Druckpropeller-Flugzeuge aus England


Erster echter britischer einsitziger Jagdaufklärer Airco D.H.2 und Kampfflugzeuge F.E.2 und F.B.5 mit Druckpropeller und weitere Flugzeuge von de Havilland aus dem 1. Weltkrieg.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und Modell.

Modell einer Airco DH2
Modell einer Airco DH2 der 24. Staffel des Royal Flying Corps.

Die frühen Flugzeugtypen von Geoffrey de Havilland: Airco D.H.2, D.H.4, D.H.9 und D.H.10 und die Druckpropeller-Kmapfflugzeuge F.E.2 und F.B.5.

Englische Druckpropeller-Flugzeuge

Airco D.H.2


Airco D.H.2
Type: Einsitziger Jagdaufklärer.

Geschichte:

Geoffrey de Havilland baute 1909 und 1910 seine ersten Flugzeuge. Aus dem zweiten entwickelte er die F.E.2 für die Royal Aircraft Company. Auch die D.H.1, der erste Entwurf für Airco (Aircraft Manufacturing Co.), hatte Druckpropeller. Hiervon wurden von 1915 bis 1916 100 ge­baut. Die D.H.2 war ein kleinerer Einsitzer. Auf die Druckschraube kam man, weil man in Großbritannien keinen Unterbrecher und kein Synchrongetriebe hatte, um durch den Propellerkreis schießen zu können.

Doch auf die Idee, ein oder mehrere MGs starr einzubauen, kam man nicht. So musste der Pilot mit einer Hand schießen und mit der anderen fliegen. Doch schließlich fanden die meisten Staffeln eine Möglichkeit, das MG hinten zu befestigen. Obgleich wegen der empfindlichen Steuerung schwer zu fliegen, war die D.H.2 in der Hand von geübten Piloten sehr wendig und hatte für ihre Zeit auch gute Flugeigen­schaften – wenn auch der Motor zum Aussetzen neigte.

Sie konnte tatsächlich der einst gefürchteten Fokker E III Herr werden und beendete die Zeit des RFC als ‚Fok­ker-Futter‘. Als die 24. Staffel im Februar 1916 mit 12 D.H.2 nach Frankreich kam, war sie die erste alliierte Ein­heit mit Jagdeinsitzern.
In den nächsten drei Monaten folgten die 29. und 32. Staffel und diese drei Einheiten nahmen an der blutigen Schlacht an der Somme teil, wobei sie sich ständig in etwa ausgeglichenen Luftkämpfen mit den deutschen Fokker E III Eindecker befanden.


 

Bis Anfang 1917 war die DH2 in Frankreich deklassiert und wurde dann in Mazedonien und Palästina eingesetzt.
Im Laufe von 774 Luftkämpfen der DH2 der 24. Staffel über Frankreich, zerstörten deren Piloten 44 feindliche Flugzeuge. In einem anderen Luftkampf griff Major Reese, Befehlshaber der 32. Staffel, alleine 10 deutsche Flugzeuge am 1. Juli 1915 und erhielt dafür das Victoria-Kreuz.
Am 28. Oktober desselben Jahres verlor der große deutsche Jagdflieger Oswald Boelcke sein Leben, als sein Albatros-Jäger mit einem anderen deutschen Flugzeug kollidierte, als er sich in einem Luftkampf mit DH2 der 24. Staffel befand. Ein paar Wochen später schoss der deutsche Top-Jagdflieger Manfred Freiherr von Richthofen – in einem der längsten Luftkämpfe des Krieges – den tapferen Kommandant der 24. Staffel, Major Lanoe Hawker, in seiner DH2 ab, wobei dieser sein Leben verlor.

Insgesamt wurden 450 gebaut, von denen etwa 300 in Frankreich, der Rest im Mittleren Osten eingesetzt wurden.

Benutzer: Großbritannien.


Spezifikationen Airco D.H.2

Spezifikationen:

Airco D.H.2Spezifikation
TypEinsitziger Jagd-Aufklärer
Antrieb 1 x 110-PS (82 kW) Gnome Monosoupape 9-Zylinder-Sternmotor mit Druckpropeller
Spannweite 8,61 m
Länge 7,68 m
Höhe 2,91 m
Flügelfläche 23,13 m²
Leergewicht428 kg
Startgewicht654 kg (maximum)
Höchstgeschwindigkeit 150 km/h auf Seehöhe
Steigleistung in 12 Minuten auf 1.980 m
Dienstgipfelhöhe 4.265 m
Reichweite 2 Stunden 45 Minuten (ca. 354 km)
Bewaffnung 1 x 7.7-mm-Lewis-MG links oder rechts vom Cockpit nach vorne (5 x 97-Schuss-Magazine im Cockpit)
Erstflug Frühjahr 1915 (Prototyp)
Serienlieferung Juli 1915
Produktion 450



F.E.2

Englischer Kampfzweisitzer Royal Aircraft Factory F.E.2b und F.E.2d
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und Modell.

