Aufstellung, Kommandeure und Einsätze der 5. SS-Freiwilligen-Panzer-Division Wiking 1941 bis 1945: Unternehmen Barbarossa, im Kaukasus, Ostfront und Ungarn.
5. SS-Panzer-Division Wiking
Die SS-Division Wiking hatte ihre Ursprünge in einem Befehl von Heinrich Himmler vom September 1940, eine Division mit ‚germanischen‘ Freiwilligen aus Holland, Dänemark, Norwegen und belgischen Wallonen aufzustellen.
Bezeichnung
Nordische Division Nr. 5 (1940)
SS-Division Germania (mot) (1. Dezember 1940)
SS-Division Wiking (20. Dezember 1940)
SS-Panzergrenadier-Division Wiking (9. November 1942)
5. SS-Freiwilligen-Panzer-Division Wiking (Februar 1944)
Kommandeure
- SS-Obergruppenführer Felix Steiner (Dezember 1940 bis Mai 1943)
- SS-Obergruppenführer Herbert Gille (Mai 1943 bis August 1944)
- SS-Oberführer Dr. Eduard Deisenhofer (August 1944)
- SS-Standartenführer Johannes Mühlenkamp (August bis Oktober 1944)
- SS-Oberführer Karl Ulrich (Oktober 1944 bis Mai 1945)
Aufstellung
Um einen erfahrenen Kader bereitzustellen, wurde das ‚Germania‘-Regiment von der SS-Division Reich überstellt, um die neuen Freiwilligen-Regimenter ‚Westland‘ und ‚Nordland‘ zu unterstützen.
Ursprünglich wurde der neue Verband als SS-Infanterie-Division (mot.) Germania bezeichnet, was aber zu ständiger Verwirrung mit dem Regiment gleichen Namens führte und am 20. Dezember wurde der endgültige Name Wiking vergeben.
Befehlshaber der neuen Division wurde SS-Obergruppenführer Felix Steiner, ein respektierter, ehemaliger Heeres-Offizier. Im Februar 1941 wurde die neu aufgestellte finnische Freiwilligen-Einheit als ‚Finnisches Freiwilligen-Bataillon der Waffen-SS‘ der Wiking-Division angeschlossen.
Es folgten mehrere Wochen intensiver Ausbildung bei Heuberg, bevor der Verband Ende April 1941 als verwendungsfähig erklärt wurde.
Mitte Mai verlegte die Division nach West-Polen, um sich für das Unternehmen Barbarossa bereitzustellen. Die SS-Division Wiking war Teil des III. Panzer-Korps der Heeresgruppe Süd.
Etwa die Hälfte der Soldaten der Division waren im Juni 1941 Freiwillige aus Belgien, Holland, Dänemark, Norwegen, Island, Finnland, aus den ehemaligen baltischen Staaten sowie anderen europäischen Ländern. Einige von ihnen hatten bereits im Winterkrieg 1939/40 auf finnischer Seite gegen die Rote Armee gekämpft.
Unternehmen Barbarossa 1941
Die SS-Division Wiking sah ihren ersten Kampfeinsatz in der Gegend von Tarnopol. Bis August 1941 hat sie Uman erreicht, wo sie Teil der Kräfte war, welche den großen Kessel schlossen, in dem die Deutschen über 100.000 Russen gefangennehmen.
Zusammen mit der Hermann-Göring-Division der Luftwaffe stand die Wiking-Division im Gefecht bei Korsun und war bis zum 21. August über den Dnjepr hinweg.
Anschließend wurde Wiking dem XIV. Panzer-Korps unterstellt und marschierte in Richtung Oktjabrisk. Vom Asowschen Meer wurde bis Ende November 1941 der Mius überschritten und die Gegend nördlich von Rostow erreicht. Zu diesem Zeitpunkt erlahmte jedoch die deutsche Offensive durch den Wintereinbruch und die Division wurde durch einen feindlichen Gegenangriff in die Defensive am Mius gezwungen.
