Organisation deutsche Maschinengewehr-Einheiten 1914-18


Organisation der deutschen Maschinengewehr-Einheiten und Kavallerie im Ersten Weltkrieg 1914 bis 1918.

MG08-Maschinengewehr 1914
Die Mannschaft eines MG08-Maschinengewehres im Schützengraben 1914. Zwei Mann tragen Schleppgeschirre zum Transport der Waffe mit dem Schlitten.

Deutsche Maschinengewehr-Einheiten

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Organisation


Das deutsche Oberkommando erkannte frühzeitig und bereits vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges die entscheidende Bedeutung des Maschinengewehrs und der immer größer werdende Erfolg der Waffe in den folgenden statischen Grabenkämpfen war ein entscheidender Faktor für den Ausgang der Schlachten an der Westfront.

1914 hatten alle Infanterie-Regimenter und Jäger-Bataillone eine Maschinengewehr-Kompanie mit einer Stärke von 6 MG’s und einem Reserve-MG. Darüber hinaus gab es eine Reihe von unabhängigen Feld- und Festung-Maschinengewehr-Abteilungen, die in der Anfangsphase des Konflikts schnell dazu verwendet wurden, Maschinengewehr-Einheiten für neu aufgestellte Formationen bereitzustellen.

Als die Nachfrage nach Maschinengewehren immer größer wurde und dann auch die Herstellung anstieg, wurde eine Reihe neuer Abteilungen gebildet. Diese zusätzlichen Abteilungen bestanden aus einem Offizier und 30 bis 40 Mann, die mit drei oder vier Maschinengewehren ausgerüstet waren. Eine oder zwei dieser Abteilungen wurden bei Bedarf den Infanterie-Regimentern zugeteilt und in einigen Fällen wurden sie sogar zu einer permanenten zweiten Maschinengewehr-Kompanie bei diesem Regiment. Bereits Ende 1915 verfügten mehrere Regimenter auf diese Weise über zwei Maschinengewehrkompanien.

Während des Winters 1915/1916 wurde eine neue Art von Maschinengewehr-Kompanie aufgestellt und ausgebildet, um die Schlagkraft der Waffe weiter zu steigern. Diese Einheiten, bekannt als Scharfschützen-Maschinengewehr-Abteilungen, wurden aus ausgewählten Schützen gebildet, die einem speziellen vier- oder fünfwöchigen Trainingskurs unterzogen wurden, um die MGs auch während des Angriffs wirksam einzusetzen.
Diese Eliteeinheiten begannen Anfang 1916 mit dem Einsatz an der Westfront und sie wurden erstmals im März 1916 bei Verdun eingesetzt. Sie wurden Infanterie-Regimenter beigegeben, welche Offensivoperationen durchführten oder besonders schwer zu verteidigende Abschnitte hielten.

Die Gesamtzahl der aufgestellten Scharfschützen-Abteilungen betrug etwa 200, also etwa eine pro Division. Sie bestanden jeweils aus einem Offizier und 78 Mannschaften. Dies waren ein Hauptmann oder Leutnant als Befehlshaber, einem Hauptfeldwebel, sechs Unteroffizieren als Kommandanten über jedes der MG’s, 20 Hauptgefreiten, 40 Schützen, einem Radfahrer als Melder, einem Waffenschmied und einem Sanitätskorporal.

German MG team Verdun
Deutsches MG-Team bei den Kämpfen um Verdun.

Bis Anfang 1916 hatte sich die Anzahl der Maschinengewehre von 1.600 Stück auf etwas über 8.000 erhöht. Infolgedessen wurde ein eigenes Inspektorat eingerichtet. Bis Juli desselben Jahres war die Zahl der Maschinengewehre auf über 11.000 angestiegen, worunter sich auch viele Beutewaffen befanden. Trotzdem gab es immer noch keinen Organisationsstandard und die sukzessive Bildung verschiedener, lose zusammengewürfelter Einheiten führte zu einer unregelmäßigen Ausstattung der Infanterie-Einheiten mit Maschinengewehren.
In einigen Fällen hatten die Regimenter nur sechs Stück, während andere bis zu 25 Stück zur Verfügung hatten.