F.E.2b mit 120-PS-Beardmore-Motor
F.E.2b mit 120-PS-Beardmore-Motor und noch bis zum Kriegsende als Nachtbomber im Einsatz.

Royal Aircraft Factory F.E.2
Typ: Kampfzweisitzer (später Nachtbomber).

Geschichte:

Wäre es möglich gewesen, die F.E.2b schneller in Dienst zu stellen, so wäre es fraglich gewesen, ob die Fokker-Eindecker-Jäger jene Vorherrschaft in der Luft erreicht hätten, wie sie es dann taten.
Die ursprüngliche F.E.2a (Nr. 2.864) wurde wahrscheinlich bereits während des Sommers 1914 entworfen und eine erste Serie von zwölf Stücke wurden bei der Royal Aircraft Factory bestellt, von denen die erste am 26. Januar 1915 flog.

Als ein zweisitziges Kampfflugzeug mit Druckpropeller und einem 100-PS-Green-Motor hatte es zur Erleichterung der Produktion und Wartung die identischen äußeren Flügelabschnitte der B.E.2.c.
Jedoch erwies sich der Green-Motor als nicht zufrieden stellend und alle nachfolgenden Flugzeuge wurden in der Folge so ausgelegt, dass der 120-PS-Beardmore-Motor eingebaut werden konnte. Das erste Flugzeug mit diesem neuen Motor flog am 16. März 1915.

Die Lieferungen begannen im Mai und die ersten F.E.2 trafen mit der 6. Staffel des Royal Flying Corps später im Monat in Frankreich ein. Die Bewaffnung bestand aus einem nach vorne feuernden 7,7-mm-Lewis-MG, welches auf einer beweglichen Halterung im vorderen Cockpit montiert war.

Die Produktion der modifizierten und einfacher herzustellenden F.E.2b begann im Herbst 1915 und diese Flugzeuge wurden um die Jahreswende 1915/16 in Dienst gestellt.
Während des Frühjahrs und Sommers 1916 war die F.E.2b im Einsatz und kämpfte gut. Nachfolgende Flugzeuge profitierten von einem 160-PS-Beardmore-Motor.

Im Herbst wurden sie jedoch als Jagdflugzeug durch die neuen deutschen Albatros-Jäger deklassiert und so setzte die 18. Staffel die F.E.2b ab November für nächtliche Bombenangriffe ein. Dazu trug sie eine 105-kg-Bombe oder drei 50-kg-Bomben.
Andere Staffeln wurden anschließend auch zur Bombardierung verwendet und weitere neue Staffeln wurden auch zu diesem Zweck aufgestellt. Die erste war die 100. Staffel, welche im März 1917 mit ihren Bombeneinsätzen begann.
In dieser Form verblieb der Typ beim Royal Flying Corps bis zum Ende des 1. Weltkrieg und wurde von 16 Staffeln und einem Flight verwendet.

Außerdem verwendeten fünf Heimatverteidigungs-Einheiten auch die F.E.2b, aber die geringe Dienstgipfelhöhe und schlechte Steigleistung machten sie als Nachtjäger vergleichsweise recht ineffektiv.
Einige wenige F.E.2b wurden auch mit einer 1-Pfünder-Vickers-Kanone anstatt des Lewis-MG ausgerüstet, um Tieffliegerangriffe durchzuführen.


Im Jahr 1916 baute die Fabrik zwei F.E.2b in F.E.2c um, wobei in einer davon die Anordnung der Besatzungsmitglieder ausgetauscht wurde, um Nachtlandungen zu erleichtern. Diese Version wurde nicht weiterentwickelt, jedoch wurde die Bezeichnung im Jahr 1918 für einige F.E.2b-Nachtbomber verwendet, welche eine ähnliche Sitzanordnung hatten.

Von Frühjahr 1916 an wurden die im Einsatz befindlichen F.E.2b durch verbesserte F.E.2d ergänzt, welche einen 250-PS-Rolls-Royce-Eagle-Motor hatten und wodurch eine Höchstgeschwindigkeit von über 151 km/h möglich war.

