste der Panzer-Lehr-Division im Ruhrkessel und ging in US-Kriegsgefangenschaft.


Besondere Abzeichen

Divisionsabzeichen Panzer-Lehr-Division
Divisionsabzeichen der Panzer-Lehr-Division.
Das einzige besondere Abzeichen der Panzer-Lehr-Division war der Buchstabe ‚L‘, welcher auf den Schulterstücken aller Angehörigen der Division zu sehen war. Er war in der entsprechenden Waffenfarbe gestickt für die unteren Ränge, gestanzt aus weißem Metall für Unteroffiziere und mit Goldmetall für Offiziere.


Quellenangaben und Literatur

Operation Cobra 1944 – Breakout from Normandy (Steven J. Zaloga)
The Panzer Divisions (Men-At-Arms, Martin Windrow)
German Army Elite Units 1939-45 (Osprey, Gordon Williamson)
Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945 (Bundesarchiv-Militärarchiv und Arbeitskreis Wehrforschung)
Die gepanzerten und motorisierten deutschen Grossverbände 1935-1945 (Rolf Stoves)


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