Deutscher schwerer Panzerkampfwagen VI Ausf. E (Tiger I).
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder, Video und 3d-Modell vom Tiger-Panzer und Sturmtiger.
PzKpfw VI Tiger I (Sdkfz 181)
Typ: schwerer Panzer.
Geschichte des Tiger I
Seiteninhalt:
Bereits 1938 erkannte die Wehrmacht, dass der PzKpfw III und PzKpfw IV zukünftig durch einen moderneren Entwurf ersetzt werden müsste.
Verschiedene Prototypen wurden von einer Reihe von deutschen Firmen gebaut, jedoch erfolgte kein Auftrag zur Produktion. Am 26. Mai 1941 1941 erfolgte an die Firma Henschel in Kassel der Auftrag für einen 36-Tonnen-Panzer mit der Projektbezeichnung VK3601, welcher eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h, eine gute Panzerung und eine schlagkräftige Bewaffnung haben sollte. Ein Prototyp wurde gebaut, aber dann wurden die Arbeiten eingestellt, denn am 26. Mai 1941 wurde der Auftrag zum Entwurf des VK4501(H) erteilt, welcher später als Tiger-Panzer bekannt wurde.
Henschel in Kassel sollte das Fahrgestell entwickeln. Krupp sollte den Turm sowohl für den VK4501(H) und den VK4501(P) entwerfen. Die Firma Rheinmetall entwickelte auch einen Turm für den VK4051(H) mit einer 7,5-cm-KwK L/70, welcher aber nie über das Prototypen-Stadium gelangte.
Die Erfahrungen bei der Entwicklung des VK3001 und VK3601 waren wertvoll für den Entwurf des VK4051(H). Der Produktionsbeginn war für Juli 1942 geplant, um 285 Tiger-Panzer bis zum 12. Mai 1943 fertigzustellen, vor dem vorgesehenen Beginn der Sommeroffensive für dieses Jahr.
Als die Produktion der Porsche-Version VK4501(P) gestoppt wurde, wurde der Auftrag für den VK4501(H) um 50 Stück erhöht, um diese Einbußen auszugleichen. Die gebauten Porsche-Tiger wurden später zum Jagdpanzer Elefant oder Porsche umgebaut.
Die Produktion begann schließlich im August 1942 langsam anzulaufen. Zur Zeit seiner Truppeneinführung war der Tiger I der stärkste Panzer aller Streitkräfte, da seine 8,8-cm-Kanone extrem wirksam war, und die Panzerung so stark, dass kein aus normaler Kampfentfernung abgegebener Schuss sie durchschlagen konnte.
Der Tiger I wurde im Jahr 1944 durch den Königstiger (Tiger II) abgelöst. Bis August 1944 wurden 1.300 Tiger I gebaut, was nicht viel ist, wenn man den Ruf und den Einfluss auf die alliierte Kampfmoral bedenkt, welchen sie sich bis dahin erworben hatten.
Besonderheiten
Der Pzkpfw VI Tiger hatte acht Sätze von verschachtelten Straßenräder mit Drehstabfederung, um das Gewicht von 57 Tonnen zu beherrschen. Der Rumpf und die Aufbauten wurden miteinander verschweißt, wobei der Überbau über die Kettenräder ragte, um den Einbau eines breiteren Drehturms zu ermöglichen. Die 8,8-cm KwK36 wurde zusammen mit einem koaxialen MG 34 in der äußeren Geschützblende montiert. Der Turm wurde aus einer gebogenen Stahlplatte in Form eines Hufeisens hergestellt.
Im Mai 1943 wurde die Motorleistung durch die Verwendung des HL230P30 verbessert und im Januar 1944 ersetzten neue stahlbereifte, gummigefederte Straßenräder den Klöpper-Typ.
Die Fähigkeit des Tiger I Hindernisse im Gelände zu überwinden waren zumindest so gut oder besser als bei den meisten anderen deutschen und auch alliierten Panzern. Die anfänglichen Probleme beim Fahren waren auf Kinderkrankheiten des Antriebssystems zurückzuführen, welche aber bald behoben wurden.
