Char B1


Geschichte des französischen schweren Panzers Char B1 und sein Einsatz im Computerspiel War Thunder.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

CharB1bis
Char B1-bis aus dem Computerspiel War Thunder.

Char B1
Typ: schwerer Panzer.

Geschichte:


Die als Char B bekannte Panzerreihe hatte definitiv ein Aussehen, als wären sie noch für den Ersten Weltkrieg entworfen worden. So ist es nicht überraschend, dass die Spuren ihrer Entwicklung bis in das Jahr 1921 zurückverfolgt werden können, zu den Nachwehen des ‚Großen Krieges‘ von 1914/18.
Der führende französische Panzerexperte, General Estienne, verlangte als Leiter der Section Technique des Chars de Combat von fünf Firmen einen Entwurf für einen neuen Panzer. Was zu dieser Zeit verlangt wurde, war ein Panzer mit einer 75-mm-Kanone, welche in eine ‚Schießscharte‘ vorne im Rumpf montiert war. 1924 wurden vier verschiedene Fahrzeuge in Rueil vorgestellt.

1927 erhielten dann die Firmen FAMH (Forges et Chantiers de la Marine et d’Homecourt), FCM (Forges et Chantiers de la Mediterranee) und Renault-Schneider den Auftrag, jeweils einen Panzer zu bauen. Diese wurden zwischen 1929 und 1931 fertig und als Char B bezeichnet.
Dieser schwere Panzer hatte ein Gewicht von rund 25 Tonnen. Verzögerungen bei der Entwicklung und knappe Kassen in Frankreich ließen die Serienversion erst 1935 als Char B1 erscheinen.

Dieser Char B1 war für seine Zeit ein mächtiger Panzer, da er mit einer 47-mm-Kanone im Turm und einer 75-mm-Kanone in der unteren Wannenfront bewaffnet war. Der begrenzte Richtbereich der schweren Kanone wurde teilweise durch ein komplexes Steuerungssystem ausgeglichen, welches es dem Fahrzeug ermöglichte, schnell in eine andere Schussrichtung ausgerichtet zu werden.

Das archaische Aussehen täuschte über den Umstand hinweg, dass der Char B viele sehr fortschrittliche Konstruktionsmerkmale hatte, welche von selbstdichtenden Kraftstoffbehältern bis hin zur gruppenweisen Schmierung der zahlreichen Lager reichte. Es gab auch einen elektrischen Anlasser und viel Aufmerksamkeit wurde dem internen Brandschutz geschenkt.

Allerdings war die vierköpfige Besatzung im Inneren des Fahrzeugs auf eine Art und Weise verstreut, welche ihre Kommunikation untereinander schwierig machte und zu vielen Problemen im Einsatz führte. Die Besatzung des Char B1 musste daher aus einer hochqualifizierten Gruppe von Spezialisten bestehen, um die potenzielle Kampfkraft des Fahrzeuges bestmöglich zu nutzen. 1940 erfüllten jedoch nur die wenigsten Besatzungen diese Anforderungen.

Das endgültige Serienmodell war der Char B1-bis, welcher eine verstärkte Panzerung von Maximum 65 mm und Minimum 14 mm hatte, im Vergleich zum Char B1 von Maximum 40 mm und Minimum 14 mm. Dazu verfügte der B1-bis über einen überarbeiteten Turmentwurf und einen leistungsstärkeren Motor.
Spätere Serienmodelle hatten einen noch stärkeren Flugzeugmotor als Antrieb und zusätzliche Treibstoff-Kapazität.

Die Herstellung des Char B1-bis begann 1937 und bis 1940 waren etwa 400 Char B aller Typen ausgeliefert. Davon befanden sich 66 bei der 1., 2., 3. und 4. DCR (Division Cuirassee de Reserve) und weitere 57 Stück bei verschiedenen, unabhängigen Verbänden.
Zu diesem Zeitpunkt waren der Char B1 und Char B1-bis die zahlreichsten und mächtigsten aller französischen schweren Panzer und die Grundversion war der hauptsächliche Kampfpanzer der wenigen Panzerformationen der Französischen Streitkräfte.
Bis zum Waffenstillstand im Juni 1940 wurden 35 Char B1, 365 Char B1-bis und 5 Char B1-ter gebaut.


