US-Bürgerkrieg 1863


Die Ereignisse des Amerikanischen Bürgerkriegs im Jahr 1863.

Gettysburg  Paul Philippoteaux
Unionssoldaten im Kampf gegen angreifende Konföderierte während der Schlacht von Gettysburg (Gettysburg Cyclorama Painting von Paul Philippoteaux).

Amerikanischer Bürgerkrieg im Jahr 1863

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Krieg im Osten

Fighting Joe Hooker
Generalmajor Joseph Hooker war ein eitler und durchsetzungsfähiger Kommandant, welcher einen guten Start hatte, aber später die Nerven in den entscheidenden Momenten verlor. Ein Zeichensetzung-Fehler bei einer offiziellen Befehlsübermittlung führte zu seinem Spitznamen ‚Fighting Joe Hooker‘.
Trotz des Befehls, abzuwarten, versuchte Burnside, den Rappahannock im Winter 1862/1863 erneut zu überqueren. Die Offensive der Union wurde zu einer Farce, weil die Straßen völlig verschlammt waren, wobei die Geschütze bis zu den Achsen in Schlamm versanken. Um die Moral zu heben, ließ Burnisde Whisky an seine Truppen ausgeben. Dies hatte zwar den gewünschten Effekt, aber auf die konföderierten Linien torkelten betrunkene Unionssoldaten zu.
So wurde Burnside nach nur 81 Tagen wieder als Kommandant der Potomac-Armee abgelöst und durch General Joseph ‚Fighting‘ (‚Kämpfender‘) Hooker ersetzt. Hooker brachte auch gleich seine privaten Annehmlichkeiten mit, sodass sein Hauptquartier zu einer Mischung aus Bar und Bordell wurde. Selbst Lincoln erkannte bald, dass dieser Mann besser als Manager für eine Bar geeignet war, anstatt als Oberbefehlshaber über eine Armee. Trotzdem schien er eine bessere Wahl als der schwache Brunside zu sein.

Hooker plante einen zweigleisigen Angriff auf Lees schlecht versorgte ‚Armee von Nordvirginia‘. General Sedgwick wurde ausgeschickt, um die Konföderierten bei Fredericksburg anzugreifen, während Hooker selbst Lees linken Flügel attackierte.
Während der konföderierte General Early den US-General Sedgwick aufhielt, begegnete Lee dem Vormarsch Hookers am 1. Mai 1863 bei Chancellorsville.

Trotz seiner überwältigenden Übermacht (insgesamt 130.000 Unionssoldaten gegen 60.000 Konföderierte – 73.000 unter Hooker gegen 43.000 unter Lee) ging Hooker in die Defensive und erlaubte Stonewall Jackson, den rechten Flügel der Union am 2. Mai zu zerschlagen. Am 3. Mai drängte Lee gegen den zunehmenden Widerstand der Unionssoldaten vor, bis er die Nachricht erhielt, dass Sedgwick die kleine konföderierte Streitmacht unter Early bei Fredericksburg überwunden hatte.
Trotz der sich verschlechternden Lage für Konföderierten weigerte sich Hooker vorzurücken, sodass Lee sich gegen Sedgwick wenden und diesen bei Salem Church am 4. Mai schlagen konnte.

Verwundete Wäldern um Chancellorsville
Verwundete werden in den Wäldern um Chancellorsville weggetragen. Der Wald war während der Kämpfe in Brand geraten und viele Verwundete kamen in den Flammen um.

Hooker zog sich nun über den Rappahannock-River zurück, nachdem er 16.792 Mann verloren hatte. Lee hatte trotz enormer zahlenmäßiger Unterlegenheit einen gewaltigen taktischen Sieg errungen, der ihn 12.754 Mann gekostet hatte. Aber darunter war ein Mann, den die Konföderation keinesfalls entbehren konnte: ‚Stonewall‘ Jackson, der wahrscheinlich überragenste General des US-Bürgerkriegs, starb am 10. Mai 1863 an Fieber nach der Amputation seines linken Armes, nachdem er von eigenen Truppen beschossen worden war. Dies war ein schwerer Schlag für die Hoffnungen der Südstaatler.


Der Gettysburg-Feldzug

Unions-Regimenter Gettysburg
Unions-Regimenter rücken während der Schlacht von Gettysburg zum Gegenangriff vor.

Lee war entschlossen, jetzt die Initiative zu behalten und zog in das Shenandoah-Tal. Am 9. Juni fand dort die größte Kavallerieschlacht des Krieges bei Brandy Station statt, als der Unionsgeneral Pleasanton das konföderierte Kavallerie-Korps unter ‚Jeb‘ Stuart überraschte.
Es war eine unentschiedene Schlacht, in der Pleasanton 900 Mann verlor, Stuart aber nur 500. Die Rückschläge der Union setzten sich fort, als am 13. und 14. Juni die Unions-Streitkräfte im unteren Shenandoah-Tal in der Zweiten Schlacht von Winchester zerschlagen wurden.