So konnte der erste Tiger mit der Fahrgestell-Nummer 250001, nachdem er am 13. Juli 1942 bereits seinen vierten Motor erhalten hatte, bis zum 31. Juli 1943 insgesamt 7.736 Kilometer ohne größere Ausfälle zurücklegen.
Als die Deutschen viel stärkere Panzer mit guter Panzerung (Tiger) oder Beweglichkeit (Panther-Panzer) entwickelten, legten sie genauso wie bei den vorhergehenden Modellen großen Wert auf effektive Feuerkontrolle. Noch mehr als die Panzerung dieser Fahrzeuge, war es die Effektivität in der Feuerkontrolle, welche diese so tödlich machte – vor allem bei mittleren bis großen Schussentfernung. Denn noch bis heute liegt eines der wichtigsten Geheimnisse der Kampfkraft von Panzertypen in Feuerkraft und Feuerkontrolle begründet.
84 Tiger-Panzer wurden als ‘PzBefWg’ (Panzerbefehls-Fahrzeuge) bewaffnet mit der 8,8-cm KwK L/56 ausgeliefert. Diese hatten zusätzliche Funkgeräte, wodurch sich der Munitionsbestand auf 66 Granaten für die 8,8-cm-Kanone und 4.050 Schuss für die Maschinengewehre reduzierte.
Zusätzlich gab es noch den Sturmtiger mit einem 38-cm-Raketenmörder (siehe Beschreibung weiter unten), welche aus nicht mehr vollständig wiederherstellbaren Tiger-Panzern umgebaut wurden. Nur 18 Stück wurden hiervon hergestellt.
Einsatz
Die erste Einheit, welche mit dem Tiger-Panzer ausgerüstet wurde, war der 1. Zug der 502. schweren Panzerabteilung, welche überstürzt aufgestellt und im Raum Leningrad im August 1942 eingesetzt wurde. Der persönlich von Hitler in allen Einzelheiten geplante Einsatz der vier Tiger am 28. August endete in einem Desaster und die Russen erhielten vorzeitig Einblick in den neuen deutschen schweren Panzer. Von den vier eingesetzten Fahrzeugen, welche alle ausfielen, konnten drei geborgen und der vierte mußte gesprengt werden.
Die nachfolgenden Bilder stammen von diesem Einsatz:
Trotzdem war sein Erscheinen für die Alliierten ein Schock und er erwarb sich bald den Ruf, die größte Gefahr auf dem Schlachtfeld zu sein. 1944 in Frankreich zum Beispiel, hielt ein einzelner Tiger eine ganze Division auf und knackte 25 alliierte Panzer, bevor er selbst zerstört wurde.
In der Regel war der Tiger-Panzer in der Verteidigung wirksamer als im Angriff, da er hier die gute Durchschlagskraft der Kanone über größere Entfernungen bei gleichzeitig guter Panzerung voll zum Tragen bringen konnte.
Der Pzkpfw VI Tiger I wurde neben unabhängigen schweren Panzerabteilungen (zu je 30 Fahrzeugen) auch an die schweren Panzerkompanien von drei Waffen-SS-Divisionen ausgeliefert sowie an die Großdeutschland-Division. Immer noch bei Kriegsende im Einsatz forderte der Tiger-Panzer einen hohen Blutzoll bei den gegnerischen Panzern an allen Fronten ein.
Kampfkraft des Tiger
Im Panzergefecht konnte der Tiger theoretisch vom amerikanischen M4 Sherman mit 76-mm-Kanone und sowjetischen T-34 Modell 1944 mit 85-mm-Kanone auf kürzere Entfernungen besiegt werden.
Bei der alliierten Invasion in der Normandie am 6. Juni 1944 gab es jedoch bei den anlandenden amerikanischen Streitkräften ausschließlich M4 Sherman Panzer mit 75-mm-Kanonen. Am 6. September 1944 hatten nur 250 von insgesamt 1.913 Sherman-Panzer eine 76-mm-Kanone.
Das gleiche Problem bestand bei den britischen Streitkräften, wo es am 23. Juni 1944 nur 109 Sherman Firefly mit der 17-Pfünder gab. Erst am 5. Mai 1945 verfügte die britische 21. Armee-Gruppe über 1.235 Sherman Firefly gegenüber 1.915 Sherman-Panzer mit 75-mm-Kanonen.