 

Die hervorragende Panzerung des Char B1-bis konnte praktisch nur von der deutschen 88-mm-Flak geknackt werden.
Seine Wanne bestand aus verschraubten Gussteilen und der Fahrer hatte seinen Platz vorne links und lenkte das Fahrzeug mit einem gewöhnlichen Steuerrad, welches ein Hydrauliksystem betätigte.
Rechts vom Fahrer befand sich die mit Kaliber 17,1 kurzläufige 75-mm-SA-35-Kanone mit einem Höhenbereich von -15° bis +25° Grad. Da die Kanone nicht seitlich geschwenkt werden konnte, musste der Fahrer mit dem ganzen Panzer zielen. Auch verfügte die Kanone über einen Ventilator, welcher die Pulvergase aus dem Rohr blies. Ein Stückchen unter der 75-mm-Kanonen war ein 7,5-mm-Chatellerault-Maschinengewehr eingebaut, was sowohl vom Fahrer als auch vom Kommandanten bedient werden konnte.


Der um 360° drehbare APX-Turm wurde auch gleichzeitig beim mittleren Kampfpanzer Somua S-35 aufgesetzt und hatte eine 47-mm-Kanone mit einem Höhenbereich von -18° bis +18° Grad. Im Turm befand sich auch noch ein 7,5-mm-Maschinengewehr, welches eigenständig um bis zu 10° nach links oder rechts geschwenkt werden konnte.
Der schwere Panzer führte 74 Schuss 75-mm-Sprenggranaten und 50 Schuss 47-mm-Granaten, entweder panzerbrechend oder ebenfalls Sprenggranaten, sowie 5.100 Schuss 7,5-mm-Munition für die MGs mit.

Die Besatzung bestand aus vier Mann. Der Kommandant musste das Fahrzeug führen und war gleichzeitig Richt- und Ladeschütze für die Turmkanone, was einen erheblichen Nachteil zu seinem deutschen Pedanten im Panzergefecht darstellte.
Der Ladeschütze hatte auch alle Hände voll zu tun, da er neben der 75-mm-Kanone in der Wanne auch die Turmkanone aus den Vorräten innerhalb des Panzers versorgen musste. Der Funker befand sich in der Nähe des Turms.
Der Fahrer hatte seine Aus- und Einstiegsluke über seinem Platz links vorne im Rumpf, während die anderen Besatzungsmitglieder normalerweise über eine Panzertür rechts in der Wanne einstiegen. Zudem gab es eine Luke im Turmdach und als Notausstiege eine Luke im Wannenboden und im Dach des Motorraumes.

Motor, Getriebe und Treibstofftanks waren im hinteren Teil der Wanne. Neben dem elektrischen Starter gab es auch noch einen Druckluftanlasser. Ein Kreisel-Richtungsanzeiger wurde mithilfe des Gebläses angetrieben.
Von den 16 Laufrollen des Kettenlaufwerks liefen 12 in Gruppen zu je vier in drei Radgestellen, welche durch senkrechte Schrauben- und Blattfedern gedämpft wurden. Drei weitere Rollen befanden sich in einem Radgestell vorne, während eine Einzelne sich hinten an einer Blattfeder befand.
Das Leitrad, welches durch eine Schraubenfeder gleichzeitig als Spannrad funktionierte, befand sich hinten und das Triebrad vorne.

abgeschossener Char B1
Ein auf der Straße einer französischen Stadt abgeschossener Char B1.

Die deutschen Soldaten hatten zwar großen Respekt vor dem Char B1, dessen 75-mm-Kanone selbst den PzKpfw IV auszuschalten konnte, aber die mögliche Wirkung des französischen schweren Panzers wurde im Mai 1940 durch verschiedene Faktoren reduziert.
Einer der Gründe dafür war, dass der Char B1 eine komplexe Bestie war und daher viel sorgfältige Wartungsarbeit erforderte. Unter den Bedingungen des Blitzkrieges blieben daher viele einfach auf dem Weg zum Einsatzort liegen und wurden von den Deutschen unbeschädigt erbeutet.
Auch das mögliche Potenzial des Typs im Gefecht wurde dadurch etwas abgeschwächt, dass er eine gut ausgebildete Besatzung benötigte und der für alle französischen Panzer zutreffende Nachteil auch hier sich auswirkte, dass der Kommandant neben der Bedienung der Turmkanone auch Fahrzeug und Besatzung befehligen musste.
Schließlich wurde auch der Char B1 vom französischen Oberkommando, wie es auch für alle anderen ihrer Panzerformationen zutraf, in kleinen Einheiten zersplittert für lokale Verteidigungsaufgaben verwendet, anstatt massiert gegen den deutschen Panzervorstoß eingesetzt zu werden.

