Call of War – Remis


Beachtenswertes Remis in der Partie des F2P-Browser-Strategiespieles Call of War erzielt ! (Teil II)
Hier ist der Abschlussbericht von der Test-Partie Call of War !

Call of War
Der Angriff auf Kanada an Tag 17.

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Tag 17: Eroberung von Kanada


Der Spieler von Kanada hat – wenn überhaupt – nicht viel an seinem Land gemacht und die Staatsführung schnell der Künstlichen Intelligenz (KI) überlassen. Natürlich war dies eine Einladung für uns, auch Kanada zu erobern und damit den gesamten westlichen Teil der Spielkarte mit Nordamerika unter unserer Kontrolle zu bringen.
Zwischenzeitlich hatten wir aus unseren Fehlern im US-Feldzug gelernt und uns zusätzlich mit ausreichenden mittleren Kampfpanzern eingedeckt.

Der Angriff begann an Tag 17 mit drei Stoßrichtungen: im Norden über Kingston zur Hauptstadt Ottawa, hauptsächlich mit unserer neuen Panzertruppe und unterstützt von Artillerie und einigen taktischen Bombern.
Weiter westlich zwischen den Großen Seen von Buffalo und vom kürzlich eroberten Territorium von Michigan mit der Hauptrichtung Toronto, wobei hier vor allem Infanterie, Artillerie und PAK zur Deckung gegen womögliche kanadische Panzer zum Einsatz kam.

Der Feldzug war nicht schwer, da die kanadischen Truppen nicht sonderlich stark waren und zudem weit verstreut verteilt waren. Bis Tag 22 hatten wir ganz Kanada erobert sowie die zwei Inseln im Mittelatlantik (von Portugal und England) und sind sogleich in Portugal und Gibraltar selbst gelandet, um uns um die europäischen Angelegenheiten zu kümmern. Hier hatten sich die Spieler von Groß-Rumänien und der Türkei verbündet und schon den Großteil des alten Kontinents erobert.
Bis Tag 24 war auch Portugal besetzt und die Südstaaten bereit, den übermächtigen Verbündeten entgegenzutreten.

Call of War
Lage an Tag 24: Ganz Nordamerika, Portugal und Gibraltar erobert sowie eine ‚Atlantik-Brücke‘ über die Azoren und dem ehemals britischen Hamilton-Island eingerichtet.

Tag 26: Algerien wird überrannt

Zwischenzeitlich hatten die Verbündeten die Gefahr amerikanischer Hilfe für die verbliebenen Spieler in Nordafrika und Europa erkannt und begannen schnell mit einem Angriff auf Algerien. Leider war dessen Truppen schlecht disponiert und die Verteidigungsstrategie ungenügend, sodass Algerien schnell zusammenbrach und überrannt wurde. Da half es auch nichts, dass unsere Südstaaten mit Gibraltar und Portugal die Ausfahrt auf den Atlantik sperren konnten und wir uns mit Algerien verbündet hatten.
Auf der folgenden Karte können wir deshalb als Verbündeter von Algerien mit ‚geteilter Karte‘ auch alle erkannten türkischen Einheiten und natürlich auch die verbliebenen algerischen Verbände (grün) sehen.

Call of War
Algerien ist an Tag 26 schon fast vollständig überrannt und die restlichen Truppen und Schiffe sind auf der Flucht zur Meerenge von Gibraltar. Ganz links sieht man Teile der Südstaaten-Flotte, darunter die ersten Flugzeugträger und von Norden stoßen Schlachtschiffe hinzu.

Tag 31: Kriegseintritt

Nachdem Algerien von den Verbündeten Groß-Rumänien und Türkei vollständig überrannt worden war und diese im neutralen Spanien anlandeten, um leichten Zugriff auf unsere Schlüsselstellung Gibraltar sowie Portugal zu erhalten, entschlossen wir uns zum Losschlagen, denn bisher waren wir ja noch neutral.

