14-Eisernes Kreuz


Eisernes Kreuz und Gefallen an der Ostfront.

nazi-auszeichnungen
Sammlung von deutschen Auszeichnungen.

Bilder vom Onkel des Autors in verschiedenen Wehrmachts-Uniformen der Panzer-Divisionen. Er erhielt als Panzerabwehr-Kanonier bei der 8. Panzer-Division im Raum Tarnopol an der Ostfront das Eiserne Kreuz und ist zwei Tage später – am 28. Juli 1944 – gefallen.


Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Eiserne Kreuz in zwei Klassen verliehen: erste Klasse und zweite Klasse. Das Eiserne Kreuz Zweiter Klasse wurde für Tapferkeit im Angesicht des Feindes oder für verdienstvolle Leistungen im Kampf verliehen. Es wurde in der Regel an der Uniform getragen und hing an einem Band auf der Brust des Trägers. Das Eiserne Kreuz Erster Klasse war eine Ansteckmedaille, die direkt an der Uniform getragen wurde.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Eiserne Kreuz häufig an Angehörige der deutschen Streitkräfte, einschließlich Soldaten, Matrosen und Flieger, für mutige Taten oder herausragende Führungsqualitäten verliehen. Die Kriterien für die Verleihung des Eisernen Kreuzes variierten, aber im Allgemeinen wurde es für außergewöhnliche Tapferkeit, Führungsqualitäten oder Leistungen im Kampf verliehen.
Es ist erwähnenswert, dass das Eiserne Kreuz, insbesondere während des Naziregimes, aufgrund seiner Assoziation mit dem Dritten Reich und seiner Verwendung in der Propaganda ein umstrittenes Erbe hat. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass viele der Ausgezeichneten es für mutige Taten erhalten haben, die nichts mit den politischen Ideologien der damaligen Zeit zu tun hatten.

Das Eiserne Kreuz

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Geschichte des Eisernen Kreuz

Napoleonische Kriege

Das Eiserne Kreuz wurde vom König von Preußen, Friedrich Wilhelm III., am 10. März 1813, dem Geburtstag seiner Königin Louise, eingeführt. Preußen begann damals gerade, zusammen mit Russland, sich in den ‚Befreiungskriegen‘ gegen die Unterdrückung Napoleons aufzulehnen. Selbstaufopferung, Mut und Tapferkeit im Streben nach Freiheit sollten durch die Verleihung dieses Eisernen Kreuzes anerkannt werden.

 Eiserne Kreuz II. Klasse von 1813
Das ursprüngliche Eiserne Kreuz II. Klasse von 1813.

Es gilt als gesichert, dass die erste Verleihung des Eisernen Kreuzes II. Klasse an Generalleutnant von Borke am 2. April 1813 für die Schlacht bei Lüneberg erfolgte.
Im Jahr 1813 wurden rund 16.000 Eiserne Kreuze Zweiter Klasse vergeben. Die genaue Anzahl ist umstritten, da eine Reihe von Quellen unterschiedliche Schätzungen wiedergeben. Da die Original-Aufzeichnungen aus dieser Zeit verloren gingen, lasst sich die genaue Anzahl nicht mehr ermitteln.
Aber bekannt ist, dass eine Handvoll der Eisernen Kreuze Zweiter Klasse von 1813 auch an Frauen vergeben wurde.

Das Eiserne Kreuz Zweite Klasse wurde an die Kämpfer mit einem Band ausgeben, welches hauptsächlich schwarz war und zwei weiße Randstreifen hatten. Um auch Verdienste oder Tapferkeit von Nicht-Kombattanten, wie zum Beispiel Sanitäter oder Chirurgen, zu würdigen, wurde ein spezielles Band mit umgekehrter Farbanordnung ausgegeben, also mit weißem Band und schwarzen Randstreifen.
Das erste Eiserne Kreuz Zweiter Klasse für Nicht-Kombattanten ging an General von Esloeg, Militärgouverneur von Berlin.