Zwischen Januar und Juni 1942 stand Wiking am Mius in der Verteidigung.
Im Juni wurde die Division verstärkt durch eine 3.(gp)/Pionier-Bataillon mit Schützenpanzerwagen und der 3.(gp)/Kradschützen-Panzer-Aufklärungsabteilung 5 ‚Wiking‘ mit leichten Schützenpanzerwagen in einer Kompanie. Dazu kam noch die SS-Flak-Abteilung 5 und die SS-Panzer-Abteilung ‚Wiking‘. Letzter war im Februar 1942 in Fallingbostel und Wildflecken mit vier Panzer-Kompanien aufgestellt und war ursprünglich für die SS-Division Das Reich vorgesehen, welche aber zu diesem Zeitpunkt von Russland nach Frankreich abtransportiert wurde. Deshalb erhielt die Wiking-Division diesen Panzerverband kurzfristig.
In den Kaukasus und zurück 1942 bis 1943
Im Juli 1942 begann Fall Blau, mit dem die deutsche Offensive in Russland wiederbelebt wurde. In diese Sommer nahm die SS-Division Wiking an dem überhaupt weitesten Eindringen nach Russland teil, dem Vormarsch über Rostow am Don bis in den Kaukasus, in dem Versuch, die dortigen Ölfelder zu gewinnen.
Bis gegen Ende des Jahres 1942 und beim Aufkommen des nächsten russischen Winters hatte die SS-Division Wiking sich im Kampf so sehr bewährt, dass sie den Status einer Panzergrenadier-Division erhielt. Tief im Kaukasus hielten ihre Soldaten aus allen zahlreichen europäischen Ländern ihre Stellungen am Terek.
Die Stalingrad-Krise erzwang den Abmarsch in die Gegend um Kotelnikowo im Dezember. Es folgten Kämpfe am Manytsch und der Rückzug nach Rostow, wo weitere Abwehrkämpfe zwischen den Flüssen Mius und Donez erfolgten.
Die Katastrophen von Stalingrad und bei den verbündeten Armeen riss ein großes Loch in die Front und Wiking musste im Februar und März 1943 gegen den bis vor Stalino durchgebrochenen Feind abriegeln und diesen anschließend zerschlagen.
Im März 1943 trat ein Bataillon estnischer Freiwilliger zur Division, welches als SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Bataillon ‚Narwa‘ bezeichnet wurde. Ende 1943 wird das Bataillon zum III.(gp)/Panzer-Grenadier-Regiment 9 ‚Germania‘ und 1944/45 zum Schützenpanzerwagen-Bataillon.
Im Mai und Juni 1943 erfolgte eine Auffrischung im Raum von Charkow. Dabei verlor die Division eines ihrer ältesten Regimenter, als das ‚Nordland‘-Regiment abgezogen wurde, um den Kader für eine gleichnamige, neue Division der Waffen-SS zu stellen. Von diesem Regiment wurde jedoch das Finnische Freiwilligen-Bataillon (III/J) nach Finnland zurückgeschickt. Die Division erhielt aber die SS-Sturmgeschütz-Abteilung 5.
Im August führte Wiking wieder Gegenangriffe und Abwehrkämpfe am Mius und musste sich schließlich über Stalino bis hinter den Dnjepr zurückziehen.
Am 22. Oktober 1943 wurde der Verband in 5. SS-Freiwilligen-Panzer-Division Wiking umbenannt und wurde somit zum ersten nicht-deutschen Verband, welcher als Panzer-Division geführt wurde. Zwar verfügte die Division über eine große Anzahl ‚germanischer‘ Freiwillige, trotzdem beinhaltete sie immer einen guten Anteil deutscher Soldaten. Und auch die Umgliederung zur vollständigen Panzer-Division zog sich noch bis Juni 1944 hin.