Während des Zweiten Weltkrieges wurde der Tiger I lediglich vom sowjetischen JS-2 deklassiert.
Tiger-Panzer (einschließlich des Königstiger) zerstörten mindestens 10.300 feindliche Panzer und – ebenso wichtig – die erstaunliche Anzahl von 11.380 Pak-Geschütze und Artilleriegeschütze im Zweiten Weltkrieg. Diese Erfolge wurde unter dem Verlust von 1.725 Tiger-Panzern aller Typen erzielt (einschließlich einer Vielzahl von operativen und strategischen Verlusten; das heißt liegengeblieben, aufgegeben und von den eigenen Besatzungen selbst gesprengt).
Unter Berücksichtigung aller zerstörten Feindpanzer, Pak- und Artillerie-Geschützen, Infanteristen und anderen Waffen und Ausrüstungsgegenständen war der Tiger-Panzer mit ziemlicher Sicherheit der Panzer mit dem besten Verhältnis bei Abschüssen zu Verlusten.
Es besteht auch kein Zweifel daran, dass diese Erfolge der Tiger-Panzer ihre Ursache in dem sehr gutem Rundumschutz haben – im Gegensatz zu der ausschließlich guten Frontalpanzerung des PzKpfw V Panther.
Zum Vergleich die durchschnittliche Anzahl von Treffern zum Abschuss eines Panzers:
Panzertyp | durchschnittliche Anzahl von Treffern | durchschnittliche Anzahl von Durchschlägen |
---|---|---|
Tiger I | 4,2 | 2,6 |
PzKpfw V Panther | 2,55 | 1,9 |
M4 Sherman | 1,63 | 1,55 |
PzKpfw IV | 1,2 | 1,2 |
Detailliertere Untersuchungen zeigten, dass der Tiger I sogar einen bessere ‚Abschuss-zu-Verlust-Rate‘ (‚Kill-Ratio‘) als der Königstiger hat. Dies hat aber hauptsächlich die Ursache darin, dass die strategische Lage im Jahr 1945 so ungünstig war, dass viele Königstiger von ihren Besatzungen aufgegeben oder um einer Erbeutung durch den Gegner zuvorzukommen, zerstört wurden.
Hier zum Nachfolger Königstiger.
Benutzer: Deutschland
Animation 3d-Modell Tiger-Panzer
Sturmtiger
38cm RW61 auf Sturmmörser Tiger
Typ: schwerer Sturmpanzer.
Geschichte
Am 5. August 1943 wurde eine Selbstfahrlafette vorgeschlagen, welche auf dem Fahrgestell des Tiger I basierte, aber einen 38-cm-Mörser tragen sollte.
Alkett war für die Konstruktion verantwortlich und hatte bis zum 20. Oktober 1943 einen Prototyp fertiggestellt, der zur Genehmigung auf Herz und Nieren geprüft wurde. Die Brandenburger Eisenwerke fertigten die Aufbauten und die Firma A!kett baute den Tiger I um und vollendete ihn als Sturmmörser in ihrem Werk in Berlin-Spandau.
Besondere Merkmale
Die Wanne und das Fahrwerk blieben gegenüber dem Tiger I unverändert. Die Aufbaufront wurde gekürzt und ein größerer Kastenaufbau, der den 38-cm-Mörser beherbergte, wurde angebracht.
Der große Marine-Mörser war eine ungewöhnliche Konstruktion, welche Raketen-unterstützte Munition verschoss und über Entlüftungsöffnungen in der Geschützrohr-Wand verfügte, um die Treibgase abzuführen.
Die Reichweite des RW61 betrug 4.600 Meter und 14 Mörser-Geschosse konnten mitgeführt werden.
Der Sturmtiger hatte ein Gewicht von 65 Tonnen, war 6,28 Meter lang, 3,57 Meter breit und 2,85 Meter hoch.
Der Kastenaufbau war vorne 45° angewinkelt und 150 mm stark gepanzert. An den Seiten war die Panzerung 80 mm stark (bis zu 30° angewinkelt) und nach hinten 80 mm.
