US-Streitkräfte im Pazifik


Die US-Streitkräfte im Pazifik-Krieg.
Die US-Armee und das US-Marine-Korps im Pazifik von Dezember 1941 bis September 1945.

US-Landung
US-Soldaten stürmen von ihrem Landungsboot an den Strand.

Der rasante Vormarsch der Japaner über Südostasien und den Pazifik hinweg nach ihrem Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 überraschte die US-Armee. Unterlegen und isoliert, fielen Amerikas pazifische Insel-Garnisonen an die japanischen Streitkräfte, obwohl die belagerten US-Truppen einen erbitterten Kampf führten.

US-Armee

US-Soldaten Philippinen
US-Soldaten begutachten den Schaden eines japanischen Luftangriffs auf den Philippinen im Dezember 1941.

Schon im Frühjahr 1942 hatten die Japaner ihre ursprünglichen Kriegsziele erreicht und versuchten nun, ihre Eroberungen weiter auszubauen. Ihre Ziele waren Neuguinea und Guadalcanal. Hier trafen die Japaner auf ihren ersten ernstzunehmenden Widerstand auf Land, als sie auf die vereinigten amerikanischen Heeres- und Marine-Truppen trafen. Mithilfe der australischen Truppen wurde die japanische Offensive abgewehrt.

Die Schlachten des Jahres 1942 erschöpften die Japaner und drängten sie in die Defensive, wodurch die US-Streitkräfte die Initiative übernehmen konnten, die sie während des gesamten restlichen Krieges nicht mehr abgaben.

Angesichts der amphibischen Natur des Großteils der Operationen arbeitete die US-Armee eng mit der US-Marine und dem Marine-Korps zusammen.

Innerhalb der amerikanischen Streitkräfte gab es aber erhebliche Debatten über die Durchführung des Pazifikkriegs. Dazu kamen Rivalitäten zwischen den Waffengattungen, die sich vor allem um die Bedeutung ihrer jeweiligen Rollen und der Zuweisung von Ressourcen drehten. Diese Auseinandersetzungen schadeten jedoch nur wenig den amerikanischen Kriegsanstrengungen im Verlauf des Pazifikkrieges.

Die amerikanische Strategie im Pazifik beinhaltete einen Angriff aus zwei Richtungen. Zu einem unter Armee-General MacArthur aus dem Südwest-Pazifik heraus, welcher somit hauptsächlich im Verantwortungsbereich der US-Armee lag, und einem Zweiten und dem Befehl von Admiral Nimitz von der US-Marine, um die Inseln im Zentralpazifik zu erobern. Letztere Offensive wurde von der Marine geleitet, obwohl auch Armee-Verbände mit einbezogen wurden.

Obwohl die Japaner ihre Insel-Bastionen mit einer bemerkenswerten Hartnäckigkeit verteidigten, konnten sie den amerikanischen Vormarsch nicht aufhalten. Ende 1944 war die US-Armee auf die Philippinen zurückgekehrt, wo die 6. US-Armee mit Unterstützung der 8. Armee die Vernichtung der 250.000 Mann starken japanischen 14. Armee aufnahm.
Noch während die Kämpfe auf den Philippinen anhielten, unternahm die neu aufgestellte 10. US-Armee den Angriff auf Okinawa, welches bis zum 22. Juni 1945 von den amerikanischen Truppen erobert wurde.

M4A3 Sherman Panzer auf Okinawa
Diese M4A3 Sherman Panzer auf Okinawa haben ihre großen weißen Sterne mit schwarzer Farbe übermalt bekommen, damit sie nicht als Zielmarkierung verwendet werden können. Selbst die japanische 47-mm-Modell 1 Pak von 1941, mit einer moderaten Leistung im Vergleich zu ähnlich-modernen Waffen, war wirksam gegen Shermans.

Im Sommer 1945 wurden die Vorbereitungen für den Angriff auf die japanischen Heimatinseln getroffen, aber dieses potenziell blutige Unternehmen wurde durch die Kapitulation der Japaner nach den Abwürfen amerikanischer Atombomben verhindert.

Im Pazifik waren die Verluste der US-Armee relativ gering. Insgesamt gab es 160.454 Mann Verluste, darunter 28.880 Gefallene. Weitere 4.458 Verluste erlitten die US-Streitkräfte im Kampfgebiet von China, Burma und Indien.