Als Lee über den Potomac nach Pennsylvania hinein vorrückte, folgten Hookers 115.000 Mann den Konföderierten in Richtung Norden nach. Hookers Plan eines zweigleisigen Angriffs wurde von seinem Vorgesetzten Halleck verworfen, da dieser sich daran erinnerte, was mit Hooker bei seinem vorausgegangenen Angriff nach gleichem Muster bei Chancellorsville geschehen war. Daraufhin trat Hooker von seinem Kommando zurück. General Meade übernahm an seiner Stelle das Kommando über die Potomac-Armee und war damit bereits deren fünfter Befehlshaber innerhalb von zehn Monaten.

Lee, der seiner Kavallerie unter Stuart beraubt war, welche sich auf einem Streifzug durch Maryland befand, zog seine Infanterie-Korps zusammen, um die Unionsarmee zu schlagen. Als am 30. Juni 1863 eine konföderierte Brigade in Richtung Gettysburg zog, um ein angeblich dort befindliches Vorratslager mit Stiefeln zu erbeuten, traf sie überraschend auf eine Kavallerie-Streitmacht der Union. Daraus entwickelte sich die größte Schlacht, welche jemals in Nordamerika ausgetragen wurde.

Am 1. Juli kam es zu schweren Kämpfen zwischen den Vorhuten der beiden Armeen. Unionsgeneral Reynolds wurde getötet, als er sein Korps in den Kampf führte. Als die Unionstruppen ihre Verteidigungslinie auf dem Cemetery Ridge, dem Cemetery Hill, Culps Hill, Round Top und Little Round Top formierten, trieb der erneute Angriff der Konföderierten die Unionssoldaten auf ihre Hügellinie zurück.
Während immer mehr von Meades Truppen das Schlachtfeld erreichten, endete der erste Tag mit deutlichen Vorteilen für die Konföderierten.

Gefallene US-Bürgerkrieg
Gefallene von Ewells konföderierten Korps.

Am 2. Juli 1863 erneuert Lee seine Angriffe, auf die stark besetzten und verschanzten Stellungen der Union. Entgegen den Ratschlägen von Longstreet warf Lee seine Divisionen am späten Nachmittag unkoordiniert in die Schlacht. Angriffe auf den Bereich ‚Round Top‘ und ‚Little Round Top‘ wurden zurückgeschlagen, und am anderen Ende der Verteidigungslinie der Union brach der Ansturm der Konföderierten unter schwerem Beschuss vollständig zusammen.
Die Vorteile, welche die Konföderierten am ersten Tag errungen hatte, wurde durch diese wahllosen Angriffe auf die Flanken der Union zunichtegemacht.

Trotz der vehementen Einwände von Longstreet, beschloss Lee mithilfe seiner zwischenzeitlich eingetroffenen Verstärkungen, am 3. Juli erneut anzugreifen. Der erste Angriff der Konföderierten auf Meades Position – an der rechten Flanke auf ‚Culps Hill‘ – wurde mit schweren Verlusten auf beiden Seiten zurückgeschlagen. Nach den gescheiterten Angriffen auf beide Flanken der Union beschloss Lee, nun das Zentrum der Union mit zehn Brigaden anzugreifen, darunter die von General Picketts Division.

Gettyburg heute am 'Cemetry Ridge'
Gettyburg heute am ‚Cemetry Ridge‘: Die Kanone markiert die Stellungen der Unions-Batterien und das Denkmal den Ort, von dem aus Picketts Brigaden vorrückten.

Um 13.45 Uhr rollte die konföderierte Streitmacht unter schwerem Beschuss durch die Unions-Artillerie vom ‚Cemetry Ridge‘ vorwärts. Sie drangen weit genug vor, um am ‚The Edge‘ mit den Unionssoldaten in den Nahkampf zu geraten, was als ‚Picketts charge‘ (Picketts Sturmangriff) berühmt-berüchtigt wurde, aber der Ausgang dieses Kampfes stand nie infrage.

'The Angle' Gettysburg
Der konföderierte General Lewis Armistead erreicht mit den Resten seiner Brigade die Unionsstellungen am ‚The Angle‘.

Als sich die geschlagenen und zersprengten Rebellen zurückzogen, führten Truppenteile aus der Unionslinie einen Gegenangriff durch und Longstreet sammelte seine Männer, um ihre eigene, zerrissene Abwehrlinie zu bilden. Der erwartete allgemeine Großangriff von Meade kam jedoch nicht und Lee zog sich am folgenden Nachmittag (4. Juli) zurück. Der Wagentreck, welcher die Verwundeten der Rebellen abtransportierte, war 28 Kilometer lang.