Die Situation wurde im August 1916 vereinheitlicht, als reguläre Maschinengewehr-Einheiten aufgestellt wurden und die Maschinengewehr-Kompanie mit sechs MGs als Standardformation festgelegt wurde. Ein Stabsoffizier extra für die Maschinengewehre wurde jedem Hauptquartier eines Armeekorps beigegeben und bis Ende 1916 hatte sich die Anzahl der Maschinengewehre auf insgesamt 16.000 Stück erhöht.

de MG Schuetzen Gasmasken 1
Deutsche MG-Schützen mit Gasmasken.

Regiments-Maschinengewehr-Kompanien

Jedes Infanterie-Regiment hatte drei Maschinengewehr-Kompanien, welche mit den Ziffern von 1 bis 3 durchnummeriert waren. Eine Kompanie wurde jedem Infanterie-Bataillon beigegeben und im Regiments-Hauptquartier befand sich der Maschinengewehr-Offizier, welcher die Aufsicht über alle drei Kompanien hatte.
Die zweite und dritte Maschinengewehr-Kompanie jedes Regimentes wurde durch die Übernahme von bereits existierenden und uneinheitlich verteilten Abteilungen und Kompanien gebildet.

Scharfschützen-Maschinengewehr-Abteilungen

Diese wurden in Kompanien umgewandelt und hatten eine Stärke, welche identisch zu den Regiments-Maschinengewehr-Kompanien war. Allerdings wurden sie nicht Infanterie-Regimentern angegliedert, sondern in Gruppen aus drei oder vier Kompanien als Reserveabteilung eines höheren Hauptquartiers bereitgestellt.
Jede dieser Abteilungen wurde normalerweise einer Division beigegeben, welche sich an der Frontlinie befand und als Eliteeinheiten trugen diese Männer am oberen Ärmel ein Sonderabzeichen mit einem Maschinengewehr als Symbol.

Maschinengewehr-Scharfschützen-Mannschaft
Eine Maschinengewehr-Scharfschützen-Mannschaft im Jahr 1915. Ihr Erkennungszeichen tragen sie am oberen linken Ärmel.

Im Jahr 1917 gab es eine weitere Zunahme der Anforderung an das Maschinengewehr und dies erzwang eine Reorganisation. Die größte Veränderung war die Anzahl der Maschinengewehre in der Kompanie, welche nach und nach bis auf 12 Stück anstieg. Die verschiedenen Modelle von Maschinengewehre wurden durch das MG 08/15 abgelöst, welches nun allen Infanterie-Bataillonen beigegeben wurde.
Bis Ende 1917 hatte jede Infanterie-Kompanie an der Westfront drei dieser neuen, leichten Maschinengewehre erhalten und bei manchen Kompanien gab es sogar sechs Stück.

Anfang 1918 hatte jede Division an der Westfront, welche an einem aktiven Frontabschnitt eingesetzt war, im Durchschnitt 108 leichte MG 08/15 und 144 schwere MG 08 Maschinengewehre.

Die Zusammensetzung der Maschinengewehr-Kompanie bestand aus vier Offizieren, 133 Mannschaften, zwei Reitpferden, 18 Zugpferden und neun Wagengespannen mit je zwei Pferden. Dazu gab es auch sechs Handkarren für die MG 08, welche von jeweils zwei Mann gezogen wurden.


Spezial-Maschinengewehr-Einheiten

Gebirgs-Maschinengewehr-Abteilungen

Fünfzig Gebirgs-Maschinengewehr-Abteilungen wurden für die Gebirgsjäger gebildet und speziell für die alpine Kriegsführung ausgerüstet. Sie wurden zunächst in den Vogesen eingesetzt, später aber in die Karpaten und auf den Balkan verlegt. Das Personal trug die Uniform der Gebirgsjäger.

Maschinengewehr-Kompanien für Radfahrer-Bataillone

Im Jahr 1916 formiert, wurden die Maschinengewehr-Kompanien der Radfahrer-Bataillone während des Feldzuges in Rumänien ausgiebig eingesetzt.
Die Kompanien waren in drei Trupps zu je zwei Maschinengewehren organisiert. Die Maschinengewehre waren auf Lastwagen montiert, und jeder Trupp wurde auf Lastwagen, zusammen mit den Waffen und Munition transportiert, sodass jeder Trupp als unabhängige Einheit agieren konnte. Der Lastwagen transportierte 15.000 Schuss Munition.