Dazu nutzen wir das Nachtanken der etwa 50 türkischen taktischen Bomber in Fes, von wo diese ihre Angriffe gegen Südspanien flogen. Nachdem unser Aufklärungsbomber (nachfolgender Screenshot: blauer Marinebomber, auf dem Rückflug nach Gibraltar) die Landung der türkischen Bomber festgestellt hatte, ließen wir unseren kreisenden und in Faro und Süd-Portugal gestarteten, Atom-Bomber die Basis angreifen. Praktisch die gesamte türkische taktische Luftwaffe hatte damit aufgehört zu existieren.
Kurz danach ließen wir einen weiteren Atom-Bomber erfolgreich die türkische Artillerie in Südspanien angreifen. Dies gelang auch vollständig und zugleich wurden in dem Atombomben-Radius von etwa 50 km auch die auf Granada vorrückenden, türkischen Panzer in Mitleidenschaft gezogen.

Tag 31 Atomschlag
Anflug des Atom-Bombers (in weißer Farbe, in 5min 9s bis zur Ankunft) auf Fes. Der blaue Marinebomber, welcher als Aufklärer eingesetzt wurde, fliegt nach Gibraltar zurück. Die türkischen Invasionstruppen befinden sich auf dem Anmarsch nach Granada in Süd-Spanien.

Tag 34: Straße von Gibraltar unter Kontrolle

Bis zum Tag 34 hatten wir den Gegner gegenüber der Straße von Gibraltar und aus Süd-Spanien vertrieben. Da wir in militärischer und wirtschaftlicher Stärke den Verbündeten etwa 1 zu 3 unterlegen waren (was sich im weiteren Spielverlauf auf schlechter als 1 : 4 veränderte), hatten wir wertvolle Zeit durch die Sperrung der Straße von Gibraltar erkauft, welche ja den Ausbruch der feindlichen Flotten in den offenen Atlantik ermöglicht hätte.

Tag 34
Tag 34: Militärische und wirtschaftliche Unterlegenheit von etwa 1:3 (Türkei produiziert täglich 180t, Großrumänien 167t und unsere Südlichen Staaten von Amerika 122 t).

An diesem Tag versuchten wir unsere Erfolge vom Kriegsbeginn mit Angriffen weiterer Atom-Bomber auf die groß-rumänischen Truppen, welche den von Algerien eroberten Atomreaktor bei Algier schützten, zu wiederholen. Da in dem Atomreaktor ja Atom-Bomber und nach Tag 40 sogar Atomraketen und atom- angetriebene Kriegsschiffe gebaut werden konnten, war uns dessen Zerstörung wichtig.
Dabei mussten wir aber als Neuling in Call of War feststellen, dass Atom-Bomber gegen alle Ziele mit ausreichender Flugabwehr völlig unbrauchbar sind.
Unser Atom-Bomber (auf dem nachfolgenden Screenshot in weiß) wurde zwar von Jägern geschützt (nördlich davon patrouillierend), ein strategischer Bomber flog Aufklärung (grün, rechts bei Bougie wo sich der Atomreaktor befindet) und erreichte auch das Ziel, wurde aber von den 11 Bodeneinheiten, welche eigentlich nicht über außergewöhnliche Flugabwehr verfügten, abgeschossen.
Dies wiederholte sich bei ein oder zwei nachfolgenden Gelegenheiten, sodass Atom-Bomber sich eigentlich nur zum Angriff auf schlecht verteidigte Industriestädte oder Flugplätze eignen. Diese Gelegenheiten sind aber dem gegenüberstehenden Aufwand zur Erforschung von Atombombern (dazu müssen zusätzlich auch fortschrittliche strategische Bomber entwickelt werden, welche bis zur Fernaufklärung ebenso nur in wenigen Fällen nützlich sind) und deren Herstellungspreis zu selten. Wir hatten lediglich mit unserem Überraschungsangriff zu Beginn des Krieges Erfolg !