Char B1 der SS-Gebirgs-Division Prinz Eugen
Char B1 der SS-Gebirgs-Division Prinz Eugen bei Chorwacja, 1943.
Die Wehrmacht übernahmen die erbeuteten Char B1-bis als PzKpfw B1-bis 740(f) und verwendete sie für eine Vielzahl von Einsatzzwecken.
Zahlreiche Char B1 wurden unverändert auf Besatzungstruppen in Frankreich verteilt und so standen einige noch auf den besetzten britischen Kanalinseln bei Kriegsende herum. Vier gingen mit der 223. Panzer-Kompanie an die Ostfront und sieben mit der SS-Division Prinz Eugen auf den Balkan.
Andere wurden als Schulfahrzeuge verwendet und 16 im Jahr 1942 als Artillerie-Selbstfahrlafetten umgebaut. 60 wurden mit Flammenwerfern ausgestattet und zum PzKpfw Flammwagen(f).

Geschützwagen B-2(f)
Geschützwagen B-2(f) auf Eisenbahn-Tieflader.

Im Jahr 1944 konnten nochmal einige von den Alliierten zurückerobert werden und wurden wieder von der französischen Armee eingesetzt, aber bis 1945 war nur noch eine Handvoll von ihnen übrig. Heute gibt es insgesamt noch drei Exemplare in Museen.

Benutzer: Frankreich, Deutschland.


Char B1-ter

Char B1-ter
Einer der fünf gebauten Char B1-ter.

Als 1935 das Budget für die Herstellung des Char B1-bis freigegeben wurde, wurde auch ein Auftrag erteilt, eine Version des Char B mit bis zu 75 mm Panzerung zu entwickeln.
Die Gelegenheit wurde genutzt, den Entwurf des Rumpfes zu ändern und Platz für ein fünftes Besatzungsmitglied zu schaffen, welcher als Mechaniker im Panzer Dienst tun sollte.


Die Bewaffnung blieb gleich, aber praktische Erfahrung hatte zwischenzeitlich ergeben, dass es ein Nachteil war, die 75-mm-Kanone im Rumpf hauptsächlich durch das Drehen des Panzers auszurichten. Deshalb erhielt diese Kanone bei dem neuen Entwurf einen begrenzten Richtbereich von 5° in jede Richtung.

Ein Prototyp des neuen Panzers, benannt als Char B1-ter, wurde vor Daladier bei Satory im Jahr 1937 vorgeführt. Jedoch wurden nur fünf Fahrzeuge des Typs hergestellt, während sich die Produktion auf den Char B1-bis konzentrierte.


Char B1 in War Thunder

Stand der Informationen: Juni 2020.

CharB1ter desert
Char B1-ter in Wüsten-Tarnung.

Im F2P-Spiel War Thunder ist der Char B1-ter ein Premium-Fahrzeug und auf dem ‚Battle Rating‘ (kurz BR) 2.3 angesiedelt. Die kostenlos spielbare Variante ist der standardmäßige Char B1-bis mit schwächerer Panzerung, Motor und fehlendem Schwenkbereich für das Hauptgeschütz auf BR 2.0.

Wenn man sich erst einmal an das Zielen mit dem Hauptgeschütz im Rumpf durch die Ausrichtung dieser schweren Panzer gewöhnt hat, ist das Doppelfeuer zusammen mit der Turmkanone für die meisten gegnerischen Fahrzeuge vernichtend. Worauf man aber achten sollte, gerade in Schlachten auf höherem ‚Battle Rating‘, ist die nur beschränkte Durchschlagskraft der Kanonen, sodass genaueres Zielen auf Schwachstellen dann unvermeidlich ist.
Wenn der Char B1-ter aber in einem günstigen ‚Battle Rating‘ in die Schlacht geworfen wird, ist er von den meisten gegnerischen Panzern kaum zu knacken, kann praktisch unter weitestgehenden Ignorieren vom Gegner unbedarft und nahezu ‚blind‘ gefahren oder positioniert werden und kann ohne weiteres die Partie entscheiden.

