Gotha-Bomber


Deutsche Bomber Gotha G.I bis G.V aus dem Ersten Weltkrieg, welche die ersten Angriffe auf England flogen.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

Gotha G.IV
Gotha G.IV Bomber

Gotha G.I bis G.IV
Typ: Bomber.

Geschichte


Das erste ‚Großflugzeug‘ welches von der Gothaer Waggonfabrik A.G. gebaut wurde, war die G.I. Das Flugzeug wurde von Oskar Ursinus und Major Friedel vom Heer aus einem Prototyp entwickelt, welcher erstmals im Januar 1915 flog. Ein paar davon wurden durch Gotha als Lizenzhersteller in einer vereinfachten und verbesserten Ausführung gebaut.
Die Flugzeuge waren für Bodenangriffe und allgemeine, taktische Einsätze vorgesehen und wurden an der West- und Ostfront eingesetzt.
Die G.I war charakteristisch für den schlanken Rumpf, welcher an dem Oberflügel angebracht war, während die zwei 160-PS-Mercedes-D.III-Motoren nahe beieinander am unteren Flügel montiert waren.

Wenn der Gotha G.II auch dem gleichen Grundkonzept entsprach, war er doch ein vollkommen neuer Entwurf, welcher bei der Firma Gotha von dem Schweizer Ingenieur Hans Burkhard entwickelt wurde. Der Erstflug fand im März 1916 statt.

Der Rumpf und die zwei 220-PS-Mercedes-D.IV-Motoren waren diesmal konventionell an den unteren Flügeln befestigt und die Spannweite war verbreitert worden. Ein vorderes Hilfsrad war zum Landefahrwerk hinzugefügt worden, um das Risiko mit der Nase auf dem Boden zu überschlagen, zu vermeiden.
Die Gotha G.II hatte eine Besatzung von drei Mann und eine Abwehrbewaffnung aus zwei Maschinengewehren. Das erste Serienflugzeug wurde im April 1916 fertig. Der Ersteinsatz erfolgte im Herbst an der Balkanfront, aber die Flugzeuge wurden schnell wieder zurückgezogen, nachdem wiederholtes Versagen der Motorkurbelwellen aufgetreten war.

Deshalb wurde das Modell durch die Gotha G.III an der Balkan- und Westfront ab Oktober 1916 ersetzt. Dieses neue Modell hatte einen verstärkten Rumpf, ein weiteres Maschinengewehr und 260-PS-Mercedes-D.IVa-Motoren. Ein Anfangsauftrag über 25 G.III wurde erteilt und bis Dezember 1916 waren 14 an der Front im Einsatz.

Gotha-Bomber wird mit Bomben bestückt
Ein Gotha G.IV Bomber wird mit Bomben bestückt.

Das erste hauptsächliche Serienmodell war die Gotha G.IV, welche dafür ausgewählt wurde, die Angriffe auf englische Städte durchzuführen. Eine Anfangsbestellung von fünfzig G.IV wurde bei Gotha in Auftrag gegeben, weitere 80 wurden von Siemens-Schuckert und etwa 100 Stück von L.V.G. gebaut.
Die G.IV wurde im März 1917 in Dienst gestellt und begann mit Tagesangriffen auf Südengland gegen Ende Mai. Während der Jahre 1917 bis 1918 befanden sich die Bewohner englischer Städte – und insbesondere diejenigen von London – unter der ständigen Angst vor Luftangriffen der ‚Gothas‘, eine Bezeichnung, welche wahllos allen deutschen Bombern zuteil wurde, welche Tages- oder Nachtangriffe flogen.
Die G.IV behielt die Mercedes-D.IVa-Motoren, hatte aber eine größere Reichweite, welche Einsätze über den Ärmelkanal hinweg ermöglichte. Die zwei Motoren waren an die Streben zwischen den Flügeln montiert, direkt über dem Landefahrwerk. Sie waren ausgelegt, um Schubpropeller anzutreiben und ein großer Ausschnitt befand sich im oberen Flügel, um den Propellern den notwendigen Freiraum zu geben.

Sie unterschied sich vom vorhergehenden Modell in bemerkenswerter Weise in einem ausgehöhlten Tunnel im hinteren Rumpf, sodass der Heckschütze den toten Winkel unter und im Heck des Bombers bestreichen konnte. Gewöhnlich wurde dies durch ein standardmäßiges Heck-MG sichergestellt und ein viertes Maschinengewehr konnte zu diesem Zweck auf Kosten eines Teils der Bombenzuladung mitgeführt werden.

Gotha MG-Schützen-Tunnel
Die allgemeine Auslegung des Tunnels für den MG-Schützen zum bestreichen der ansonsten ‚toten Winkel‘.