Offizielle Zahlen lassen vermuten, dass 1.939 F.E.2b gebaut wurden, aber eindeutige Seriennummern gibt es nur für 1.480 Stück.
Die F.E.2b wurde unter Lizenz auch von zumindest fünf anderen Herstellern produziert, darunter hauptsächlich Boulton&Paul und G.&J.Weir.
300 F.E.2d wurden von Boulton&Paul bestellt und weitere 85 wurden von der Royal Aircraft Factory gebaut.

Modell einer F.E.2b
Modell einer F.E.2b, wie sie von G.&J.Weir gebaut wurde.

Spezifikationen Royal Aircraft Factory F.E.2b

Spezifikationen:

F.E.2bSpezifikationen
Typ Kampfzweisitzer (später Bomber, Nachtjäger und Erdkampfflugzeug)
Besatzung2
Antrieb 120-PS (oder 160-PS) Beardmore wassergekühlter Sechszylindermotor mit Druckpropeller
Spannweite 14,55 m
Länge 9,83 m
Höhe 3,85 m
Flügelfläche 45,89 m²
Leergewicht904 kg
Startgewicht1.347 kg
Höchstgeschwindigkeit 129 km/h in Seehöhe (146 km/h mit 160-PS-Motor)
Steigleistung?
Dienstgipfelhöhe 2.745 m (3.353 m mit 160-PS-Motor)
Reichweite 2,5 - 3 Stunden (ca. 300 km)
Bewaffnung ursprünglich 1 x 7,7-mm-Lewis MG manuell im vorderen Cockpit (später oft noch ein zweites Lewis auf einem Drehzapfen zwischen den beiden Cockpits)
Zuladung maximum 159 kg Bomben (als Bomber)
Erstflug August 1913
SerienproduktionJanuar 1915
Truppenlieferung Mai 1915 (F.E.2d Frühjahr 1916)
Endlieferungvermutlich Oktober 1916
Stückzahl 1.480-1.939 F.E.2b (ca. 250-385 F.E.2d)


Vickers F.B.5

Vickers F.B.5
Vickers F.B.5

Geschichte: Erstes Serienflugzeug im Oktober 1914. Die ersten GUNBUS gingen am 25.Juli 1915 mit der 11.Staffel erstmals an die Westfront. Durch den hinten liegenden Motor konnte der MG-Schütze nach vorne gesetzt werden. Es wurden insgesamt 309 Stück gebaut, welche trotz ihrer Langsamkeit gute Dienste leisteten – bis sie auf die Fokker-Jäger mit dem synchronisierten MG trafen.

  • ZWEISITZIGER KAMPFAUFKLÄRER
  • 100-PS-Gnome-Monosoupape 9-Zylinder-Umlaufmotor
  • Spannweite 11,13 m
  • Länge 8,28 m
  • Startgewicht 930 kg
  • Geschwindigkeit: 113 km/h
  • Flughöhe: 2743 m
  • Reichweite 386 km (4 Stunden Flugdauer)
  • Bewaffnung: ein manuelles 7,7mm-MG im vorderen Beobachter-Cockpit.

  • Weitere englische Jäger im Einsatz gegen die Fokker-Plage

    Avro 504
    Avro 504

    Avro 504

    Geschichte: Von 1913 bis 1933 (!) wurden 8970 Stück gebaut, wovon 8340 bis zum Waffenstillstand im November 1918 fertiggestellt wurden. Eine Avro 504 war das erste alliierte Flugzeug, welches am 22.August 1914 abgeschossen wurde und zugleich auch erstmals ein deutsches Luftschiff zerstörte. Durch die Anordnung des Maschinengewehrs auf dem oberen Flügel, wo es sehr schlecht und umständlich vom Piloten bedient werden konnte, hatte der Jäger nach dem Auftauchen der deutschen Fokker-Jäger keine Chance mehr und wurde als Schulflugzeug eingesetzt und dafür weitergebaut.

  • EINSITZIGER JÄGER
  • Geschwindigkeit: 132 km/h
  • Flughöhe: 3960 m
  • Flugdauer: 3 Stunden
  • Bewaffnung: ein 7,9mm-Lewis-MG auf dem oberen Flügel

  • Bristol I
    Bristol I

    Bristol I

    Geschichte: Die Unzulänglichkeit der britischen Flugzeugbeschaffung führte dazu, dass nur Zweidecker akzeptabel waren. Auf eigenes Risiko von Capt.Barmwell entworfen, hätte dieser Eindecker gegen die Fokker-E-III bestehen können. Es wurden jedoch lediglich 125 Exemplare bestellt, welche alle in den Nahen Osten gegen die Türken geschickt wurden.