Amputation in einem Feldlazarett
Amputation in einem Feldlazarett der Union bei Gettyburg.

Konföderierte Kriegsgefangene
Konföderierte Kriegsgefangene bei Gettysburg.
Ein kleinerer Erfolg des am 2. Juli eingetroffenen Kavallerie-Korps von Stuart und sintflutartiger Regen verzögerte die Verfolgung durch Meade und Lee entkam.
Die Invasion des Nordens durch die Konföderierten wurde in einer Schlacht zurückgeworfen, welche als der Wendepunkt des Amerikanischen Bürgerkrieges angesehen wird.

Insgesamt waren 88.289 Mann Unionstruppen und 75.000 Konföderierte bei Gettysburg im Einsatz. Dabei verlor die Union 23.049 Mann und der Süden 28.063 Mann, was ein furchtbarer Tribut war.
Ganze Einheiten wurden zerschlagen: die ‚Iron Brigade‘ (‚Eiserne Brigade‘) der Union wurde als Kampfverband vernichtet, während das 1. Minnesota-Regiment unglaubliche 82 % Verluste während eines fünfzehnminütigen Sturmangriffs in den ‚Trostle Woods‘ erlitt. Das 26. North-Carolina-Regiment aus dem Süden ging mit mehr als 800 Mann in die Schlacht und bestand nur noch aus 98 einsatzfähigen Soldaten am Ende des dritten Tages.

Meade versäumte es, an seinen Erfolg anzuknüpfen. Ein neuer Vorstoß von Lee wurde am 14. Oktober bei Bristoe Station abgewehrt, während Meades Vormarsch Ende November bei Mine Run abgeschlagen wurde.
Der Krieg im Osten des Jahres 1863 endete, ohne dass sich eine Seite von dem Höhepunkt der entsetzlichen Schlacht von Gettysburg erholt hatte.

'Berdans Scharfschützen'
‚Berdans Scharfschützen‘ des III. Union-Korps greifen am 7. November 1863 an der Kelly-Furt des Rappahanocks an.

Krieg im Westen 1863

Als das Jahr begann, war Grant entschlossen, weiter nach Vicksburg vorzudringen. Sporadische Marinegefechte auf dem Mississippi fanden statt, während Farragut den Fluss zur Unterstützung hinauffuhr.
Durch geschickte Kavallerie-Überfälle wurde die konföderierte Armee von General Pemberton, welche Vicksburg verteidigte, verzettelt. Grant schlug konföderierte Verstärkungen für die Stadt Jackson am 14. Mai zurück und trieb Pemberton selbst nach Vicksburg.
Grants Leistung war beeindruckend, denn innerhalb von 19 Tagen hatte er 330 Kilometer überwunden, versorgte sich dabei aus dem Land und schlug einen zwar insgesamt zahlenmäßig überlegenen – aber zersplitterten – Gegner in nicht weniger als fünf einzelnen Gefechten. Dieser Feldzug erhielt den Namen ‚Big Black River Campaign‘ und gilt als der brillanteste, welcher jemals auf amerikanischen Boden geführt wurde.

Michigan-Regiment
Die Unions-Regimenter aus dem Westen wurden von den Konföderierten als gleichwertige, hart kämpfende Gegner angesehen. Typisch für die ‚Westerners‘ waren die breitkrempigen Hüte, hier Männer von einem Michigan-Regiment.

Nachdem er Vicksburg eingeschlossen hatte, hungerte er dessen Garnison bis zur Übergabe aus. Pemberton kapitulierte am 4. Juli und am gleichen Tag wurde ein konföderierter Angriff in Arkansas auf die Stadt Helena zurückgeschlagen. Wie Lincoln zu sagen pflegte, ‚floss der Mississippi nun ungehindert ins Meer‘ und die Konföderation war damit in zwei Teile zerlegt worden.

Belagerung von Vicksburg
Stellungen der Union während der Belagerung von Vicksburg.

