SdKfz 251 Varianten


Varianten des mittleren Schützenpanzerwagens SdKfz 251/4 bis 7,5cm PaK42 L/70 auf 3t Zgkw.
Varianten, Spezifikationen, Statistiken und Bilder (Teil II).

SdKfz 251/1 im Panzermuseum Munster
SdKfz 251/7 Pionier-Panzerwagen im Panzermuseum Munster.

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SdKfz 251/4 bis 7,5cm PaK42 L/70

SdKfz 251/4 mittlerer Schützenpanzerwagen (IG) oder Gerät 904


Gewicht: 8,75 Tonnen – Besatzung: 7 Mann – Bewaffnung: Ein 7,92mm MG34Munition: 1,100 Schuss. Munitionstransporter und Zugmaschine für das 7,5cm leIG18. Dieses Fahrzeug wurde 1942 durch das SdKfz 251/9 mit der eingebauten 7,5-cm-Kanone ersetzt. 120 Schuss Munition wurden mitgeführt.

SdKfz 251/5 mittlerer Schützenpanzerwagen (Pi) oder Gerät 905

Gewicht: 8,81 Tonnen – Besatzung: 9 Mann – Bewaffnung: Zwei 7,92mm MG34 – Munition: 4,800 Schuss. Nachrichtenmittel: FuG8 und FuG4. Funkbefehlsfahrzeug für den Pionierzug, dessen Bau 1943 eingestellt wurde.

SdKfz 251/5 mittlerer Schützenpanzerwagen (Pi)

Nachrichtenmittel: FuG8 und FuG5. Funkbefehlsfahrzeug für den schweren Zug der Panzerpionier-Gruppe. Bau 1943 eingestellt.

SdKfz 251/6 mittlerer Kommandopanzerwagen

Panzergeneral Guderian
Panzergeneral Guderian in seinem Befehlswagen SdKfz 251/6.

Gewicht: 8,50 Tonnen – Besatzung: 8 Mann – Bewaffnung: Ein 7,92 mm MG34 – Munition: 1.100 Schuss – Nachrichtenmittel: FuG11 und FuGTr100mw. Voll ausgestattetes Kommandoposten-Fahrzeug, Bau 1943 eingestellt. Späte Version des Kommandopostens wurde mit dem FuG19 und FuG12 ausgestattet.

SdKfz 251/7 mittlerer Pionierpanzerwagen

Gewicht: 8,07 Tonnen – Besatzung: 7 bis 8 Mann – Höhe: 2,70 m – Bewaffnung: Zwei 7,92mm MG34 oder MG42; eine 7,92mm PzB39 (Panzerbüchse) – Munition: 4.800 für MG, 40 für Panzerbüchse. Spezialtransporter mit Gestellen zur Aufnahme von kleinen Sturmbrücken, Minen und anderen schweren Geräten der Panzerpionier-Kompanie (gp). Bei Verwendung in der Hauptquartier-Kompanie wurden diese Fahrzeuge mit einem FuG5 ausgestattet. Eine andere Bezeichnung war Gerät 907. Bild: siehe ganz oben.

SdKfz 251/8 mittlerer Sanitäts-Panzerwagen oder Gerät 908

Gewicht: 7,47 Tonnen – Besatzung: 3 Mann – Gepanzerter Ambulanzwagen zur Aufnahme von zwei Krankentragen und vier sitzenden Verwundeten. Spätere Versionen hatten die hinteren Türen modifiziert, um das Ein- und Ausladen zu erleichtern. Bei Verwendung mit der Hauptquartier-Kompanien oder einer Panzer-Abteilung wurde das Nachrichtenmittel FuG5 eingebaut. (Hinweis: Fahrzeug-Bild Ausf.D im ersten Teil über das SdKfz 251)

Innenraum Sanitäts-Panzerwagen
Im Innenraum eines SdKfz 251 Sanitäts-Panzerwagen.