Einsatz
Achtzehn Sturmmörser Tiger wurden aus durch Gefechtsschäden unbrauchbaren Kampfpanzern zwischen August und Dezember 1944 hergestellt.
Die Sturmtiger wurden an die Sturmmörser-Kompanien 1000, 1001 und 1002 (eine andere Quelle bezeichnet die Kompanien als Nr. 1001 bis 1003) ausgegeben und vor allem bei der Verteidigung des Reichsgebietes in der letzten Kriegsphase eingesetzt.
Sturmmörser-Kompanie 1000 wurde im Dezember 1944 westlich von Trier verlegt. Nachdem drei Fahrzeuge wegen technischer Mängel ausgefallen waren, kam nur ein Fahrzeug zum Einsatz.
Sturmmörser-Kompanie 1001 unter Hauptmann von Gottberg sah Einsätze bei Gemünd in der Eifel im November und Dezember 1944, sowie bei Düren und Euskirchen im Januar 1945. Bei letzteren Einsätzen wurde der vernichtende Effekt des Mörsers beim Angriff auf eine Ortschaft, welche von M4 Sherman besetzt war, unter Beweis gestellt.
Drei verbliebene Sturmtiger wurden im März 1945 mit Fähren über den Rhein bei Bonn gebracht. Ihr letzter Einsatz erfolgte am östlichen Rheinufer, wonach die Besatzungen ihre Panzer aufgrund von Munitionsmangel selbst zerstörte.
Kompanie 1002 (Oberleutnant Zippel) wurde etwas später aufgestellt und sah Einsätze im Reichswald mit sechs Sturmtigern. Im März 1945 wurde sie bei Rheinberg aufs östliche Rheinufer verlegt, wo sie Einsätze bei Dorsten und Kirchhellen sah. Anschließend Rückzug über Polsum und Marl nach Datteln. Östlich von Datteln sprengten die Besatzungen ihre Sturmtiger wegen Munitionsmangel. Anschließend geriet das Kompanie-Personal bei Minden im Sauerland in Kriegsgefangenschaft.
Animation 3d-Modell Stumtiger
Spezifikationen Tiger-Panzer
Spezifikationen:
PzKpfw VI Ausf E Tiger I | Spezifikation |
---|---|
Antrieb | Maybach HL210P45 bzw HL230P45 V-12, wassergekühlter Benzinmotor mit 700 PS bei 3000 U/min. |
Getriebe | 8 Vorwärts-, 4 Rückwärtsgänge |
Besatzung | 5 |
Länge | 8,45 m |
Breite | 3,70 m |
Höhe | 2,93 m |
Gewicht | 55 t |
Bodendruck | 1,04 kg/cm² |
Straßengeschwindigkeit | 38 km/h |
Geländegeschwindigkeit | 20 km/h |
Verbrauch/100 km | Straße 570 , Gelände 850 Liter |
Kraftstoffvorrat | 534 Liter in 4 Tanks |
Strassen-Fahrbereich | 140 km |
Gelände-Fahrbereich | 100 km |
Kletterfähigkeit | 0,80 m |
Grabenüberschreitung | 1,80 m |
Watfähigkeit | 1,20 m |
Wendekreis | 7,00 m |
Steigfähigkeit | 35° |
Panzerung:
PzKpfw VI Ausf E Tiger I | mm | Winkel |
---|---|---|
Turm Vorn | 100 | 8° |
Turm Seite | 80 | 0° |
Turm Hinten | 80 | 0° |
Turm Oben | 25 | 81-90° |
Aufbau Vorn | 100 | 10° |
Aufbau Seite | 80 | 0° |
Aufbau Oben | 25 | 90° |
Wanne Vorn | 100 | 24° |
Wanne Seite | 60 | 0° |
Wanne Hinten | 80 | 8° |
Wanne Unten | 25 | 90° |
Geschütz-Mantel | 100-110 | 0° |
Bewaffnung und Ausrüstung:
PzKpfw VI Ausf E Tiger I | Spezifikation |
---|---|
Hauptbewaffnung | 8,8 cm KwK36 L/56 |
Schuß | 92 |
Schwenkbereich | 360° (hydraulik) |
Höhenbereich | -9° bis +10° |