Amerikanische Kriegsgliederung im Pazifik am 14. August 1945

ArmeeKorpsDivisionen
6. ArmeeReserven40. Inf.Div., 11. US-brit.Div.
I. Korps25., 33., 41. Inf.Div.
IX. Korps77., 81. Inf.Div.
XI. Korps43. Inf.Div., Americal Inf.Div., 1. Kavallerie-Div.
V. Ampibisches Korps2., 3., 5. Marine-Inf.Div.
8. ArmeeX. Korps24., 31. Inf.Div.
XIV. Korps6., 32., 37., 38. Inf.Div.
Reserven93., 96. Inf.Div.
10. ArmeeXXIV. Korps7., 27. Inf.Div.
III. Amphibisches Korps1., 4., 6. Marine-Inf.Div.
US-Army Streitkräfte mittlerer Pazifik98. Inf.Div.

Organisation

1941 war die US-Armee in kleinen Außenposten über den Pazifik verstreut, mit Ausnahme der Philippinen, wo eine bedeutende amerikanische Präsenz zur Unterstützung der von den USA ausgebildeten philippinischen Streitkräfte vorhanden war.

Die amerikanischen Bodentruppen wurden zur Philippinen-Division zusammengefasst, die von den Japanern auf Bataan vernichtet wurde, wobei alle Angehörigen dieser Formation entweder getötet wurden oder in Gefangenschaft gerieten.

US-Kriegsgefangene auf Corregidor
US-Kriegsgefangene passieren ihre Bezwinger auf Corregidor.

Im Januar 1943 aufgestellt, wurde die 6. US-Armee die Speerspitze beim amerikanischen Inselspringen im Pazifik. Ihr erster Einsatz fand in der Schlacht um die Eroberung von Kiriwina in den Woodlark-Inseln im Juli 1943 statt. Dies war der erste Schritt auf dem über 4.300 Kilometer langen Weg zu den Philippinen.
Für die Landung auf den Philippinen wurde die 6. Armee durch die 8. Armee ergänzt, welche beide eine bedeutende Rolle in der Rückeroberung dieser Inseln spielten.
Bis zum Ende dies Krieges bestand die 6. US-Armee aus drei Korps mit 10 Divisionen und die 8. Armee aus zwei Korps mit 8 Divisionen.

Die 10. US-Armee wurde ursprünglich im Juni 1944 für die vorgesehene Invasion von Formosa aufgestellt. Ihr Einsatzziel wurde aber später Okinawa. Für die Eroberung der Insel bestand die 10. Armee aus einem Infanterie-Korps aus vier Divisionen und einem Amphibischen Korps aus drei Marine-Infanterie-Divisionen. Diese Streitmacht war insgesamt 154.000 Mann stark.
Obwohl die Armee nur einen Einsatz im Zweiten Weltkrieg sah, verlor sie auf Okinawa fast 50.000 Mann.

^US-Infanterie der 38. Division sprengen japanische Stellungen
US-Infanterie der 38. Division sprengen japanische Stellungen in die Luft, nördlich von Santa Fe auf Luzon (Philippinen 1945).

Die Infanterie-Division, welche das Rückgrat aller drei US-Armeen im Pazifik bildete, war genauso wie bei der US-Army in Nordwest-Europa organisiert.
Was jedoch zur Bekämpfung der bis zum letzten Atemzug kämpfenden japanischen Soldaten unter schwierigen Bedingungen notwendig war, war eine zusammenhängende Struktur auf Gruppen- und Zug-Ebene und die amerikanische Armee legte viel Wert auf die Auswahl von Einzelpersonen, welche in der Lage waren, kleine Gruppen von Männern anzuführen.

Die Vereinigten Staaten besaßen zwei Kavallerie-Divisionen bei Kriegsausbruch, welche im Rahmen der 6. US-Armee als Infanteristen Einsätze sahen. Die Division wurde auf der alten Quadrat- anstatt der Triangel-Struktur organisiert, mit zwei Kavallerie-Brigaden mit jeweils zwei Regimentern.
Darüber hinaus gab es zwei Feldartillerie-Bataillone, welche mit den üblichen Unterstützungstruppen einer Division die Stärke der Formation auf 12.724 Mann brachten.