Die G.IV wurde in Gemischtbauweise aus Holz und Stahl gebaut und der Rumpf war vollständig mit Sperrholz und Stoff verkleidet. Die G.IV war ein Doppeldecker mit drei Ausbuchtungen und einem Rumpf mit einem grundsätzlich quadratischem Querschnitt, festen Schwanz und Heckspornfahrwerk mit Doppelrädern am Hauptfahrwerk.
Dazu hatte sie Querruder an oberen und unteren Flügeln, war stabiler und trotzdem einfacher zu fliegen, als ihre Vorgänger. Sie konnte Flughöhen bis zu 4.500 Metern erreichen, welche die zu diesem Zeitpunkt verfügbaren britischen Abfangjägern an ihre Grenzen brachten. Dazu hatte sie eine respektable Höchstgeschwindigkeit. Ihr Erscheinen über England führte 1918 zur Vereinigung des bisherigen Royal Flying Corps und des Royal Navy Air Service zur RAF (Royal Air Force) um die Abwehrmaßnahmen zu bündeln.
Allerdings entsprach die Flugleistung immer noch der G.III und deshalb mussten die deutschen Luftangriffe auf Großbritannien ab September 1917 auf die Nacht verlegt werden.


 

Ab diesem Zeitpunkt wurde das Modell durch die neue Gotha G.V ersetzt, welche bereits im August 1917 erstmals in Dienst gestellt worden war. Diese Version führte die nächtlichen Bombenangriffe auf England bis zum Mai 1918 fort. Zum Zeitpunkt des Höhepunktes ihres Einsatzes im April 1918 befanden sich 36 Gotha G.V gleichzeitig in Dienst.
Die typische Bombenzuladung bei ihren Angriffen über den Ärmelkanal hinweg bestand auch sechs 50-kg-Bomben, was die Hälfte der maximal möglichen Zuladung war.
Die G.V entsprach grundsätzlich der G.IV, war aber besser ausgerüstet und hatte eine Reihe von Detailverbesserungen, sowie eine saubere, stromlinienförmige Nase.


Albatros DVa und Gotha GV
Ein Albatros DVa Jäger vor einem Gotha GV Bomber im April 1918 an der Westfront.

Die letzten Versionen im Einsatz waren die Gotha G.Va und G.Vb. Diese unterschieden sich voneinander nur durch geringfügige Einzelheiten, konnten aber von der G.V durch die Anordnung ihres Doppeldeckelschwanzes und einer kürzeren Nase unterschieden werden.
Die G.Va und G.Vb ging im März 1918 in die Herstellung und wurde im Juni 1918 in Dienst gestellt. Im August des Jahres befanden sich 21 G.Vb an der Front.
Die G.Vb hatte ein Paar von Hilfsrädern unter der Nase, um die Gefahr von Überschlägen bei den Nachtlandungen zu verringern. Es folgten noch einige weitere Gotha-G-Serienmodelle, aber von diesen wurden zumeist nur ein oder zwei Exemplare gebaut.

Gotha G.Va oder b von 1918
Gotha G.Va oder b von 1918

Im Allgemeinen waren die Gotha-Bomber ziemlich wendige Flugzeuge für ihre Größe, mit einer guten Abwehrbewaffnung und schwierig, abzuschießen. Es gingen mehr an die Flugabwehrkanonen verloren als im Luftkampf – aber noch mehr wurden bei Bruchlandungen zerstört.

40 der von Siemens gebauten G.IV wurden als Trainingsflugzeuge fertiggestellt und hatten zumeist 180-PS-Argus-As.III oder 185-PS-N.A.G.-Motoren.
30 der von L.V.G. gebauten G.IV wurden an Österreich-Ungarn abgegeben, wo sie mit 230-PS-Hiero-Motoren ausgerüstet an der italienischen Front eingesetzt wurden.

Der Entwurf eines Wasserflugzeuges aus der G.I, genannt Gotha-Ursinus UWD, wurde Ende 1915 fertiggestellt. Es wurde an die deutsche Marine geliefert und von Januar 1916 an eingesetzt.


 

Benutzer: Deutsches Reich, Österreich-Ungarn.


Animation 3D-Modell Gotha G.IV


Gotha-Bomber über England

Luftschiff über London
Ein Luftschiff wird durch Suchscheinwerfer über London angestrahlt.

Obwohl die Deutschen im Sommer 1917 ihre kostspieligen Angriffe mit Luftschiffen aufgaben, plante sie trotzdem, die strategische Bombardierung Großbritanniens mit Flugzeugen fortzusetzen. Die Angriffe bei Tageslicht begannen mit den zweimotorigen Gotha-Bombern.