Um die Wertschätzung für die Empfänger des Eisernen Kreuzes weiter zu erhöhen, befahl Friedrich Wilhelm, dass die Prinzen von Königsblut nur die zweite Klasse erhalten sollten. Am 5. Mai 1814 befahl der König zusätzlich zur ursprünglichen Satzung, dass ‚Jeder Soldat, der bei einer heldenhaften Handlung starb, die nach dem einstimmigen Urteil seiner Führer und Kameraden das Eiserne Kreuz verdient hätte, wird nach seinem Tod durch ein Denkmal in der Kirche seines Regiments auf Kosten des Staates geehrt.‘


Die Gesamtzahl der Auszeichnungen vom Eisernen Kreuz Erster Klasse während der Napoleonischen Kriege lag bei etwa 635 bis 670, wobei das Erste am 17. April 1813 in der Schlacht von Warfed an General von Helwig vergeben wurde.

Deutsch-Französicher Krieg 1870/71

Die beeindruckende Staatskunst von Otto von Bismarck hatte Preußen sowohl in wirtschaftlicher als auch in militärischer Hinsicht unglaubliche Fortschritte eingebracht. Abgesehen von einem kurzen und erfolglosen Zwischenspiel revolutionärer Aktivitäten im Jahr 1848, erlebte es eine Zeit des Friedens und des Wohlstands bis 1864.

Dann folgte ein Streit mit Dänemark über die Gebiete Schleswig-Holsteins, was zu einer gemeinsamen österreichisch-preußisch-bayerischen Besetzung dieses Gebietes führte. Die Dänen waren schnell besiegt, aber das Dreier-Bündnis war nur von kurzer Dauer und 1866 übernahm Preußen die alleinige Kontrolle über Schleswig-Holstein.

Innerhalb weniger Wochen hatte Preußen auch die Kontrolle über Sachsen, Hannover und Hessen übernommen und die Österreicher in der Schlacht von Königgrätz besiegt und sich damit als unangefochtener Herrscher über den größten Teil Deutschlands – mit Ausnahme des katholischen Südens – etabliert.
Preußen hatte jedoch mit den meisten dieser Staaten, aber auch mit Russland im Osten, geheime Verträge und konnte sich so sicher fühlen.

Die kluge Staatskunst von Bismarck führte dazu, dass Österreich-Ungarn eine sehr günstige Friedensregelung erhielt. Es sollten keine Besatzungstruppen auf österreich-ungarischen Boden stationiert werden, ebenso wenig wie lähmende Reparationen. Bismarck wusste, dass die Franzosen der größte potenzielle Feind der Bestrebungen Preußens, ein Deutsches Reich zu schaffen, waren. Deshalb wollte er freundschaftliche Beziehungen zu den Österreichern im Falle eines zukünftigen europäischen Konflikts unterhalten.

Der französische Kaiser Napoleon III. war verständlicherweise wütend über den Gedanken, als später auch noch Spanien drohte unter preußischen Einfluss zu geraten. In Unkenntnis der wahren Stärke des aufkommenden deutschen Nationalismus, der in all den noch vereinzelten deutschen Staaten spürbar wurde, tauschte Napoleon in diplomatischen Schreiben Beleidigungen mit den Preußen aus. Diese wurden von Bismarck geschickt so konstruiert, dass diese Napoleon III. provozierten, woraufhin er im Juli 1870 Preußen den Krieg erklärte.
Die Franzosen waren zuversichtlich, dass sich die süddeutschen Staaten an Frankreich binden würden. Umso mehr waren sie entsetzt, als alle Deutschen fest hinter Preußen standen.

Die deutschen Streitkräfte fegten im 1870/71 deutsch-französischer Krieg durch Frankreich und innerhalb von vier kurzen Wochen wurde die französische Armee in Metz zusammen mit ihrem Kaiser eingeschlossen und dieser bei Sedan gefangen genommen. Die französische Armee war vernichtet, trotzdem wurde Paris verteidigt und belagert und Franceurs führten einen erbarmungslosen Guerilla-Krieg gegen die Deutschen.