Von Oktober bis Dezember 1943 führte die Division Abwehrkämpfe am Dnjepr südlich von Kanew und bei Tscherkassy. Bis Mitte Dezember 1943 wurde die 5. SS-Freiwilligen-Sturmbrigade ‚Wallonien‘ zugeführt und die Division aufgefrischt. Es folgten Abwehrkämpfe am Dnjepr südlich von Kiew.
Gliederung 1944/45:
5. SS-Freiwilligen-Panzer-Division Wiking | Einheiten |
---|---|
Stab/5.SS-Freiw.Panzer-Division Wiking | Div.Begl.Kp. 1944 |
SS-Pz.Gren.Rgt. 9 'Germania' | I.-III.(Rgt) 13.-16.Kp |
SS-Pz.Gren.Rgt. 10 'Westerland' | I.-III.(Rgt) 13.-16.Kp/III.(gp)/9) |
SS-Pz.Gren.Btl. 'Narwa' | (zu III./10.; 1944 SPW-Btl.) |
SS-Pz.Abt./Regiment 5 'Wiking' | I.-II.-RStab und I.(Pzkpfw V) 1944 |
SS-Pz.Aufkl.Abt.(gp) 5 'Wiking' | 1. (Späh), 2.-5. Pz.Aufkl.Kp. |
SS-Pz.Artillerie-Rgt. 5 'Wiking' | I.-III.-I.(SF), 1944 Panzer-Batterie |
SS-Pz.Flak-Abt.5 | Werfer-Batterie auf SPW 1944 |
SS-Pz.Pionier-Btl. 5 'Wiking' | zwei Pi.-Kpn./mot.-3.(gp) SPW |
SS-Pz-Jäger-Abt.(Sfl) 5 'Wiking' | zwei Kpn. schw.Pak/mot.-3-(Sfl) |
SS-Pz.Nachr.Abt.5 'Wiking' | Fernspr.-/Funk-Kp.-Nachr.Kol. |
SS-Sturmgeschütz-Abt. 5 'Wiking' | drei Sturmgeschütz-Batterien zu je 10 StuG 40 |
SS-Di.Na.Fü. 5 'Wiking' | |
5.SS-Freiw.Sturmbrigade 'Wallonien' (Dez 1943) | Stubaf. Lippert |
SS-Pz.Gren.Btl (mot) 'Wallonien' (Dez 1943) | Stab Stabskp.; 1.-3.Pz.Gren |
Inf.Gesch.Kp. 'Wallonien' | 4. MG, 5. schw. Kompanie; (sIG 15cm) |
schw.Pz.Jäger-Kp.(Sfl.) 'Wallonien' | 12x7,5cm Pak auf Sfl; Fla-Zug |
le.Fla-Kp.(mot) 'Wallonien' | 12x2cm-Flak (motZug)-4. schw.Pak |
schwere gem. Flak-Bttr. 'Wallonien' | 2x8,8-cm-Flak-Kampftrupps, 1 Fla-Zug |
Sturmgeschütz-Batterie 'Wallonien' | 14 Sturmgeschütze III und IV |
Stab/Vers.Kompanie 'Wallonien' | Pz.Pi-Begl.Zug (=3./StuG.Abt.4) |
Ostfront 1944: Tscherkassy und Warschau
Das neue Jahr 1944 sah die Panzer-Division Wiking in der Ukraine und Ende Januar 1944 wurde sie zusammen mit fünf anderen deutschen Divisionen im Tscherkassy-Kessel eingeschlossen. Der Kessel war von vollen 35 russischen Divisionen umschlossen und wurde bis auf 100 Quadratkilometer zusammengedrückt.
Diesmal erlaubte Hitler den Ausbruchsversuch und Wiking als einzige Panzer-Division im Kessel und zudem gut ausgerüstet, führte den Schlag in Richtung Süden an. Nachdem das Überraschungsmoment verflogen war, begannen die Russen mit heftigen Gegenangriffen mit Panzerunterstützung.