Mündungsgeschw. Pzgr39 | 773 m/s |
Mündungsgeschw. Pzgr40 | 930 m/s |
Granatgewicht Pzgr39 | 10,2 kg |
Granatgewicht Pzgr40 | 7,3 kg |
Sekundär-Bewaffnung | 7,92mm MG 34 vorn in Wanne (Schwenkbereich 15° links bis 15° rechts, Höhe -7° bis +20°), 7,92mm MG 34 koaxial zur Kanone (zusammen 4.800 Schuss), später Fla-MG auf Kuppel |
Funkgerät | FuG5 (bis 4 km Reichweite) |
Zieloptik | TZF9b, später TZF9c (bis 4.000 m Zielentfernung) |
Durchschlagskraft mm auf 30° Panzerplatte der 8,8 cm KwK36 L/56:
Entfernung | Pzgr39 | Pzgr40 (limitiert) |
---|---|---|
Durchschlag 100 m | 120 mm | 171 mm |
Durchschlag 500 m | 110 mm | 156 mm |
Durchschlag 1.000 m | 100 mm | 138 mm |
Durchschlag 1.500 m | 91 mm | 123 mm |
Durchschlag 2.000 m | 84 mm | 110 mm |
Herstellung:
PzKpfw VI Ausf E Tiger I | Angaben |
---|---|
Serienproduktion | Juli 1942 bis August 1944 |
Stückpreis | 260.000 RM (300.000 RM voll ausgerüstet) |
Stückzahl (alle) | 1.354 |
Einsatzstatistik für PzKpfw VI Ausf E Tiger I:
Jahr | Bestand | Produktion | Verluste |
---|---|---|---|
vor 1939 | - | - | - |
1939 | - | - | - |
1940 | - | - | - |
1941 | - | - | - |
1942 | - | 77 | 3 |
1943 | 65 (1.1.) | 647 | 307 |
1944 | 395 (1.1.) | 623 | 783 |
1945 | 245 (1.1.) | - | 62 (nur Jan.) |
Insgesamt | - | 1.343 | 1.155 |
Monatliche Produktionszahlen PzKpfw VI Ausf E Tiger I:
Monat | 1942 | 1943 | 1944 |
---|---|---|---|
Januar | - | 35 | 93 |
Februar | - | 32 | 95 |
März | - | 41 | 86 |
April | - | 46 | 104 |
Mai | - | 50 | 100 |
Juni | - | 60 | 75 |
Juli | - | 65 | 64 |
August | 8 | 60 | 6 |
September | 3 | 85 | - |
Oktober | 11 | 50 | - |
November | 25 | 60 | - |
Dezember | 30 | 65 | - |
Total | 78 | 649 | 623 |
Videos vom Tiger-Panzer
Panzermuseum Munster – Der Tiger:
Video vom Einsatz eines Tiger I Ausf. H1 in Computerspielen
Dazu das nachfolgende Replay-Video zum Einsatz eines Tiger I Ausf. H1 in einer Realistischen Landschlacht vom free2play-Spiel War Thunder:
Wer das Gratis-Panzer-Spiel noch nicht kennt, kann War Thunder hier kostenlos downloaden:
Quellenangaben und Literatur
Encyclopedia of German Tanks of World War Two (P.Chamberlain, H.L.Doyle)
Kraftfahrzeuge und Panzer der Reichswehr, Wehrmacht und Bundeswehr (Werner Oswald)
Krieg der Panzer (Piekalkiewicz)
Operation Barbarossa: the Complete Orgnaisational and Statistical Analysis, and Military Simulation, Volume I – IIIB (Nigel Askey)
Panzer und andere Kampffahrzeuge von 1916 bis heute (Christopher F. Foss, John F. Milsom, Colonel John Stafford Weeks, Captain Georffrey Tillotson, Richard M. Ogorkiewicz)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
Operation Goodwood: July 1944 – A Corridor of Death (P.Moore)
Tigers in Combat I + II (W. Schneider)
Sledgehammers: Strength and Flaws of Tiger Tank Batailions in WWII (C.W.Wilbeck)
Elefant – Jagdtiger – Sturmtiger (Wolfgang Schneider)
Tiger tanks (Michael Green)
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