  • EINSITZIGER JÄGER
  • 110-PS-Le Rhone 9-Zylinder-Motor
  • Spannweite 9,4 m
  • Länge 6,25 m
  • Startgewicht 613 kg
  • Geschwindigkeit: 161 km/h
  • Flughöhe: 4267 m
  • Flugdauer: ca. 1,75 Stunden
  • Bewaffnung: 7,62mm-Vickers-MG starr auf dem Bug

  • Weitere Airco de Havilland Flugzeuge

    Airco D.H.4
    Airco D.H.4

    Airco D.H.4

    Geschichte: Truppenlieferung ab März 1917. Als erstes britisches Flugzeug für die Aufgabe als Tagbomber entwickelt. Trotz einiger schwerer Nachteile (Verständigungsprobleme zwischen Besatzungsmitglieder und gefährdeter Benzintank) aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit erfolgreich. In Großbritannien wurden 1449 gebaut und seit Ende 1917 in den USA bis zum Waffenstillstand weitere 4846 ausgeliefert.

    • ZWEISITZIGER BOMBER
    • 375-PS Rolls-Royce-Eagle VIII 12-Zylinder V-Motor
    • Spannweite 12,95 m
    • Länge 9,35 m
    • Startgewicht 1575 kg
    • Geschwindigkeit: 219 km/h
    • Flughöhe: 6096 m
    • Reichweite: 676 km
    • Bewaffnung: starres 7,62mm-Vickers MG auf dem Bug, Einzel- oder Zwillings-Lewis-MG 7,62mm im hinteren Cockpit, bis zu 209 kg Bomben unter Rumof und Tragflächen

    Airco D.H.9
    Airco D.H.9

    Airco D.H.9

    Geschichte: Die DH9 war als Nachfolger der DH4 als Standard-Tagbomber auf schnelle Massenproduktion ausgelegt. Zudem rückte der Pilot nun hinter den Benzintank nahe zum Beobachter, sodass eine Kommunikation möglich und der Tank besser geschützt war. Trotzdem waren viele DH9, je nach Motor, gefährlich untermotorisiert, aber dafür kam alle 40 Minuten ein Flugzeug von den Fließbändern. Serienlieferung in Großbritannien ab Dezember 1917, später auch in USA.

    • ZWEISITZIGER BOMBER
    • verschiedene Motoren von 230 bis 540 PS
    • Spannweite 14 m
    • Länge 9,22 m
    • Startgewicht 2107 kg
    • Geschwindigkeit: 198 km/h
    • Flughöhe: 5105 m
    • Flugdauer: 5,5 Stunden
    • Bewaffnung: ein starres 7,62mm Vickers-MG, ein schwenkbares 7,62mm Lewis-MG, 204 kg Bomben

    Airco D.H.10
    Airco D.H.10

    Airco D.H.10

    Geschichte: Truppenlieferung ab September 1918 bis 1920, wobei 220 Stück gebaut wurden. Da der Typ doppelte Bombenlast und schwerere Abwehrbewaffnung trug, sowie schneller flog als die D.H.9, erfolgte ein Auftrag über 1291 Maschinen. Einige Maschinen erreichten Frontstaffeln im letzten Kriegsmonat, kamen aber hauptsächlich nach dem Krieg im Kurier- und Postdienst zum Einsatz.

    • DREI- BIS VIERSITZIGER TAGBOMBER
    • zwei wassergekühlte 400-PS Liberty Motoren
    • Spannweite 19,96 m
    • Länge 12,1 m
    • Startgewicht 4082 kg
    • Geschwindigkeit: 203 km/h
    • Flughöhe: 5180 m
    • Reichweite: 966 km
    • Bewaffnung: Einzel- oder Zwillings-Lewis-MG in den Cockpits vor und hinter dem Piloten, 408 kg Bomben im Rumpfschacht und unter den Flügeln

    Quellenangaben und Literatur

    Jane’s Fighting Aircraft of World War I
    Aircraft of World War I 1914-1918 (Jack Herris, Bob Pearson)
    Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
    Fighters, Attack and Training Aircraft 1914-1919 (Kenneth Munson)
    Bombers, Patrol and Reconnaissance Aircraft 1914-1919 (Kenneth Munson)
    Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
    Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
    The Illustrated Encyclopedia of Weapons of World War I (Chris Bishop)
    An Illustrated History of the Weapons of World War One (Ian Westwell)


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