Maultier und Panzerwerfer


Maultier, Panzerwerfer 42 und Schwerer Wehrmachtschlepper.
Geschichte, Entwicklung, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modelle.

Panzerwerfer 42 auf Maultier
Panzerwerfer 42 auf Maultier

Deutsche Halbkettenfahrzeuge Maultier, SdKfz 4/1 Panzerwerfer 42 und Schwerer Wehrmachtschlepper.

Maultier


Der erste Kriegswinter in Russland 1941/42 führte der Wehrmacht eindringlich vor, dass der Großteil ihrer Räder-Kraftfahrzeuge vollständig unfähig war, mit den völlig verschlammten Wegen während des Tauwetters am Anfang und Ende des Winters fertig zu werden.
Unter diesen Bedingungen konnten nur Halbkettenfahrzeuge überhaupt vorwärtskommen, aber diese wertvollen Fahrzeuge von ihren eigentlichen Aufgaben abzuziehen, um tägliche Versorgungsroutinen durchzuführen, schien ziemlich unwirtschaftlich.

So wurde beschlossen, möglichst billige Halbkettenfahrzeuge für den Transport des Nachschubs zu bauen. Dies geschah einfach dadurch, indem Lastkraftwagen von Opel und Daimler-Benz aus der laufenden Produktion genommen wurden und deren Hinterachse entfernt wurde. An ihrer Stelle wurden neue Antriebswellen zu Baugruppen von Kettenlaufwerken verlegt, welche aus Laufrädern und Ketten des PzKpfw II stammten.
Sogar diese Maßnahme war äußerst ökonomisch, da der PzKpfw II zu diesem Zeitpunkt aus der Produktion genommen wurde und dessen Produktionskapazitäten für andere Projekte, wie den LKW-Umbau, verwendet werden konnten, was das ganze Unternehmen noch kostengünstiger machte.

Diese neuen Halbkettenfahrzeuge wurden unter dem Namen Maultier ausgeliefert und schließlich erfolgte der Umbau hauptsächlich aus dem Opel Blitz Typ S/SSM-LKW. Im Einsatz waren sie ein durchgehender Erfolg, wenn sie auch nicht die komplette Mobilität der ‚richtigen‘ Halbkettenfahrzeuge hatten.
Es überrascht nicht, dass der Einsatz des Maultiers auf die Ostfront beschränkt war und die Fahrzeuge wurden hauptsächlich für die routinemäßigen Versorgungsfahrten verwendet. Ihr Einsatz sollten zwar für die Schlammperiode aufgespart werden, aber aufgrund des ständigen Mangels an Transportfahrzeugen wurden sie die ganze Zeit über eingesetzt, sodass ihr Verschleiß auch hoch war.
Das Maultier wurde von 1942 bis 1944 gebaut und die Produktion erreichte insgesamt 21.945 Fahrzeuge.


Panzerwerfer 42

Bis Ende 1942 hatten sich die Nebelwerfer-Batterien als ein fester Bestandteil der deutschen Artillerie etabliert und so sollten auch die Panzerformationen ihre eigenen Batterien erhalten. Zu diesem Zeitpunkt verwendeten die meisten Batterien gezogene Nebelwerfer, aber um mit den beweglichen Panzerformationen Schritt zu halten, sollte eine Version auf Selbstfahrlafetten dafür entstehen.
Nachdem die Herstellung des Maultiers im Jahr 1943 4.000 Stück überschritten hatte und kein anderes Fahrgestell oder Halbkettenfahrzeug dafür verfügbar war, wurde beschlossen, dieses Fahrzeug dafür zu verwenden.

Während des Jahres 1943 wurde Opel beauftragt, eine mit Panzerschutz versehene Version des Maultiers mit einem 15-cm-Nebelwerfer oder als Munitionstransporter herzustellen.
Das Maultier erhielt ein vollständig gepanzertes Fahrerhaus, Motorhaube, Rumpf und Heck. Auf dem Dach des Hecks wurde der dafür extra neu entwickelte, zehnläufige 15-cm Panzerwerfer 42 platziert, welcher um 270° Grad gedreht und bis zu 80° in die Höhe eingestellt werden konnte.
Die Raketen wurden alle in einer Salve abgefeuert und die dabei entstehenden Rauchschwaden ließen den Gegner rasch die Stellung einer Raketenbatterie erkennen. Der Raketenwerfer 42 auf Maultier konnte jedoch als Selbstfahrlafette nach dem Abschuss schnell einen Stellungswechsel vornehmen. Das Maultier bot daher zusätzliche Mobilität vor feindlichen Artillerie-Gegenfeuer sowie Schutz vor Infanteriefeuer und Granatsplitter.