SdKfz 251/9 mittlerer Schützenpanzerwagen (7,5cm), Gerät 909

Gewicht: 8,53 Tonnen – Besatzung: 3 Mann – Höhe: 2,07 m – Bewaffnung: Eine 7,5 cm KwK37 (L/24) – Seitenrichtbereich: 12° links und 12° rechts – Höhenrichtbereich: -10 bis +12° – Optik: SflZF1 – Munition: 52 Granaten – Sekundärbewaffnung: Zwei 7,92mm MG34 oder MG42 – Munition: 2.010 Schuss.
Entwickelt für eine beweglichere Unterstützung der Schweren gepanzerten Infanterie-Kompanie (gp). Am 31. März 1942 wurde Büssing-NAG beauftragt, einen gepanzerten Überbau für den Einbau der älteren 7,5cm KwK zu entwickeln, welche seit dem Auslaufen des PzKpfw IV A bis F mit der kurzen KwK40 (L/24) verfügbar war. Im Juni 1942 wurden zwei Prototypen zu Einsatzversuchen nach Russland geschickt und als Ergebnis davon wurde im selben Monat eine Bestellung über 150 Stück erteilt. 1944 wurde ein neues Konzept zum Einbau der Kanone eingeführt, das ohne größere Änderungen für den Einbau in eine ganze Reihe unterschiedlicher Fahrzeugtypen verwendet werden konnte. Die 7,5cm wurde als K51(Sf) bezeichnet, wenn sie mit der neuen Halterung eingebaut wurde. Der inoffizielle Name, der manchmal für dieses Fahrzeug verwendet wurde, war ‚Stummel‘.

SdKfz 251/9
SdKfz 251/9 im Panzer-Museum Munster.

SdKfz 251/10 mittlerer Schützenpanzerwagen (3,7cm PaK), Gerät 910

Gewicht: 8,02 Tonnen – Besatzung: 5 Mann – Höhe: 2,17 m – Bewaffnung: Ein 3,7cm PaK35/36 (L/45), ein 7,92mm MG34 oder MG42, ein 7,92mm Panzerbüchse PzB39. Munition: 168 (PaK), 1.100 (MG), 40 (Panzerbüchse). Ab 1940 wurde das SdKfz 251/10 als Zugführerwagen an Zugführer ausgegeben, um eine schwerere Unterstützung zu bieten. Bei der Anordnung des 3,7cm PaK-Schildes gab es geringfügige Abweichungen.


SdKfz 251/10 mit 3,7cm Pak
SdKfz 251/10 mit 3,7cm Pak

SdKfz 251/11 mittlerer Fernsprechpanzerwagen, Gerät 911

Gewicht: 8,50 Tonnen – Besatzung: 5 Mann – Höhe: 2,17 m – Bewaffnung: Zwei 7,92mm MG34 oder MG42 – Munition: 2.010 Schuss. Mittlere Telefonzentrale und Kabelverlegefahrzeug ähnlich dem SdKfz 250/2. Es gab zwei Versionen, eine mit dem leichteren Feldkabelträger 6 (gp) und eine andere mit der mittleren Feldkabelträger 10 (gp). Im Januar 1942 bestellt, wurden die ersten Fahrzeuge am 15. August 1942 ausgeliefert.

SdKfz 251/12 mittlerer Messtrupp und Gerätepanzerwagen, Gerät 912

Besatzung: 6 Mann. Artillerie-Vermessungsfahrzeug zum Transport der Vermessungs-Abteilung und ihrer Ausrüstung. Das FuG8 Funkgerät wurde mit einer Rahmenantenne geführt. Der Bau wurde 1943 eingestellt.

SdKfz 251/13 mittlerer Schallaufnahme-Panzerwagen, Gerät 913

Fahrzeug mit Artillerie-Schallmessgerät. Bau 1943 eingestellt.

SdKfz 251/14 mittlerer Schallauswerte-Panzerwagen, Gerät 914

Gewicht: 8,50 Tonnen – Besatzung 8 Mann – Höhe: 2,50 m. Artillerie-Schallortungsfahrzeug, Bau auch 1943 eingestellt.

SdKfz 251/15 mittlerer Lichtauswerte-Panzerwagen, Gerät 915

Artillerie-Mündungsblitz-Erkennungsmaschine. Bau ebenfalls 1943 eingestellt.