Für die Zusammenstellung des Decks sollte man immer einen Ersatzgutschein für den Char B1-ter bereithalten und ebenfalls noch den serienmäßigen Char B1-bis als dritten Einstieg dabei haben. So kann man drei dieser schweren Panzer bei Bedarf hintereinander in die Schlacht werfen !
Als gute Ergänzung bei einem Deck mit insgesamt neun Fahrzeugen bei Frankreich auf BR 2.3 führe ich noch die folgenden Fahrzeuge mit:


 

Video vom Einsatz des Char B1-ter in War Thunder

Hier ist ein etwa 12-minütiges Video eines Einsatzes des Char B1-ter zu sehen, wo dieser ohne auf die gegnerischen Fahrzeuge groß Rücksicht zu nehmen, sieben Abschüsse, drei Abschusshilfen, zwei CAP-Eroberungen und ungezählte Treffer einsteckt, ohne vernichtet zu werden und schließlich eine Schlacht gewinnt, die ohne ihn mit ziemlicher Sicherheit verloren gegangen wäre:

 

Siegquote und BR-Hochstufungen

Insgesamt 48 Mal habe ich bisher das französische Deck von BR 2.3 mit den beiden Char B1 Panzern gespielt. Davon befanden sich 16 Gefechte (also 37 %) auf dem besten BR von 2.3, 9 (oder 21 %) auf BR 2.7, 8 (oder 19 %) auf BR 3.0 und 15 (oder 35 %) auf dem ungünstigsten BR 3.3.
Dabei gab es insgesamt 27 Siege (also 56 %) und 129 gegnerische Fahrzeuge wurden vernichtet, was rund 2,69 Abschüsse je Schlacht waren.

Die spezielle Statistik für den Char B1-ter sieht wie folgt aus: Siegquote 54 %, 109 Abschüsse und 42 Mal zerstört worden, 277.000 erspielte In-Game-Währung SL (Silver Lions) und 38.700 generierte Forschungspunkte.


Wer das Gratis-Panzer-Spiel noch nicht kennt, kann War Thunder hier kostenlos downloaden:

download en


Spezifikationen Char B1

Spezifikationen:

SpezifikationChar B1-bis
Typschwerer Panzer
Antriebwassergekühlter Renault 6-Zylinder-Benzin-Reihenmotor mit 307 PS bei 1.900 U/min.
Getriebe 5 Vorwärts-, 1 Rückwärtsgang
Besatzung4
Turm-Besatzung1 (Kommandant, gleichzeitig Richt- und Ladeschütze für Kanonen)
Länge6,52 m
Breite2,50 m
Höhe2,79 m
Gewicht32,0 t
Straßengeschwindigkeit28 km/h
Geländegeschwindigkeit?
Verbrauch/100 km?
Kraftstoffvorrat?
Straßen-Fahrbereich150 km
Gelände-Fahrbereich?
Kletterfähigkeit 0,93 m
Grabenüberschreitung 2,75 m
Watfähigkeit?
Wendekreis?
Steigfähigkeit50°

Panzerung:

Char B1-bisPanzerung mmWinkel
Turm Vorn56
Turm Seite4622,5°
Turm Hinten4622,5°
Turm Oben3072,5° und 90°
Aufbau vorn6020°
Aufbau Seite60
Aufbau hinten55
Aufbau oben2580° und 90°
Wanne vorn6045°
Wanne Seite60
Wanne hinten5543°
Wanne unten2090°
Geschütz-Mantel56rund

Bewaffnung und Ausrüstung:

SpezifikationenChar B1
Hauptbewaffnung75-mm-SA-35 L/17,1 (in der Wanne)
Schuß74
Schwenkbereich
Höhenbereich-15° bis +25°
Sekundär-Geschütz47-mm L/34 im APX-Turm
Schuß50
Schwenkbereich360° (elektrisch)
Höhenbereich-18° bis +18°
Sekundär-Bewaffnung7,5-mm-MG koaxial im Turm (eigener Schwenkbereich -10° bis +10°Grad), ein 7,5-mm-MG unterhalb der 75-mm-Kanone in der Wanne
Funkgerät FuG5 (4 km Reichweite) in von der Wehrmacht benutzten Fahrzeugen
Zieloptik?

Durchschlagskraft der Kanonen unbekannt.

Herstellung:

AngabenChar B1
Produktion1937-1940
ErsteinsatzMai 1940
Stückpreis?
Stückzahl405 (35 Char B1, 365 Char B1-bis, 5 Char B1-ter)


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Quellenangaben und Literatur

Krieg der Panzer (Piekalkiewicz)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
Panzer und andere Kampffahrzeuge von 1916 bis heute (Christopher F. Foss, John F. Milsom, Colonel John Stafford Weeks, Captain Georffrey Tillotson, Richard M. Ogorkiewicz)
Panzerkampfwagen des 1. und 2. Weltkrieges (Andrew Kershaw)
French Infantry Tanks: Part I – Chars 2C, D and B (Major James Bingham)
French Tanks of WWII


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