 

Das Heer bestellte 300 dieser Fahrzeuge, unter der Annahme, dass die Produktion anschließend auf den Schweren Wehrnachtschlepper übergehen sollte. Da der Schwere Wehrmachtschlepper (siehe weiter unten) aber niemals in den geforderten Stückzahlen hergestellt werden konnte, blieb es nur bei diesen Plänen und lediglich 300 Panzerwerfer 42 auf Maultier wurden umgebaut.
Der erste dieser Maultiere mit Panzerwerfer 42 wurden 1943 eingesetzt und hatte eine Besatzung von drei Mann. Die Raketen befanden sich im Werfer und zehn Ersatzraketen für eine weitere Salve wurden an den Seiten im unteren Rumpf mitgeführt. Ebenfalls befand sich gewöhnlich ein Maschinengewehr auf dem Fahrerhaus und spätere Modelle hatten auch Rauchgranatwerfer, um sich selbst einzunebeln.

Einige dieser gepanzerten Maultiere wurden auch ohne Raketenwerfer produziert, um zusätzliche Reserve-Raketen für die Werfer-Fahrzeuge mitzuführen. Davon wurden eine Reihe auch von anderen Einheiten als gepanzerte Munitionstransporter verwendet, obwohl der Schutz nur gegen Handfeuerwaffen und Granatsplitter ausreichend war.

Animiertes 3D-Modell des 15cm Panzerwerfer 42 auf SdKfz 4/1 Maultier:


Schwerer Wehrmachtschlepper

Bis Ende 1941 hatten die Einsatzerfahrungen gezeigt, dass die Modelle der deutschen Halbkettenfahrzeuge einer Überarbeitung bedurften. Die Ein- und 3-Tonner-Halbkettenfahrzeuge am unteren Ende der Skala waren als Nachschubs- und Artillerie-Zugmaschinen weiterhin gut zu gebrauchen, aber im mittleren bis schweren Bereich hatten sich die Dinge verändert.
Es wurde entschieden, die 5-Tonnen-Fahrzeuge auslaufen zu lassen, da die 8-Tonnen-Fahrzeuge für die schwere Artillerie und andere Aufgaben weiterhin benötigt wurden. So wurde nach einer neuen Lösung für den Bereich zwischen 3 und 8 Tonnen gesucht, welcher relativ kostengünstig für die Ende 1941 stark beanspruchte deutsche Rüstungsindustrie sein sollte. Ein billig herzustellendes Halbkettenfahrzeug wurde dafür benötigt.


Der Entwurf, welcher übernommen wurde, war der Schwere Wehrmachtschlepper (kurz: s.WS.) von Büsing-NAG.
Adolf Hitler befahl am 7. Mai 1942 dieses Transport-Halbkettenfahrzeug für den Einsatz an der Ostfront zu bauen, um die 5- und 3-Tonnen-Fahrzeuge zu ersetzen. Die ersten Prototypen waren erst im Herbst 1943 fertig und es sollten 150 Stück jeden Monat gebaut werden.

Das Fahrzeug war nicht so sehr für Panzer- oder Artillerie-Einheiten vorgesehen, sondern eher für die Infanterie-Formationen, wo es als Mannschaftstransporter und Nachschubfahrzeug verwendet werden sollte.
Entsprechend dieser Anforderungen war es grundsätzlich ein Halbketten-Lastkraftwagen mit praktisch keinem Panzerschutz. In seiner Transportfunktion hatte es ein offenes Fahrerhaus mit einer Planen-Abdeckung für den Fahrer und einen Beifahrer.
Um die Kosten so niedrig wie möglich zu halten, hatte das Kettenlaufwerk nicht die zeitaufwendigen und teuren Gummiketten der Kampffahrzeuge, sondern stattdessen einzelne, mit Trockenstiften versehene Ganzstahl-Ketten. Die Auslegung des Kettenlaufwerks war identisch zum PzKpfw V Panther.