SdKfz 251/16 mittlerer Flammpanzerwagen, Gerät 916

Gewicht: 8,62 Tonnen – Besatzung: 5 Mann – Bewaffnung: Zwei 1,4cm Flammenwerfer, zwei 7,92mm MG34 oder MG42 – Munition: 700 Liter Flammenbrennstoff, 2.010 Schuss für MGs – Höhe: 2,10 m. Das ab Januar 1943 ausgelieferte SdKfz 251/16 trug genügend Flammenbrennstoff, um etwa 80 Stöße von bis zu zwei Sekunden Dauer zu ermöglichen. Die Flammenwerfer, die auf beiden Seiten des Fahrzeugs montiert waren, hatten einen Schwenkbereich von 90° Grad und einen Höhenrichtwinkel von bis zu +40° Grad. Die Reichweite betrug je nach Windverhältnissen ca. 35 Meter. Die früheren Versionen waren auch zusätzlich mit einem 7mm-Flammwerfer 42 ausgestattet, einem tragbaren Flammenwerfer, der an einer 10 Meter langen Schlauchleitung montiert war.

SdKfz 251/16
SdKfz 251/16 Ausf. C mittlerer Flammpanzerwagen.

SdKfz 251/17 mittlerer Schützenpanzerwagen (2cm), Gerät 917

Gewicht: 8,80 Tonnen – Besatzung: 4 bis 6 Mann – Höhe: 2,25 m – Bewaffnung: Eine 2cm KwK38 Flakrohr, zwei 7,92mm MG34 oder MG42 – Munition: 600 Schuss für KwK, 600 für MGs. Bereits am 26. Oktober 1943 gab es eine Ausf. A und Ausf. B des SdKfz 251/17. Fotos zeigen drei verschiedene Modelle mit dem Fahrgestell des SdKfz 251 Ausf. C. Auf zwei ist ein erheblicher Umbau des Überbaus zu erkennen, um eine Ausrichtung in alle Richtungen zu ermöglichen. Auf dem Fahrgestell des SdKfz 251 Ausf.D wurde eine modifizierte Geschütz-Halterung eingeführt, die in den normalen Aufbau eingebaut werden konnte. Spätere Versionen davon wurden mit einem kleinen Turm um die 2cm KwK38 herum ausgestattet, welche einen Flak-Lauf hatte.

SdKfz 251/17
SdKfz 251/17 mit 2cm-Flak und Besatzung der Luftwaffe.

SdKfz 251/18 mittlerer Beobachtungs-Panzerwagen

Besatzung: 6 Mann. Beobachtungsfahrzeug auf dem Fahrgestell des SdKfz 251 anstelle des SdKfz 250. Die Funkeinrichtung bestand aus dem FuG12. Die Geräte-Nummer 918 für das Fahrzeug wurde ab dem 24. August 1944 in den Bestandslisten ausgegeben.


5dKfz 251/19 mittlerer Fernsprechbetriebs-Panzerwagen, Gerät 919

Mobile Telefonzentrale des Telefonzentralen-Trupps.

SdKfz 251/20 mittlerer Schützenpanzerwagen (Infrarotscheinwerfer), Gerät 920

Besatzung: 4 Mann. Ende 1944 wurde die SdKfz 251/20, auch bekannt als ‚Uhu‘, als Kommando- und Beobachtungs-Fahrzeug für jeweils fünf mit Infrarotgeräten ausgerüsteten Panther-Panzer eines Zuges eingeführt. Die an jedem Panther-Panzer angebrachte Infrarot-Ausrüstung ermöglicht eine Sichtweite von nur 400 Metern. Das Uhu-Fahrzeug mit seinen 60cm-Beobachtungsgerät 1251 und dem Teleskop-Beobachtungsgerät 1221 war in der Lage, Ziele in Entfernungen von bis zu 1.500 Metern zu erkennen und anzustrahlen. Der Kommandant des ‚Uhu‘ steuerte dann den Angriff und das Feuer der fünf Panther auf die erkannten Ziele über den üblichen FuG5-Funk. Der Hauptscheinwerfer hatte einen Richtbereich von 360° Grad und konnte bei Nichtgebrauch heruntergeklappt werden. Im August 1944 wurden 600 ‚Uhu‘ bestellt, aber nur etwa 60 wurden vor Kriegsende geliefert.

SdKfz 250/20 'Uhu'
Das SdKfz 250/20 ‚Uhu‘ trug einen Infrarot-Suchscheinwerfer und strahlte damit Ziele für eine kleine Gruppe von Panthern mit Infrarotgeräten an. Gegen Kriegsende hauptsächlich an der Ostfront eingesetzt.