Sedan 1870 Napoleon Bismarck
Der bei Sedan gefangen genommene Napoleon III. im Gespräch mit Bismarck.

Bereits am 19. Juli 1870 gab König Wilhelm I. von Preußen eine Proklamation heraus, welche wieder die Ausgabe des Eisernen Kreuzes Erster und Zweiter Klasse beinhaltete.


Eisernes Kreuz II. Klasse 1870
Eisernes Kreuz II. Klasse 1870. Links für Soldaten, rechts für Nicht-Kombatanten.

Da erst nach Kriegsende eine Reihe der Eisernen Kreuze Zweiter Klasse fertiggestellt werden konnten, welche für Kämpfe im Jahr 1870 verliehen worden waren, sind die Schätzungen über die Anzahl der vergebenen Auszeichnungen unklar. Wenn man die verschiedenen Quellen im Mittel nimmt, kommt man auf eine Anzahl von rund 41.770 Auszeichnungen, davon 3.500 an Nicht-Kombattanten.

Es sind sogar eine Reihe von Briten unter den Ausgezeichneten von 1870. Darunter General Sir C.P.B Walker, die Chirugen im Generalsrang J.H.K.Innes und W.G.N.Manley (auch Victoria Cross), General Sir Henry Brakenbury und Captain Sir James Lumsden Seaton.
General Manley ist ein besonders interessanter Fall. Manley, der für die B-Abteilung der Britischen Ambulanz zuständig war, welche der preußischen 22 Infanterie-Division angegliedert war, erhielt das Eiserne Kreuz für sein ‚hingebungsvolles und ausgezeichnetes Verhalten bei der Suche nach Verwundeten und deren Pflege bei der 22. Division in den Kämpfen von Chateauneuf und Bretoncelle am 18. und 21. November und den Schlachten um Orleans und Cravant vom 10. Dezember 1870‘.

Die Gesamtzahl der Eisernen Kreuze Erster Klasse von 1870 schwankt zwischen 1.230 bis 1.903, je nach Quelle. Aber bei den meisten Quellen liegt die Zahl um die 1.300.
Die erste Verleihung des Eisernen Kreuzes Erster Klasse von 1870 ging an Generalfeldmarschall von Steinmek, einen Veteranen der Befreiungskriege, der bereits das Eiserne Kreuz Zweiter Klasse von 1813 trug.

Erster Weltkrieg

Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges setzte Kaiser Wilhelm II. am 5. August 1914 wieder das Eiserne Kreuz ein.
Ein weiteres Statut wurde 1915 veröffentlicht, das hauptsächlich eine Erweiterung des ursprünglichen Erlasses darstellte, mit einer Klausel, wonach das Eiserne Kreuz auch an Personen aller Mittelmächte vergeben werden konnte.

Das Eiserne Kreuz Zweiter Klasse von 1914 war identisch mit seinem Vorgänger von 1870, nur das Datum im unteren Bereich wurde von 1870 auf 1914 geändert. Die noch vorhandenen Eisernen Kreuze Zweiter Klasse sind im Allgemeinen von ziemlich hoher Qualität, mit Ausnahme von einigen aus massiven Messing hergestellten Stücken gegen Kriegsende.

Die Schätzungen der Gesamtzahl der Auszeichnungen mit dem Eisernen Kreuz Zweiter Klasse im Ersten Weltkrieg gehen enorm auseinander: von etwa 1,5 Millionen bis über 5 Millionen. Schon der niedrigere Wert würde auf ein sehr großzügiges Vergabeverfahren hinweisen.

Eisernen Kreuz II. KLasse von 1914
Zwei Beispiele des Eisernen Kreuz II. Klasse von 1914.