Die Truppe bestand aus 3 Offizieren, 46 Mannschaften plus einem Motorradfahrer, 12 Lastwagenfahrer und drei Zugsoldaten. Als Transportmittel dienten zwei 3-Tonnen-Lastwagen (einer davon für Gepäck und Werkzeug usw.) und ein vierspänniger Pferdewagen für den Nachschub. Die Männer der Kompanien waren zusätzlich mit Pistolen bewaffnet und alle Unteroffiziere hatten auch Ferngläser dabei.

Maschinengewehr-Einheiten der Kavallerie

Vor 1914 gab es keine Maschinengewehr-Einheiten bei den Kavallerie-Verbänden. Es gab jedoch elf unabhängige Maschinengewehr-Batterien, die bei der Mobilisierung den elf Kavalleriedivisionen zugeteilt wurden. Ein Jäger-Bataillon, zusammen mit seiner Maschinengewehr-Kompanie, wurde außerdem jeder Kavalleriedivision zugeteilt.
Im Jahr 1916 wurde jedem Kavallerieregiment eine Maschinengewehr-Abteilung unterstellt, welche schließlich zu einer Maschinengewehr-Schwadron erweitert wurde, jede mit sechs Maschinengewehren ausgerüstet.

Flugabwehr-Maschinengewehr-Abteilungen

deutsches Maschinengewehr im Einsatz als Flugabwehr.
Eine improvisierte Hochwinkel-Montage für ein deutsches Maschinengewehr im Einsatz als Flugabwehr.
Im Laufe des Jahres 1917 wurden zwei Gruppen von Maschinengewehr-Abteilungen zur Flugabwehr gebildet. Die erste Gruppe war von 801 aufwärts nummeriert, die zweite von 901 aufwärts.
Unter dem Namen ‚Flamga‘ bestand jedes Kommando aus etwa 80 Mann unter dem Kommando eines Leutnants oder einem Hauptmann. Sie waren mit 12 Maschinengewehren des Typs MG 08 ausgestattet, die jeweils von einem Unteroffizier und 5 Mann eingesetzt wurden.

Leichte Maschinengewehr-Abteilungen

Erstmals 1916 gebildet, hatten diese Abteilungen eine Stärke aus einem Offizier und 44 Mannschaften, welche mit dem Bergmann LMG 15 bewaffnet waren. Diese Waffe, manchmal als Bergmann Automatikgewehr bezeichnet, wurde in Suhl hergestellt und hatte den gleichen Lauf wie das MG 08, mit ähnlicher Reichweite, aber nur für den Nahkampf auf bis zu 400 Metern gedacht.
Von diesen Abteilungen wurden etwa 111 Stück aufgestellt.

Musketen-Bataillone

Drei Musketen-Bataillone zu je 500 Mann wurden 1915 gebildet. Aufgeteilt in Abteilungen von vier Mann, bewaffnet mit einem automatischen Gewehr LMG 15, wurden sie als Reserveformationen hinter den Schützengräben an der Front stationiert. Ihre Aufgabe war es, einen Durchbruch, der in einem bestimmten Abschnitt erfolgen könnte, zu verhindern.
Sie erfüllten diese Aufgabe erfolgreich, aber im 1916 wurde ein Bataillon aufgelöst und das Personal zur Verstärkung anderer Maschinengewehr-Einheiten eingesetzt.


Organisation der deutschen Kavallerie

Nachdem wir die Organisation der deutschen Infanterie, Artillerie und Maschinengewehr-Einheiten nun umfassend erörtert haben, wollen wir auch nicht verschweigen, dass es auch noch Kavallerie gab, deren Bedeutung im Grabenkrieg allerdings rapide abnahm.

Kürassier-Patrouille
Eine deutsche Kürassier-Patrouille bei Kriegsausbruch im Osten.

In Friedenszeiten war die deutsche Kavallerie – mit Ausnahme der Garde – nicht in Divisionen organisiert. Jeder Armeekorps-Bezirk hatte zwei oder drei Kavallerie-Brigaden. Aus diesen wurden bei Ausbruch des Krieges elf Kavallerie-Divisionen gebildet.
Die Regimenter, die über den Bedarf der Kavallerie-Division hinaus verfügbar waren, wurden als Kavallerie den Infanterie-Divisionen beigegeben. Ein paar Kavallerie-Brigaden wurden unabhängig eingesetzt.