Eine Luftlande-Division wurde auf dem Kriegsschauplatz im Pazifik eingesetzt. Diese 11. Airborne (Luftlande-) Division kämpfte sowohl als Infanterie wie auch als Fallschirmjäger auf den Philippinen.
Die 11. Luftlande-Division war wie die anderen Luftlande-Divisionen auf dem europäischen Kriegsschauplatz organisiert, aber nach einem älteren, kleineren Schema mit einer Gesamtstärke von nur 8.505 Mann.


Amerikanische Fallschirmtruppen landen auf der Insel Numfoor.
Amerikanische Fallschirmtruppen landen auf der Insel Numfoor.

Keine größeren, unabhängigen Panzer-Formationen wurden für den Kriegsschauplatz im Pazifik gebildet. Nur auf den Philippinen und auf Okinawa wurden amerikanische Panzer in größerem Rahmen eingesetzt.

Neben den wichtigen pazifischen Operationsgebieten waren Truppen der US-Armee auch aktiv im Einsatz bei den Kämpfen in China und Burma. Die bekannteste US-Einheit beim Feldzug in Burma waren die Merills Marauders, welche unter dem Kommando von General Stilwell zur ‚Mars‘-Task-Force wurden. Die Einsatzgruppe bestand aus dem 475. US-Infanterie-Regiment und dem 124. Kavallerie-Regiment, dem chinesischen 1. Regiment und dem 612. US-Feldartillerie-Regiment.


US-Marine-Korps

Flaggenhissung Mount Suribachi
Hissen der US-Flagge durch Marinesoldaten auf dem Gipfel des Mount Suribachi auf Iwo Jima.

Während des Zweiten Weltkriegs erwarb sich das US-Marine-Korps den Ruf als einer der härtesten Kampfeinheiten Amerikas und war kontinuierlich im Pazifik-Krieg, von Wake Island 1941 bis Okinawa 1945, im Einsatz.

Der erste große Feldzug der Marines begann mit dem Angriff auf Guadalcanal auf den Salomonen am 7. August 1942. Mit wenig Marine- und Luftunterstützung führten die Marines einen verzweifelten Kampf gegen die Japaner, die eine Reihe fanatischer, aber letztlich erfolgloser Angriffe durchführten, um die Amerikaner zu vertreiben.
Nach ihrem Sieg auf Guadalcanal waren die Marines an den Kämpfen im Zentral-Pazifik beteiligt, vor allem auf Tarawa. Der Feldzug der Marine-Soldaten setzte sich mit der Eroberung der Marianen-Inseln fort und es folgten Iwo Jima und Okinawa.

Die Verluste des Marine-Korps im Zweiten Weltkrieg beliefen sich auf 91.718 Mann, von denen 15.161 im Kampf gefallen und weitere 4.322 aus andere Ursachen gestorben sind.

Organisation

Das Marineinfanterie-Korps übte zwei grundlegende militärische Funktionen aus. Die erste war es, als Landkampftruppe der Marine zu fungieren und zweitens, um selbstständige amphibische Operationen durchzuführen. Es war diese letztgenannte Funktion, die während des Zweiten Weltkriegs innerhalb der als Fleet Marine Force (Flotten-Marine-Streitmacht) benannten Waffengattung erheblich an Bedeutung gewann.

Im Jahr 1939 belief sich die Stärke des Marine-Korps auf weniger als 20.000 Mann. Bis zum Kriegsausbruch im Dezember 1941 war diese auf 65.881 Mann angewachsen und bei Kriegsende waren über 450.000 Mannschaften und Offiziere im Marine-Korps vorhanden.
Bis zu einem gewissen Grad war das Marine-Korps auch eine Armee innerhalb einer Armee, welche sogar über seine eigenen Flieger-Einheiten verfügte.

Im Februar 1941 wurde das USMC (US Marine Corps) in zwei Brigaden organisiert, welche anschließend zur 1. und 2. Marine-Division wurden. Der Prozess, die beiden Verbände auf volle Stärke zu bringen, war jedoch langwierig und erst Mitte 1942 waren die beiden Divisionen einsatzbereit.