Die ersten Luftangriffe auf Großbritannien begannen schon Ende 1914 durch deutsche Wasserflugzeuge. Diese Angriffe waren jedoch niemals wirkliche strategische Bombenangriffe und sie waren auch kaum mehr als ein Ärgernis für die Briten. Sie dauerten bis zum Frühjahr 1917 an und richteten sich hauptsächlich gegen Ziele an der Küste.
Zwischenzeitlich bombardierte zwar eine einzelne LVG C.IV am 28. November 1916 als erstes Flugzeug London am helllichten Tag überhaupt, aber die Ursache des Angriffs ist unklar. Wahrscheinlich war es eine individuelle Entscheidung der Besatzung oder einer lokalen Kommandobehörde. Dies war jedoch wahrscheinlich der Auslöser dafür, dass der britische Geheimdienst Ende 1916 groß angelegte Luftangriffe auf Großbritannien vorhersagte.

Als Nächstes folgte der Angriff einer einmotorigen Albatros C.VII der Fliegerabteilung 19 auf London in der Nacht vom 6. auf den 7. Mai 1917. Dies war das erste Flugzeug, dessen übermotivierte Besatzung einen eigenständigen, nicht befohlenen Nachtangriff auf die britische Hauptstadt unternahm und der ihr eine Rüge von höherer Stelle einbrachte. Die deutschen Kommandostellen waren vermutlich deshalb ungehalten darüber, da er die Verteidiger vor der geplanten Luftoffensive der Gotha-Bomber gewarnt haben könnte.


Denn die deutschen Streitkräfte planten bereits Luftangriffe mit Flugzeugen auf London als die LVG C.IV im November 1916 ihre Bomben auf die britische Hauptstadt abwarf. Die Armee war im Gegensatz zur Marine niemals von den Luftschiffen begeistert gewesen und suchte bereits sowohl nach einer operativen als auch effizienteren Methode, eine strategische Luftoffensive zu eröffnen. Gleichzeitig fügte die britische Abwehr den deutschen Luftschiffen im Herbst 1916 schwere Verluste zu. Die Armee hatte auf Angriff mit Luftschiffen bisher verzichtet, da die zweimotorigen Bomber mehr Erfolgspotential bei geringeren Kosten versprachen, als die Luftschiff-Operationen gegen die britischen Inseln bisher gezeigt hatten.

Gotha-Bomber
Deutscher Gotha-Bomber im Flug.

Die Luftoffensive begann schließlich am 25. Mai 1917, als 21 zweimotorige Bomber vom Typ Gotha G.IV über die britische Küste hinweg in Richtung London flogen. Eine kräftige Wolkenschicht versperrte jedoch den Anflug, sodass die Bomber stattdessen ihre Ladung über Folkestone abwarfen.
Der lange zeitliche Abstand zwischen der Warnung des britischen Geheimdienstes vor Luftangriffen mit Flugzeugen und ihrem tatsächlichen Eintreten führte zu einer völligen strategischen Überraschung für die Verteidiger. Auch der taktische Überraschungseffekt war gelungen, denn während des 90-minütigen Flugs der Gotha-Bomber über England wurden diese nicht angegriffen. Erst auf dem Rückflug, als der Ärmelkanal schon überquert war, wurde ein Bomber über Dünkirchen von einem RNAS-Jäger abgeschossen. Im Zielgebiet waren 95 Tote und 195 Verletzte durch die Bomben der Gotha zu beklagen.

Am 5. Juni erfolgte ein zweiter Angriff durch 22 Gotha-Bomber auf Sheerness und Shoeburyness, wobei einer verloren ging. Wie zuvor war London das eigentliche Ziel gewesen, aber das Wetter verhinderte dies erneut.

nach einem deutschen Luftangriff auf London
Rettungsmannschaften durchsuchen die Trümmer nach einem deutschen Luftangriff auf London.

Am 13. Juni 1917 erreichten die Gotha-Bomber schließlich London, wobei 18 der 20 gestarteten Bomber über der britischen Hauptstadt auftauchten. Über London löste sich die deutsche Formation auf, sodass die Gothas einzelne Ziele bombardieren konnten. Für den Rückflug formierten sie sich wieder in mehrere, kleineren Gruppen.
Die Zahl der Opfer war die höchste aller Angriffe des gesamten Krieges mit 160 Toten und 414 Verletzte durch Bomben. Da die britische Flugabwehr noch weitere Opfer unter der eigenen Bevölkerung verursachte, stieg die Zahl der Toten auf 162 und die der Verletzten auf 432.
Obwohl das Überraschungsmoment durch die beiden vorangegangenen Angriffe bei Tageslicht verloren gegangen war, konnte kein einziger britischer Jäger die Gotha-Bomber abfangen, bevor sie London bombardierten. Eben sowenig waren nur wenige in der Lage, die Bomber bei ihrem Rückflug abzufangen. Alle deutschen Bomber kehrten sicher zu ihren Basen zurück und der Beobachter eines britischen Bristol-Jägers wurde durch das MG-Feuer eines Bordschützen von einem Gotha G.IV getötet.