Bei Ausbruch des Krieges umfasste die deutsche Kavallerie 110 Regimenter aus Kürassieren, Dragonern, Ulanen, Husaren, schwerer und leichter Kavallerie sowie berittener Infanterie. Sie hatten jeweils fünf Schwadronen. Bei der Mobilisierung rückte jedes Regiment von seinem Heimatstandort aus und ließ eine Schwadron als Depot zurück.
Die Kriegsstärke einer Schwadron betrug 4 Offiziere, 163 Mannschaften, 178 Pferde und drei Waggons.

Bei der Mobilisierung wurden elf Kavallerie-Divisionen mit jeweils drei Kavallerie-Brigaden gebildet. Jede Brigade bestand aus zwei Regimenter. Jedes Regiment hatte vier Schwadronen, plus eine Maschinengewehr- und die Depot-Schwadron.
Zu jeder Kavallerie-Division gehörten außerdem ein Jäger-Bataillon mit einer Maschinengewehr-Abteilung, drei Batterien der berittenen Artillerie, eine oder zwei Radfahrer-Kompanien, eine Kavallerie-Pionier-Abteilung (bestehend aus einem Offizier und 33 Mannschaften) und eine Melderabteilung.
Die Kriegsstärke einer Kavalleriedivision betrug 283 Offiziere, 4.995 Mannschaften, 5.590 Pferde und 216 Waggons.

Im Jahr 1914 wurden die zwei oder drei Kavallerie-Schwadronen, welche jeder Infanterie-Division beigegeben waren, als ‚Divisionskavallerie‘ bezeichnet. Später im Krieg wurde nur eine Schwadron jeder Infanterie-Division zugeteilt.
Während der Zeit intensiver Grabenkämpfe unterstützten Schwadronen der abgesessenen Kavallerie die Infanterie, indem sie abwechselnd mit dieser in den Schützengräben eingesetzt wurden.
Wenn sie nicht im Fronteinsatz waren, patrouillierten diese Kavalleristen auf den rückwärtigen Straßen, eskortierten Gefangene und übernahmen abwechselnd Wach- und Vorpostenaufgaben oder wurden als Melder eingesetzt.

Neununddreißig Reserve-Kavallerie-Regimenter wurden während des Krieges gebildet, zusammen mit einer Reihe von Ersatz-, Landwehr- und Landsturm-Schwadronen, aber letztere wurden hauptsächlich zur Überwachung der anderen Grenzen und zur Bewachung von Verbindungslinien eingesetzt.

Während des Zeitraums 1916 und 1917 wurden eine Reihe von Regimentern, welche bisher als Divisionskavallerie eingesetzt waren, von der Front abgezogen und als abgesessene Kavallerie zu Kavallerie/Schützen-Regimenter umgewandelt. Diese abgesessenen Kavallerie-Schützen-Regimenter entsprachen den Infanterie-Bataillonen und waren in vier Schwadronen plus eine Maschinengewehr-Kompanie organisiert.
Jede Schwadron bestand aus drei Zügen und einer Grabenmörser-(Granatwerfer)-Abteilung, die einer Infanteriekompanie ähnelte. Diese Einheiten waren Infanterie-Divisionen zugeteilt und wurden normalerweise an ruhigen Frontabschnitten eingesetzt, sodass die erfahreneren Truppen anderswo eingesetzt werden konnten.
Bis Ende 1917 waren etwa 50 dieser Kavallerie-Regimenter in abgesessene Kavallerie-Schützen-Regimenter umgewandelt worden.

Von Juli 1914 bis Januar 1918 stieg die Zahl der Kavallerie-Schwadronen von 550 auf lediglich 570 an (während sich die Infanterie-Bataillone mehr als verdreifacht und die Artillerie-Batterien sogar rund verfünffacht hatten).


Quellenangaben und Literatur

The Germany Army 1914-18 (D.S.V. Fosten, R.J. Marrion)
Army Uniforms of World War I (Andrew Mollo, Pierre Turner)
The Illustrated Encyclopedia of Weapons of World War I (Chris Bishop)
An Illustrated History of the Weapons of World War One (Ian Westwell)
Illustrierte Geschichte des Ersten Weltkriegs (Christian Zentner)
History of World War I (AJP Taylos, S.L. Mayer)


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