SdKfz 251/21 mittlerer Schützenpanzerwagen (Drilling MG151S), Gerät 921

Besatzung: 4-6 Mann – Bewaffnung: Drei 15mm MG151/15 oder 2cm MG151/20 – Munition: 2.000 Schuss. Dieses Flugabwehrfahrzeug entstand durch die Montage von drei schweren Maschinenkanonen, welche ursprünglich für den Einbau in Kampfflugzeuge entwickelt worden waren, auf einem drehbaren Sockel. Jede Waffe wurde mit einem Gürtel aus einem separaten Munitionskasten versorgt. Die Feuergeschwindigkeit betrug jeweils 700 Schuss pro Minute. Die Produktion des SdKfz 251/21 begann im August 1944.

SdKfz 251/21
SdKfz 251/21 mittlerer Schützenpanzerwagen mit Drilling-MG151S.

SdKfz 251/22 mittlerer Schützenpanzerwagen (7,5cm PaK40), Gerät 922

Besatzung: 4 Mann – Bewaffnung: Eine 7,5cm PaK40 L/46 – Munition: 22 Schuss – Richtbereich: 20° links und 18° rechts – Höhenrichtbereich: -3° bis +22° Grad. Die Produktion der sogenannten Kanonen-Schützenpanzerwagen begann im Dezember 1944, als Folge eines persönlichen Befehls von Adolf Hitler, um so viele Panzerabwehrkanonen wie möglich auf Selbstfahrlafetten zu montieren. Die komplette PaK40 (ohne Räder) wurde in das SdKfz 251/22 eingebaut und nur ein Teil des Daches musste entfernt werden, um einen ausreichenden horizontalen Richtbereich zu ermöglichen. Die SdKfz 251/22 wurden als Bestandteil in der 1945er-Organisation der Panzer-Divisionen aufgeführt und waren dort jeweils wie folgt verteilt: neun an die Panzerjäger-Abteilungen, drei an die Panzer-Aufklärungs-Abteilungen und sechs an die Geschütz-Züge.

SdKfz 251/22
SdKfz 251/22 mittlerer Schützenpanzerwagen mit 7,5cm Pak 40.

Sd Kfz 251/23 mittlerer Schützenpanzerwagen (2cm KwK), Gerät 923

Besatzung: 4 Mann – Bewaffnung: Ein 2cm KwK38 in Hängelafette 38 – Munition: 100 Schuss – Höhenrichtbereich: -10° bis +85° Grad – Sekundärbewaffnung: Ein 7,92mm MG42 – Munition: 2,010 Schuss. Halbketten-Schützenpanzerwagen, ähnlich dem kleineren SdKfz 250/9 und mit der Hängelafette (Pendelmontage) 38 in einer Turminstallation, wie bei den Panzerwagen der Serie SdKfz 234/1. FuG12 Funkgerät wurde eingebaut. Das SdKfz 251/23 wurde ab dem 28. Dezember 1944 in den Bestandslisten aufgeführt.

SdKfz 251/23
SdKfz 251/23

SdKfz 251 Munitionspanzer

Die SdKfz 251 wurde für den Transport von Munition bei vielen verschiedene gepanzerte Einheiten eingesetzt.

SdKfz 251 7,5cm PaK42 L/70 auf 3t Zgkw

In Gesprächen mit Hitler am 30. September 1943 wurde beschlossen, dass die vorgeschlagene neue 7,5 cm PaK44 L/70 sowohl auf motorisierten Fahrgestellen als auch auf dem normalen kreuzförmigen Geschütz-Lafetten montiert werden sollte. Der Prototyp wurde am 28. Januar 1944 vorgeführt und bestand aus einer angepassten KwK42, die auf einem zurückgebauten Fahrgestell eines mittleren Schützenpanzers montiert war. Das Pak44-Projekt verlief jedoch im Sande und es wurde festgestellt, dass der 3t Zgkw ohnehin keine geeignete Feuerplattform war.