Die Marine-Division wurde als verstärkte Infanterie-Division organisiert und verfügte über drei Infanterie-Regimenter mit jeweils drei Bataillonen. Dazu kam ein Artillerie-, Techniker- und Pionier-Regiment.
Die Gesamtstärke der Division lag knapp unter 20.000 Mann und sie wurde für bestimmte Aufgaben oft noch weiter verstärkt.
Spezialisiert auf amphibische Landungen gegen befestigte japanische Stützpunkte, hatte die Marine-Division einen großen Anteil von Pionieren, um den Weg für die Sturmtruppen freizumachen.

Die zwei Marine-Divisionen wurden in das I. amphibische Marine-Korps (IMAC) zusammengelegt. Aufgrund der verzettelten Kämpfe im Pazifik war dies aber eher eine administrative statt eine taktische Gruppierung.

Landungsboote vor Iwo Jima
Amerikanische Landungsboote mit Marinesoldaten nähern sich Iwo Jima.

Im Jahr 1943 erfolgte die Aufstellung von drei weiteren Marine-Divisionen und im September 1944 wurde die 6. Marine-Division einsatzbereit.
1943 wurde auch ein neues Korps aufgestellt, bezeichnet als V. amphibisches Korps (VAC). Dieses Korps war in die Kämpfe auf den Gilbert- und Marshall-Inseln verwickelt und anschließend auf den Marianen-Inseln.

Die 4. und 5. Marine-Division nahmen bei der Invasion von Iwo Jima teil und wurden anschließend bei den dortigen Kämpfen von der 3. Marine-Division unterstützt. Die drei Divisionen erlitten in der harten Schlacht um die Insel 23.303 Mann Verluste.

Das III. Amphibische Korps, welches das IMAC ersetzt hatte, unterstützte die Armeeeinsätze auf Okinawa und bestand aus der 1., 2. und 6. Marine-Division. Die Verluste der Marines betrugen 15.000 Mann unter den insgesamt 50.000 amerikanischen Opfern.

Die Luftwaffe des Marine-Korps bestand aus zwei Flugzeug-Gruppen und 10 Staffeln bei Kriegsausbruch. Während des Krieges wurden die Luftstreitkräfte des Marine-Korps jedoch außerordentlich schnell erweitert. Bis Januar 1945 gab es fünf ‚Wings‘ (Geschwader) mit zusammen bis zu 132 Staffel, sowie zusätzliche Unterstützungseinheiten. Ihr Personal stieg von etwa 11.000 im Jahr 1941 auf 135.000 Mann im Jahr 1945 an.
Die Aufgabe der Flieger des Marine-Korps bestand darin, taktische Luftunterstützung bei den Bodenkämpfen der Marines zu geben.


Hauptsächliche Einheiten der US-Streitkräfte im Pazifik

Infanterie-Division 1943Marine-Division 1944 Luftlande-Division 1942
Infanterie-Regimenter 3 (jedes mit 3 Bataillone zu je 860 Mann) 3 (jedes mit 3 Bataillone und einer schweren Waffen-Kompanie)3 (jedes mit 3 Bataillonen)
Gesamt-stärke14.25317.4658.505
Maschinen-gewehre 636 (243 BAR, 157 mittlere, 236 schwere MGs) 869 (465 mittlere, 161 schwere 12,7-mm-MGs) 292 (187 mittlere, 105 schwere MGs)
Bazookas557172182
Flammenwerfer-267-
Granat-werfer 144 (90 x 60mm, 54 x 81mm)153 (117 x 60mm, 36 x 81mm) 111 (75 x 60mm, 36 x 81 mm)
Artillerie 66 (54 x 105mm Haubitzen, 12 x 155mm Haubitzen)48 (24 x 75mm Pack Howitzer, 24 x105 mm Haubitzen)36 x 75mm Pack Howitzer
Pak 57 (57mm)48 (12 x 75mm später ersetzt durch 105-mm-Haubitzen, 36 x 37mm)-
Flak (alle Flak-Bataillone wurden von der übergeordneten Armee kontrolliert)=24 (37mm)
Fahrzeuge (LKW) 1.440 (Hinweis: diese Kapazität war nicht ausreichend um alle Ausrüstung und Mannschaften gleichzeitig zu transportieren). Alle Typen zusammen: 2.012 1.056 (alle Typen, auch Jeeps)385 (LKW)
Schützen-panzer5--
Panzer-46 (M4 Sherman)-

Quellenangaben und Literatur

The Armed Forces of World War II (Andrew Mollo)
World War II – A Statistical Survey (John Ellis)


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