Der Beginn eines Schneesturms gab den deutschen Truppen aber eine hervorragende Deckung und schließlich erreichten die ausgebrochenen Verbände die letzte Barriere zur Rettung, den weniger als 2 Meter tiefe Fluss bei Gniloj und Tikits. Da es weder eine Brücke noch eine Furt gab, mussten die Soldaten den Fluss durchschwimmen, wobei eine menschliche Kette den Nicht-Schwimmern bei der Überquerung half. Viele wurden vom eisigen Wasser weggerissen, aber die meisten gelangten in Sicherheit. Dank des Einsatzes der Wiking-Division und insbesondere der Wallonen der Sturmbrigade Wallonien, welche die Nachhut bildeten, konnten schließlich 34.000 der ursprünglich 55.000 Mann eingeschlossenen Truppen bis zum 20. Februar 1944 aus dem Kessel entkommen.
Da aber der Großteil des Geräts und der schweren Ausrüstung bei dem Ausbruch verloren ging, wurden die nicht verwendungsfähigen Restteile der Division am 28. Februar nach Uman verlegt und von dort in die Gegend von Krakau im Generalgouvernement abtransportiert.
Bei Lemberg erfolgte dann die Auffrischung, Neuaufstellung und endgültige Umgliederung zu einer Panzer-Division. Dabei wurde die 5. SS-Sturmbrigade ‚Wallonien‘ nach Deutschland verlegt. Das II./Panzer-Regiment 5 wurde in Deutschland mit Panther-Panzern neu aufgestellt.
Das 8./Pz.Rgt.5 trat Anfang April 1944 zur Wiking-Division und brach mit Verstärkungen Anfang April nach Kowel durch und verstärkte die dortigen Verteidiger. Anschließend Angriff zusammen mit der 131. Infanterie-Division zum Entsatz des Kessels bis zum 6. April.
Kowel wurde bis Mitte April gehalten, dann folgte der Rückzug der dezimierten Verteidiger mit ihren Verwundeten in die Gegend von Lublin.
Neben der neuen Panther-Abteilung (II./SS-Pz.Rgt.5) traf auch eine neue Abteilung mit PzKpfw IV als I./SS-Pz.Rgt.5 ein. Das III.(gp) SS-Panzergrenadier-Regiment 9 ‚Germania‘ wurde mit vier Kompanien mit Schützenpanzerwagen aufgefüllt und die I.(Sf)/Panzer-Artillerie-Regiment 5 erhielt 18 Panzer-Haubitzen. Allerdings verließen im Juni die estnischen Freiwilligen die Division, um für die neue 20. Waffen-Grenadier-Division der SS verwendet zu werden.
Ab 1944 musste die Division auch zunehmend vermehrt mit Freiwilligen und Wehrpflichtigen der sogenannten ‚Deutschstämmigen‘ aus Südost-Europa aufgefrischt werden.
Im Juni 1944 wurde Wiking zur Erholung aus der Front gezogen, musste aber nach Beginn der sowjetischen Sommeroffensive 1944 bald wieder in den Einsatz. Anfang Juli 1944 erfolgte der Einsatz in der Panzerschlacht bei Maciejow am Nordflügel der Heeresgruppe Südukraine. Dabei zerstörte die Panzer-Kampfgruppe Mühlenkamp über 100 russische Panzer und zerschlug einen Durchbruch zum Fluss Bug.
Zwischen dem 12. bis 18. Juli Gegenangriff der Kampfgruppe bei Bialystok und Brialowicz. Erneut wurden zahlreiche russische Panzergruppen vernichtet.
Ab Ende Juli Rückzug zum Bug und Verstärkung der deutschen Abwehrkräfte um Warschau ab August 1944, wobei Wiking dabei half, die Rote Armee aus den östlichen Vorstädten zu vertreiben. Abwehrstellung an der Narew bis Ende Dezember 1944.