Mehr über SdKfz 251:


Spezifikationen SdKfz 251

Spezifikationen:

Spezifikationen Ausf. A-CAusf. D
Typgepanzerter MannschaftstransporterSchützenpanzerwagen
Antrieb Vergasermotor Maybach HL 42 TUKRM mit 100 PS bei 3.000 U/min=
Getriebe 4 Gang plus Vorgelege (8 Vorwärts-, 2 Rückwärtsgänge)=
Besatzung insg.22
Länge 5,80 m 5,98 m
Breite 2,00-2,10 m 2,10 m
Höhe 1,75 m (ohne MG)=
Gewicht7.400 kg8.000 kg
Straßengeschwindigkeit 52,5 km/h53 km/h
Geländegeschwindigkeit??
Verbrauch/100 km Straße 50 l, Gelände 85 l =
Kraftstoffvorrat160 l=
Straßen-Fahrbereich320 km300 km
Gelände-Farbereich180 km=
Kletterfähigkeit 0,33 m =
Grabenüberschreitung 2,00 m =
Watfähigkeit 0,50 m =
Wendekreis 13,5 m =
Steigfähigkeit24°=

Panzerung (mm/Winkel):

mm (Winkel) Ausf. A-C Ausf. D
Aufbau Vorn10 (33°)10 (33°)
Aufbau Seite8 (35°)8 (35°)
Aufbau Hinten8 (40°)8 (33°)
Aufbau Obenoffenoffen
Wanne Vorn 14,5 (21°)15 (22°)
Wanne Seite8 (35°)8 (35°)
Wanne Hinten8 (30°)8 (33°)
Wanne Unten6 (90°)6 (90°)

Bewaffnung und Ausrüstung:

Spezifikation SdKfz 251/9 SdKfz 251/22
Hauptbewaffnung 7,5 cm KwK37 (L/24) bzw 7,5cm K51 (L/24) 7,5cm PaK40
Schuss 5222
Schwenkbereich 12° links bis 12° rechts (manuell) 20° links bis 18° rechts (manuell)
Höhenbereich-10° bis +12°-3° bis +22°
Mündungsgeschwindigkeit 385 m/s (KGr rot); 450 m/s (Gr38H1) 790 m/s (Pzgr39); 990 m/s (Pzgr40)
Granatgewicht 6,80 kg (KGr rot); 4,40 kg (Gr38H1/A); 4,57 kg (Gr38H1/B); 4,80 kg (Gr38H1/C) 6,80 kg (Pzgr39); 4,10 kg (Pzgr40)
Maximale Schußweite 2.000m (KGr rot); 1.500 m (Gr38H1) 2.000 m (Pzgr39); 1.500 m (Pzgr40)
Sekundär-Bewaffnung 2 x 7,92 mm MG34 oder MG42 keine oder 1 x 7,92 mm MG34 oder MG42 am Heck
Funkgerät??
Zieloptik SflZF1, SflZF1b/Rblf36 (7,5cm K51)?

Durchschlagskraft mm Kanonen auf 30° Panzerplatte:

Entfernung KGr rot Pz (L/24) Gr38 H1/A (L/24) Gr38 H1/B (L/24) Gr38 H1/C (L/24) Pzgr39 (Pak40) Pzgr40 (Pak40)
100 m41 mm70 mm75 mm100 mm106 mm143 mm
500 m39 mm70 mm75 mm100 mm96 mm120 mm
1.000 m35 mm70 mm75 mm100 mm85 mm97 mm
1.500 m33 mm70 mm75 mm100 mm74 mm77 mm
2.000 m30 mm---64 mm-

Herstellung:

Angaben SdKfz 251 A-C SdKfz 251 D
ProduktionJuni 1939 bis Sep 1943Sep 1943 bis März 1945
ErsteinsatzSep 1939Sep 1943
Stückpreis 22.560 RM weniger als 22.650 RM
Stückzahl (alle)4.65010.602


Quellenangaben und Literatur

Operation Barbarossa: the Complete Organisational and Statistical Analysis, and Military Simulation, Volume I – IIIB (Nigel Askey)
Krieg der Panzer (Piekalkiewicz)
Kraftfahrzeuge und Panzer der Reichswehr, Wehrmacht und Bundeswehr (Werner Oswald)
Encyclopedia of German Tanks of World War Two (P.Chamberlain, H.L.Doyle)
Panzer und andere Kampffahrzeuge von 1916 bis heute (Christopher F. Foss, John F. Milsom, Colonel John Stafford Weeks, Captain Georffrey Tillotson, Richard M. Ogorkiewicz)


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