Unter diesen zahlreichen Auszeichnungen gibt es aber auch einige faszinierende Einzelfälle. Der nigerianische Soldat Chari Maigumeri war Regiments-Feldwebel des Dritten Bataillons des Nigeria-Regiments und hatte ursprünglich in der kaiserlich-deutschen Armee im Kamerun gedient. Während des westafrikanischen Feldzugs wurde er mit dem Eisernen Kreuz Zweite Klasse für Tapferkeit im Kampf gegen die Briten ausgezeichnet. Später von den Briten gefangen genommen, diente er dann bei der British West African Frontier Force und zeichnete sich auch unter seinen neuen Herren wieder im Gefecht aus.
Bis 1928 war Maigumeri beim Dritten Bataillon des Nigerianischen Regiments. Er erhielt die Militärmedaille während des Feldzuges 1940/41 in Abessinien gegen die Italiener. Später wurde er in Tagesberichten in Südost-Asien erwähnt, wo er in Burma gegen die Japaner kämpfte. 1944 erhielt er die Britische Empire-Medaille für seinen langjährigen und treuen Dienst an der britischen Krone.

Die Gesamtzahl der vergebenen Eisernen Kreuze 1914 der Ersten Klasse kann nicht mehr ermittelt werden. Die Schätzungen liegen zwischen 80.000 und fast 250.000.

Kriegsfreiwilliger Hitler
Als Kriegsfreiwilliger verbrachte Hitler die Jahre von 1914 bis 1918 an der Westfront. Ausgezeichnet mit dem Eisernen Kreuz II. und I. Klasse, konnte er es hier jedoch nur bis zum Dienstgrad des Gefreiten bringen, weil seine Vorgesetzten der Meinung waren, ‚er werde unfähig sein, sich Respekt zu verschaffen‘.

Ein interessanter und oft umstrittener Fall war die Vergabe an einen jungen Gefreiten des 16. bayerischen Reserve-Infanterieregiments: Adolf Hitler.
Während nur wenige das Recht Hitlers auf die Auszeichnung mit der Zweiten Klasse des Eisernen Kreuzes infrage gestellt haben, stellten Einige die Verleihung der Ersten Klasse an ihn infrage. Dies ging sogar so weit, dass behauptet wurde, dass es ihm von Ludendorff lange nach Kriegsende für politische Zwecke gegeben wurde.

Wissenschaftliche Auswertungen legen aber den Schluss nahe, dass Hitler zu Beginn des Krieges tatsächlich für das Eiserne Kreuz vorgeschlagen wurde, dass die Auszeichnung aber nicht bestätigt wurde. Dies lag vor allem daran, dass mehr Namen vorgeschlagen wurden, als Auszeichnungen verfügbar waren. Hitler hatte eben nur das Pech gehabt, dass sein Name zu weit unten auf der Liste stand.
Hitler erhielt jedoch schließlich am 4. August 1918 das Eiserne Kreuz Erste Klasse für ‚persönliche Tapferkeit und allgemeine Verdienste‘.

Es ist interessant festzustellen, dass trotz der alliierten Propaganda während des Zweiten Weltkriegs, die verständlicherweise sehr abwertend gegenüber ihm eingestellt war, Hitlers persönliche Tapferkeit während des Ersten Weltkriegs eine Tatsache ist. Seine militärischen Auszeichnungen umfassten beide Klassen des Eisernen Kreuzes, des Militärischen Kreuzes der Dritten Klasse mit Schwertern, das Verwundetenabzeichen, der Dienstmedaille der Dritten Klasse und des Regiments-Diploms für herausragende Tapferkeit.
Es ist ironisch, dass der Offizier, der Adolf Hitler die Verleihung des Eisernen Kreuzes Erster Klasse überreichte, sein Bataillons-Adjutant war, Oberleutnant Hugo Gutmann – ein Jude.

Vorschlag Hitler Eisernes Kreuz
Adolf Hitler wird für das Eiserne Kreuz vorgeschlagen.