Der Schwere Wehrmachtschlepper sWS ging in der Büssing-NAG-Fabrik in Berlin im Herbst 1943 in Produktion und ebenso im Werk Ringhofer-Tatra in der Tschechien. Nur fünf sWS wurden 1943 fertig, da die Produktion nur sehr langsam anlief. Der sWS hatte nur eine geringe Priorität erhalten und das RAF Bomberkommandos traf das Berliner Werk bald schwer. So wurden statt der ab Dezember 1943 monatlich 150 erwarteten Fahrzeuge bis September 1944 nur 381 ausgeliefert. Diese verfügbaren Fahrzeuge wurden schließlich an allen Fronten ab Mitte 1944 eingesetzt.
Bis Kriegsende waren es dann immerhin insgesamt knapp 1.000 sWS (825 bis März 1945) von den 7.484 ursprünglich bestellten Exemplaren, welche die Wehrmacht erhielt.
Aufgrund dieser geringen Produktionszahlen wurde auch die hastige Maultier-Improvisation eingeführt und in weit größeren Stückzahlen hergestellt.


 

Nach dem Krieg wurden mehrere von der neuen tschechoslowakischen Armee übernommen und die Firma Tatra baute den sWS auch für diese weiter. Dabei wurde das Fahrzeug noch bis in die 1950er Jahre weiterentwickelt und erhielt einen neuen 40-PS-10-Liter-V8-Dieselmotor.

Trotz der geringen Bauzahlen des sWS während des Zweiten Weltkriegs verhinderte dies nicht, dass die Fahrzeuge für die üblichen Sonderaufgaben umgebaut wurden.
Das Grundmodell des Halbketten-Lastkraftwagens konnte abgeändert werden, um als rudimentärer Front-Krankenwagen mit Tragbahren unter einer Leinwand-Plane auf einem Rahmengestell eingesetzt zu werden. Eine spezielle Version zur Versorgung von Fronttruppen wurde mit einem gepanzerten Fahrerhaus und Motorhaube ausgerüstet, während es eine ähnliche Modifikation mit einem zusätzlichen 3,7-cm-Flak-43-Geschütz auf der Transportplattform gab. Von letztere wurden aber nur einige Exemplare hergestellt.

Zudem wurde auch in geringen Zahlen eine Panzerwerfer-Version, ähnlich dem Maultier, produziert. Hierbei waren Fahrerhaus, Motorhaube, Rumpf und Heck ebenfalls gepanzert. Auf dem Dach am hinteren Ende des Rumpfes wurde der zehnrohrige Panzerwefer 42 mit 15-cm-Raketen montiert. Zehn der Raketen befanden sich im Werfer, während weitere innerhalb des Rumpfes transportiert wurden. Dieser Panzerwerfer 42 (Zehnling) auf sWs hatte eine Besatzung von fünf Mann. Diese Fahrzeuge wurden ab Ende 1944 eingesetzt. Ihr hauptsächlicher Vorteil gegenüber dem Panzerwerfer 42 auf dem Maultier-Fahrgestell war die höhere Ladekapazität an Ersatzraketen und bessere Geländegängigkeit.

Obwohl nur relativ wenige Schwere Wehrmachtschlepper tatsächlich im Vergleich zu anderen deutschen Halbkettenfahrzeugen hergestellt wurden, erwies sich der sWS als effektiv im Einsatz und war proportional viel günstiger zu bauen und zu verwenden, als die meisten anderen Modelle.

Zusätzlich wurde auch an dem Entwurf für einen Leichten Wehrmachtschlepper gearbeitet. Im Mai 1942 befahl Hitler ebenfalls, einen vereinfachten Halbketten-Transporter zu entwickeln, welcher die gepanzerten und ungepanzerten Fahrzeuge der gleichen Gewichtsklasse ersetzen sollte.
Die Entwicklung erfolgte durch die Adler-Werke in Frankfurt am Main unter der Bezeichnung ‚Adler leWS‘ (leichter Wehrmachtschlepper) und es wurden ebenfalls mit Trockenstiften versehene Ganzstahl-Ketten verwendet. Eingebaut wurde der 100 PS starke Maybach HL42 Motor.


Von Anfang an wurde das Fahrzeug mit einer gepanzerten Fahrerkabine und Motorhaube ausgerüstet. Allerdings wurde dann 1943 entschieden, sich auf das SdKfz 250 und den RSO (Raupenschlepper Ost) zu konzentrieren und so wurden nur drei Prototypen bis 1944 von der Firma Adler fertiggestellt.

RSO mit 7,5-cm Pak 40
RSO mit 7,5-cm Pak 40 im Panzermuseum Munster.