Bomben unter den Rumpf und Flügeln eines Gotha-Bombers
Angebrachte Bomben unter den Rumpf und Flügeln eines Gotha-Bombers zum Angriff auf London.

Wenn auch der physische Schaden durch die Angriffe bescheiden war, so waren die psychologischen Auswirkungen enorm. Der Anblick von deutsche Bombern über der Hauptstadt des britischen Weltreiches, die gemächlich alles bombardierten, was sie wollten, verbunden mit den zivilen Opfern, schockierte die britische Bevölkerung und sorgten für Aufruhr in militärischen Kreisen.
Die 56. Squadron (Staffel), die erste britische Jagdeinheit an der Westfront, wurde nach Großbritannien zurückgerufen. Dazu kamen mit der 46. und 66. Squadron noch zwei weitere Staffeln der ersten Linie.
Drei weitere Jagdstaffeln mussten für die Heimatverteidigung aufgestellt werden, anstatt das RCF (Royal Flying Corps) an der entscheidenden Westfront zu verstärken.
Die langfristige und bedeutende direkte Folge der deutschen Luftangriffe war jedoch, dass das britische Kriegskabinett eine Verdoppelung der Größe sowohl des RFC als auch des RNAS der Marine zustimmte.

Die Bombenangriffe bei Tageslicht der Gotha dauerten bis zum 22. August an. Insgesamt gab es neun Einflüge, wobei ein Angriff abgebrochen wurde. Der zweite und letzte Angriff auf London fand am 7. Juli statt, als 21 Gotha G.IV die Stadt gemächlich bombardierten. Ein Angreifer wurde abgeschossen, aber zwei Verteidiger gingen verloren. Auch hier hinterließen die Bomber trotz relativ geringer Schäden einen starken Eindruck bei der Bevölkerung.
Die Besorgnis auf höchster Ebene der britischen Regierung war so groß, dass der zweite Angriff schließlich zur Zusammenlegung der RFC und RNAS zur RAF mit Wirkung vom 1. April 1918 führte, um das Gerangel zwischen den zwei Diensten und verschwenderischer Doppelbelastung zu vermeiden.

Die britische Regierung reorganisierte sofort das Luftverteidigungssystem und verstärkte es stark mit noch mehr Abfangjägern und Flugabwehrgeschützen. Die Verluste der Gotha_bomber stiegen an, was zum Ende der Luftangriffe bei Tageslicht und zu einer Umstellung auf Nachtbombardierungen führte, um schwere Verluste zu vermeiden.

weiterEs dauerte indes nicht lange, bis noch größere und mächtigere deutsche Bomber sich an diesen Angriffen beteiligten: die Zeppelin Gigant R-Serie.


Spezifikationen Gotha G.V

Spezifikationen:

SpezifikationenGotha G.V
Typ Bomber
Besatzung3
Antrieb 2 wassergekühlte 6-Zylinder-Reihenmotoren 260 PS Mercedes DIVa
Spannweite 23,70 m
Länge 11,86 m
Höhe 4,30 m
Flügelfläche 89,50 m²
Leergewicht2.740 kg
Startgewicht3.975 kg
Höchstgeschwindigkeit 140 km/h in Seehöhe
Steigleistung?
Dienstgipfelhöhe 6.500 m
Reichweite 522 km
Bewaffnung 2 x 7,92mm-Parabellum-MG im Bug-Cockpit und nach hinten/unten
Zuladung 300-500 kg (je nach Einsatzreichweite)
Erstflug ?
Truppenlieferung August 1917 (G.IV März 1917, G.Vb Juni 1918)
EndlieferungWaffenstillstand November 1918
Produktion 230 (25 G.III)


Quellenangaben und Literatur

The Illustrated Encyclopedia of Weapons of World War I (Chris Bishop)
An Illustrated History of the Weapons of World War One (Ian Westwell)
Jane’s Fighting Aircraft of World War I
Aircraft of World War I 1914-1918 (Jack Herris, Bob Pearson)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
Bombers, Patrol and Reconnaissance Aircraft 1914-1919 (Kenneth Munson)


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