Zweiter Weltkrieg

Eiserne Kreuz 1939
Das Eiserne Kreuz von 1939: Großkreuz des Eisernen Kreuzes (oben), Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub (2. Reihe links), Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (2. reihe rechts), Barren des Eisernen Kreuzes (unten links), Barren und Eisernes Kreuz 1. Klasse (unten Mitte), Eisernes Kreuz 2. Klasse (unten rechts).

Mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs durch den Angriff auf Polen führte Hitler das Eiserne Kreuz erneut ein. Es hatte nun eine stark vereinfachten Form, welche nur das Datum der Vergabe und das Hakenkreuz umfasste.

Zwischen 1939 und 1945 wurden davon rund 5 Millionen Auszeichnungen vergeben, was in jedem Fall eine große Anzahl ist.
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde das Eiserne Kreuz Zweiter Klasse immer noch als ziemlich hoch angesehen, aber da im Laufe des Krieges die Auszeichnungen massenhaft und sogar an ganze Einheiten vergeben wurden, wurde es von vielen Frontsoldaten später eher mit Verachtung betrachtet.
Große Mengen gingen auch an Nicht-Kombattanten wie Bahnpolizei, Arbeitsdienste, Hitlerjugend, Handelsmarine usw.

Vom Eisernen Kreuz Erster Klasse sollen rund 750.000 Auszeichnungen zwischen 1939 und 1945 erfolgt sein.

Nachkriegszeit

Nach der Niederlage Deutschlands 1945 wurden alle Auszeichnungen des Dritten Reiches verboten. Diese Situation hielt zwölf Jahre lang an. 1957 wurde ein Gesetz über Auszeichnungen aus der Nazi-Zeit verabschiedet, welches es erlaubte, dass bestimmte dieser Auszeichnungen wieder getragen werden durften, wenn das Hakenkreuz entfernt war.

Deshalb wurden bei einer Reihe der ursprünglichen Auszeichnungen der Arm mit dem Hakenkreuz einfach abgebrochen oder dieses abgefeilt. Es dauerte jedoch nicht lange, bis einige Firmen die ursprünglichen Auszeichnungen neu und ohne das Hakenkreuz herstellten.

Dieses neu gestaltete Eiserne Kreuz unterscheidet sich von der Originalversion von 1939 in folgenden Punkten: Das Hakenkreuz wurde durch Eichenlaub ersetzt, ähnlich wie auf der Rückseite des ursprünglichen Eisernen Kreuzes von 1813. In allen anderen Bereichen sind die Ersatzstücke völlig identisch.

Deutsche Auszeichnungen des 2. Weltkrieges
Deutsche Auszeichnungen des 2. Weltkrieges: Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern (oben Mitte); Ritterkreuz des Kriegsdienstkreuzes mit Schwertern (unten Mitte), Kriegsverdienstkreuz II. Klasse (unten links), Deutsches Kreuz in Gold (oben rechts) und in Silber (oben links).

Mehr zum Eisernen Kreuz


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Quellenangaben und Literatur

The Iron Cross – A history 1813-1957 (Gordon Williamson)
Knight’s Cross, Oak-Leaves and Swords Recipients 1941-45 (Gordon Williamson)
Zweiter Weltkrieg in Bildern (Mathias Färber)
Signal, Years of Triumph 1940-42 + 1943-44 – Hitler’s Wartime Picture Magazine (S.L.Mayer)


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3 Kommentare zu „14-Eisernes Kreuz“

  1. Thorben Ferner

    Text unter dem Bild:
    „Sammlung von Nazi-Auszeichnungen.“

    Stimmt so nicht.
    Es sind auch bundesdeutsche, schleswig-holsteinische, Kaiserreich-, Reichswehr- und WK1-Abzeichen und Medaillen/Effekten abgebildet. Auch ist fraglich, ob militärische Auszeichnungen oder Abzeichen der Wehrmacht (trotz des enthaltenen Hakenkreuzes) als „Nazi“-Auszeichnungen diffamiert werden sollten.

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