Spezifikationen Maultier, Schwerer Wehrmachtschlepper

Spezifikationen:

SpezifikationMaultier Opel-BlitzPanzerwerfer 42 (SdKfz 4/1)sWSsWS (gepanzert)
TypHalbketten-LWKRaketenwerfer-Selbstfahr-lafetteHalbketten-LKWgepanzertes Halbketten-Fahrzeug
Antrieb Opel 3,6l Vergasermotor, 6 Zylinder, 68 PS bei 3.000 U/min= Maybach HL42 TRKMS Vergasermotor, 6 Zylinder, 100 PS bei 3.000 U/min=
Getriebe 5 Vorwärts-, 1 Rückwärtsgang= 2x4 Vorwärts-, 2x1 Rückwärtsgang=
Besatzung2322+10 (5 Panzerwerfer)
Länge 6,00 m 6,00 m 6,675 m 6,92 m
Breite 2,28 m 2,20 m 2,50 2,50 m
Höhe 2,02 m (mit Plane: 2,17 m) 2,50 m 2,83 m 2,07 m
Gewicht 3.930 kg 7.100 kg 9.500 kg 13.500 kg
Straßen-geschw.38 km/h38 km/h 27,4 km/h 28 km/h
Gelände-geschw.????
Verbrauch je 100 km Straße 50l, Gelände 100l? Straße 80l, Gelände 160l?
Kraftstoff-vorrat82l=240l=
Straßen-Fahrbereich160 km130 km300 km=
Gelände-Fahrbereich80 km?150 km=
Kletter-fähigkeit????
Graben-überschreitung????
Watfähigkeit 0,44 m = 0,85 m=
Wendekreis min. 15,00 m= 15,00 m=
Steigfähigkeit????
Nutzlast2.000 kg-4.000 kg=

Panzerung:

mm - WinkelPanzerwerfer 42 SdKfz 4/1gepanzerter sWS
Turm (Panzerwerfer) Vorn10 (45°)10 (45°)
Turm Seite10 (40°)10 (40°)
Turm Hinten10 (40°)10 (40°)
Turm Oben-10 (90°)
Aufbau Vorn8 (35°)15 (30°)
Aufbau Seite8 (35°)12 (8-15°)
Aufbau Hinten8 (30°)8 (30°)
Aufbau Oben6 (90 °)6 (87°)
Wanne Vorn8 (5°)15 (15°)
Wanne Seite8 (0°)12 (15°)
Wanne Hinten8 (30°)8 (0°)
Wanne Unten6 (90°)8 (90°)
Geschütz-Schild (Flak)-10 (30°)

Bewaffnung und Ausrüstung:

SpezifikationPanzerwerfer 42 SdKfz 4/1sWS FlaksWS Nebelwerfer
Hauptbewaffnung 1x 15-cm Zehnfach-Nebelwerfer 42 1x 3,7-cm-Flak43 L/89 1x 15-cm Zehnfach-Nebelwerfer 42
Schuss 10+10?50
Schwenkbereich 270° (per Hand)360°270°
Höhenbereich -12° bis +80°-6° bis +90°-5° bis + 45°
Mündungsgeschwindigkeit342 m/s770 m/s342 m/s
Granatgewicht 31,8 kg 0,685 kg (PzGr18) 31,8 kg
Maximale Schußweite6.905 m1.500 m6.905 m
Sekundär-Bewaffnung 1 x 7,92mm-MG34 oder MG42 (2.000 Schuss) 1 x 7,92mm MG42 (2.000 Schuss)=
FunkgerätFuGSprGf (1 km Reichweite)??
ZieloptikRA35Flakvisier 3x8°RA35

Durchschlagskraft mm 3,7cm Flak43 L/89 auf 30° Panzerplatte:

Entfernung 3,7cm Pzgr18
100 m35 mm
500 m28 mm
1.000 m21 mm
1.500 m17 mm
2.000 m-

Herstellung:

AngabenMaultier Opel-BlitzPanzerwerfer 42 (SdKfz 4/1)sWS
Produktion1942-44April 1943-März 1944Dezember 1943-Mai 1945
Stückpreis???
Stückzahl 21.945 (1942: 1.635; 1943: 13.000; 1944: 7.310) 300 + 289 Munitionstransporter (19 zu Werfern umgebaut)825 (Dez 1943-März 1945)


Quellenangaben und Literatur

Kraftfahrzeuge und Panzer der Reichswehr, Wehrmacht und Bundeswehr (Werner Oswald)
Encyclopedia of German Tanks of World War Two (P.Chamberlain, H.L.Doyle)
Krieg der Panzer (Piekalkiewicz)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)


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