Während Grant um Vicksburg herum lagerte, war Rosencrans weiter östlich nach sechs Monaten Inaktivität durch Drohungen aus Washington, ihn durch Halleck zu ersetzen, aufgewacht. So zog er in Richtung von Braggs konföderierter Armee. Während Bragg in Richtung Chattanooga zurückfiel, mußte er die Stadt an Burnside kampflos aufgeben, als dessen inzwischen als ‚Unionsarmee von Ohio‘ organisierte Streitmacht überraschend hinter ihm aufkam.
Während Rosencrans die Verfolgung fortsetzte, befahl der konföderierte Präsident Davis, dass Longstreets Korps von der Armee von Nordvirginia zur Verstärkung von Bragg geschickt werden sollte. Als Rosencrans Armee in einer langen Linie auf dem Marsch aufgereiht war, griff Bragg bei Chickamauga am 19. September an, war aber durch stark bewaldetes Gelände behindert.
Bei dem Versuch, seine Formation am nächsten Tag zu ändern, öffnete Rosencrans ein Loch in seiner Linie, durch welches Longstreet hindurch stieß. Nur der linke Flügel der Unionsarmee, welcher von General G.H. Thomas – später mit dem Spitznamen ‚The Rock of Chickamauga‘ (‚Der Fels von Chickamaugs‘) geehrt – befehligt wurde, entging der Vernichtung.

General Braxton Bragg
General Braxton Bragg kommandierte die konföderierte ‚Army of Tennessee‘. Als besonderer Favorit von Präsident Davis scheiterte er an seinem Verhältnis zur zeitgemäßen Aufklärung und an seiner Unentschlossenheit, wodurch er seine Befehle oft änderte oder widerrief, was ihn das Vertrauen seiner Untergebenen kostete.
Bragg, unentschlossen wie immer, erlaubte den Resten von Rosecrans Armee den Rückzug nach Chattanooga, welches dann von der konföderierten Armee belagert wurde. Abgeschnitten von jeglicher Versorgung, sah Rosencrans einem bitteren Ende entgegen, doch Lincoln ernannt Grant am 17. Oktober zum Oberbefehlshaber über alle Unionstruppen im Westen. Grant durchbrach daraufhin den dünnen Belagerungsring der Konföderierten und entsetzte Chattanooga.
Bragg verschanzte nun seine Armee vor der Stadt auf dem ‚Lookout Mountain‘ und ‚Missionary Ridge‘. So sehr war er von der Unbezwingbarkeit seiner Stellung überzeugt, dass er Longstreet mit seinem Korps zur Belagerung von Burnside in Knoxville schickte und nur noch 40.000 Mann zur Verteidigung zurückbehielt.

Durch General Sherman auf 61.000 Mann verstärkt, griff Grant am 24. November die Stellungen auf dem ‚Lookout Mountain‘ an. Ein kombinierter Angriff von Shermans und Hookers Korps eroberte die Stellung, doch Shermans Kolonne wurde am ‚Missionary Ridge‘ zurückgeschlagen.
Sehr zum Entsetzen von Bragg griff Grant jedoch die Stellungen auf dem ‚Missionary Ridge‘ am folgenden Tag wieder an. Braggs Truppen, die ihre ‚uneinnehmbaren‘ Stellungen alles andere als sicher fanden, gerieten in Panik und flohen.
Sherman wurde abkommandiert, um Knoxville zu entsetzen, fand aber bei seiner Ankunft die Belagerung bereits aufgehoben vor. Tennessee war von den Konföderierten gesäubert, und das Herzland des Südens lag offen vor den Unionstruppen.


Marineoperationen 1863

Die Blockade der Union erstickte langsam die Nachschublinien des Südens mit Europa. Dabei waren die Häfen von Wilmington, diejenigen in North Carolina, und Charleston die wichtigsten Anlaufziele für Blockadebrecher.
Wiederholte Angriffe der Union auf den Hafen von Charleston führten schließlich zur Einnahme von Fort Wagner am 6. September 1863, doch konnten die Nordstaatler keinen weiteren Fuß mehr fassen.

Am 5. Oktober 1863 kam es zu einer weiteren Neuerung: einem U-Boot-Angriff durch die C.S.S. David, welche die U.S.S. New Ironsides mit einem explodierenden Torpedo erheblich beschädigte.


 

Die Marineaktivitäten der Konföderierten beschränkten sich auf den Handelskrieg gegen Unionsschiffen durch zwei in Großbritannien gebaute Kaperschiffe: die C.S.S. Alabama und die C.S.S. Florida. Die Karriere des letzteren kam zu einem jähen Ende, als sie im Hafen von Bahia von der U.S.S. Wachusett gekapert wurde, in völliger Missachtung der brasilianischen Neutralität. Die Alabama jedoch verursachte weiterhin schwere Schäden unter den Unionsschiffen auf den Weltmeeren.


Quellenangaben und Literatur

Der US-Bürgerkrieg 1861-1865, Soldaten, Waffen, Ausrüstung (Jan Boger)
Uniforms of the American Civil War (Philip Haythornthwaite)
dtv-Atlas Weltgeschichte (Band 2 – Von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart)
Atlas zur Seefahrts-Geschichte (Christopher Loyd)
Seemacht – eine Seekriegsgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Elmar B. Potter, Admiral Chester W.Nimitz)


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