Ungarn 1945
Am 30. Dezember 1944 wurde die SS-Panzer-Division Wiking nach West-Ungarn in die Gegend von Komorn an der Donau abtransportiert. Dazu wurde der Division auch das I.(gp). Panzergrenadier-Regiment 23 ‚Denmark‘ mit Schützenpanzerwagen unterstellt.
Nach einem Gegenangriff südlich der Donau marschierte die Division vom 5. bis 12. Januar 1945 zum Plattensee. Es erfolgte ein Durchbruchsversuch auf das eingeschlossene Budapest vom 18. bis 28. Januar 1945, welcher aber durch russische Gegenangriffe zum Stehen gebracht wurde.
Nordöstlich von Velence vernichteten das Schützenpanzerwagen-Bataillon ‚Norge‘, zusammen mit der schweren Panzer-Abteilung 509 aus Königstigern und dem 4./Panzer-Regiment 1 von Wiking am 26./27. Januar mehr als 200 russische Panzer. Rückzug nach Stuhlweissenburg und Verteidigung südlich der Stadt bis zum 20. März 1945.
Im März nahm die Division an der unglücklichen ‚Frühlingserwachen‘-Offensive am Plattensee teil, welche im Schlamm des Tauwetters liegen blieb. Teile der Kampfgruppe ‚Wiking‘ wurden zusammen mit der 1. Panzer-Division und den Resten der 44. Infanterie-Division südwestlich von Stuhlweissenburg eingeschlossen, als die russische Gegenoffensive begann. Der Ausbruch gelang in westliche Richtung zum Plattensee.
Bis April 1945 wurde die Division bis nach Österreich abgedrängt, wo sie eine Anzahl ungarischer Truppen als Verstärkung für ihren schwindenden Mannschaftsbestand erhielt. Ab dem 2. April bis 7. Mai 1945 Verteidigung bei Fürstenfeld.
Die Masse ging am 8. Mai 1945 in britische Kriegsgefangenschaft, aber Teile mussten auch gegenüber der Roten Armee in Tschechien kapitulieren.
Insgesamt wurden 54 Angehörige der Wiking-Division mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet.
Quellenangaben und Literatur
Die gepanzerten und motorisierten deutschen Grossverbände 1935-1945 (Rolf Stoves)
The Waffen-SS (Martin Windrow)
Waffen-SS Encyclopedia (Marc J. Rikmenspoel)
Hitler’s Elite – The SS 1939-45 (Chris McNab)
Waffen SS in Action (Norman Harms)
Into the Abyss – The last years of the Waffen-SS (Ian Baxter)
Waffen SS in Russia (Bruce Quarrie)
Waffen-SS (1) Forging an Army 1934-1943 (Robert Michules, Ronald Volstad)
Waffen-SS – From Glory to Defeat 1943-1945 (Robert Michulec, Ronald Volstad)
The Waffen-SS (1) – 1. to 5. Divisions (Gordon Williamson)
Weil die Wiking fast nur aus europäischen Freiwilligen bestand (zumindest am Anfang) und auch OGF Gille (nicht Grille wie im Artikel falsch geschrieben) zwar Nationalsozialisten aber kein Verbrecher waren. Die Waffen-SS Soldaten waren so zum größten Teil: Idealisten. Die ganze Nazi-Kacke mit Morden etc. wurde erst später publik. Rot Front!!
Unter Gilles Befehl wurden noch 1945 Juden ermordet. Der Typ nichts als ein übler Nazi und Kriegsverbrecher.
Wenn Idealismus darin besteht als deutscher Herrenmensch slawische „Untermenschen“ gnadenlos ermorden zu können (Gefangeneerschießung durch div, mot.Kp. SS.Pzreg.)dann war dieser Idealismus wirklich „Nazikacke“
Gefangenenerschießung war leider auf allen Seiten und bei praktisch allen Streitkräften nicht unüblich.
Typisch, nur Heldentaten, kein Wort über die von der Division begangenen Verbrechen
Der hieß Herbert Otto Gille und NICHT Grille!