Anflug Atombomber auf Bougie
Anflug des Atom-Bomber auf Bougie (wo eine fertiggestellte konventionelle Rakete bereitsteht)

Tag 40: Seeschlacht bei Porta Delgadia

Da wir uns gegen die nicht abzufangenden konventionellen Raketen nicht wehren können, mussten wir nun Gibraltar, Tanger und Portugal evakuieren und unsere Verteidigungslinie auf den Atlantik zurücknehmen; angelehnt an die Insel Porta Delgadia und Hamilton Island.
Durch unseren Rückzug dachte der Gegner nun, er hätte leichtes Spiel und stieß sofort mit seiner Flotte nach. Da er aber über keine Flugzeugträger verfügte, fehlte zum einen die Deckung aus der Luft gegen unsere Marinebomber und die Aufklärung unserer U-Boote, welche nur mit Marinebombern möglich wäre.
Gleichzeit verfügten wir über Luftaufklärung und waren somit über alle Bewegungen der feindlichen Flotte orientiert und konnten diese in eine Falle aus U-Booten und Luftangriffen durch unsere Marinebomber laufen lassen. Da die Flugabwehr kombinierter Flotten aus Kreuzern, Schlachtschiffen und Zerstörern, welche der Gegner hatte, ziemlich effektiv ist und zugleich der Einsatz von mehr als 6 Einheiten eines einzigen Einheitstyps für hohe Verluste sorgt, hatten unsere Marinebomber zwar schwere Verluste, die groß-rumänische Flotte zog sich aber dann doch schnell zurück.

Seeschlacht bei Porta Delgadia
Seeschlacht bei Porta Delgadia: im Zentrum ist ein Teil der rumänischen Flotte auf ein Dutzend unserer U-Boote gelaufen und wird zugleich von zahlreichen unserer Marinebomber umkreist. Ein weiterer Verband rechts unten wird – wieder leider erfolglos – von einem unserer Atombomber angegriffen.

Tag 53: Da waren es nur noch drei

Nach der Seeschlacht von Porta Delgadia bauten wir eine atlantische Abwehr- und Überwachungskette mit Marinebombern von unseren Flugzeugträgern und Inseln sowie U-Booten auf und begannen mit der schnellen Entwicklung von Atomraketen und auch konventionellen Langstreckenraketen, deren Beschuss uns ja schon zur Räumung unserer Positionen bei Gibraltar sowie nun auch von Porta Delgadia gezwungen hatte, da auch letztere Insel von Portugal aus beschossen werden konnte.
Die übermächtigen Verbündeten änderten nun ihre Taktik und warfen nun den verbleibenden vierten Spieler, das Zaristische Russland aus dem Spiel. Hier setzten wir unsere letzten Atombomber von russischen Flugplätzen zum Angriff auf nicht verteidigte Städte an der Ostsee ein, wo sie dann doch noch einige Erfolge gegen nicht verteidigte Industrieanlagen erzielen konnten.
Der Russe war leider letztlich innerhalb eines Tages besiegt und so standen wir nur noch alleine gegen die mächtigen Verbündeten im Spiel. Da zum Sieg in der Partie aber sehr viele Punkte nötig sind, haben diese nun nur die Wahl auch Amerika zu erobern oder sich gegenseitig anzugreifen.

Durch unseres langsames Zurückverlegen der Verteidigungslinien gelang es uns aber zwischenzeitlich alles geeignete ‚Verteidigungsmaterial‘ zu erforschen und in ausreichender Menge herzustellen, sodass wir schon gespannt waren, wie sich unsere Defensivtaktik bewähren würde – trotz nun einer Unterlegenheit von 1 : 4 !

Tag 58 Lage
Der atlantische Aufklärungs- und Verteidigungsgürtel hat an Tag 58 immer noch Bestand.

Tag 61: Feindliche Landungen im hohen Norden

Bis Tag 61 entschieden sich die Gegner dann über den nur schwer zu verteidigenden Nordteil des amerikanischen Kontinentes mit seinen zahlreichen Landzungen und vorgelagerten Inseln anzugreifen, anstatt über die Inseln im Zentral-Atlantik oder in die Karibik vorzustoßen.
Bevor diese jedoch Langstreckenraketen oder sogar eine Atom-Rakete auf Saint John (Neufundland) in Stellung bringen konnten, haben wir die Basis mit einem andauernden Raketenbeschuss aus Halifax und mit der Hilfe unserer noch vorhandenen strategischen Bomber neutralisiert.

Tag 61 Raketenangriff
Tag 61: Raketenbeschuss auf den feindlichen Stützpunkt Saint John auf Neufundland von Halifax aus.

Noch am selben Tag gelang es unseren Marinebombern und Jagdflugzeugen einen feindlichen Truppenlandungs-Konvoi auf dem Weg nach Halifax südlich von Saint John zu zerschlagen.

Tag 61: Zerschlagug einer rumänischen Invasionsflotte
Tag 61: Zerschlagung einer ungesicherten rumänischen Invasionsflotte mit Jagdflugzeugen, Marinebombern und strategischen Bombern auf dem Anmarsch nach Halifax.

Tag 62: Atomangriff auf Flotte

Am nächsten Tag entdeckten unsere als Fernaufklärer nützlichen strategischen Bomber einen kombinierten feindlichen Flottenverband mit Bodentruppen, welcher wohl ebenfalls eine Landung in Halifax durchführen sollte. Zwischenzeitlich hatten wir die erste Atomrakete bis nach Halifax im Landtransport herangebracht und ließen diese gegen den unbeweglichen, noch wartenden Schiffsverband starten. Dieser wurde erheblich in Mitleidenschaft gezogen und die Masse der auf See besonders empfindlichen Invasionstruppen zerstört.
Der Gegner hatte mit der Anwesenheit von Atomraketen im Norden des amerikanischen Kontinents offensichtlich nicht gerechnet, sonst hätte der Flottenverband nicht unbeweglich in Reichweite unserer Raketen stehen bleiben dürfen.

Tag 62 Atomangriff auf Flotte
Start einer Atomrakete gegen den unbeweglich auf seiner Position durch einen strategischen Bomber aufgeklärten rumänischen Flottenverband.

Tag 63: Entscheidender Schlag

Bis zum Tag 64 konnten wir sogar zwei Atomraketen nach Halifax herantransportieren. Wieder befand sich ein stationär stehender Flottenverband mit Invasionstruppen an fast der gleichen Stelle wie seine unglücklichen Kameraden am Vortag. Zwei kurz hintereinander abgefeuerte Atomraketen und einige zum Beschuss von Saint John bereitstehenden konventionellen Langstreckenraketen ließen diesmal kaum etwas von dem riesigen Verband aus über 100 Einheiten übrig. Um auch die Reste zu erledigen, schickten wir unsere 6 Atom-U-Boote auch dorthin.

Tag 62: Mehrfachschlag
Tag 62: Mehrfachschlag auf riesigen Flotten- und Invasionsverband. Die sechs Atom-U-Boote sind auf dem Weg dorthin, um die Reste zu erledigen.

Bevor die Atom-U-Boote jedoch bei den Überlebenden eintreffen konnten, erreichte uns von unserem Gegner ein Angebot zum Waffenstillstand und die Partie als Remis zu beenden (was dann möglich ist, wenn maximal drei Spieler in einer Partie verblieben sind).
Auch wenn der Kampf nun seinem Höhepunkt zustrebte und günstig für uns verlief, so könnten wir die vielfache, feindliche materielle Überlegenheit doch niemals so weit ausgleichen, um noch einen totalen Sieg im Angriff zu erzielen.
So gingen wir auf das Angebot ein und beendeten die Partie, wobei die aufgedeckte Karte in diesem Moment noch zahlreiche, weitere gegnerische Flottenverbände vor der nordamerikanischen Küste offenbarte.


Insgesamt ging damit eine wirklich spannende und unterhaltsame Partie zu Ende – auch Dank der bis zum Schluss nie zurücksteckenden Gegenspieler !

Endstand beim Patt an Tag 63
Endstand beim Patt an Tag 63, wobei die dann offene Karte auch alle gegnerischen Einheiten anzeigt.

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