Mosin-Nagant-Gewehr


Russisches Infanterie-Gewehr Modell 1891, 1930G, Karabiner 1938G, 1944G.
Geschichte, Entwicklung, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

Mosin-Nagant Karabiner
Mosin-Nagant Karabiner Modell 1944 mit ausgeklappten Bajonett.

Mosin-Nagant Modelle 1891, 1930G
Typ: Infanterie-Gewehr und Karabiner.

Mosin-Nagant Modell 1891


In den späten 1880er Jahren begann die Russische Armee damit, ihre veralteten Berdan-Gewehre in ihrer gewaltig großen Streitmacht zu ersetzen.
Die Armee führte mehrere Untersuchungen durch, in deren Verlauf sie eine Reihe von Gewehren der belgischen Gebrüder Nagant favorisierte. Die Russen hatten aber gleichzeitig auch einen eigenen, nationalen Entwurf eines zaristischen Offiziers mit dem Namen Sergei Mosin praktisch vor der eigenen Haustür.

Daher beschlossen die Planer, die besten Eigenschaften aus beiden Entwürfen zu vereinen, und das Ergebnis war das Mosin-Nagant-Gewehr, welches ab 1891 in den Truppengebrauch übernommen wurde. Deshalb wird das Gewehr als Mosin-Magant Modell 1891 bezeichnet, aber der vollständige offizielle russische Name war Russkaya 3-lineinaye vintovka obrazets 1891g, was so viel wie ‚Russisches 3-Linien-Gewehr Modell 1891g‘ heißt.

Der Begriff ‚3-Linien‘ bezieht sich auf eine alte russische Maßeinheit ‚Linie‘ mit etwa 2,54 mm. Dies entsprach dem Kaliber und wurde 1908 geändert, als eine neue Patrone im Kaliber 7,62 mm eingeführt wurde.
Das ursprüngliche Visier war auf die ebenfalls alte Maßeinheit Arschin (etwa 0,71 Meter) kalibriert, aber dies wurde 1908 ebenfalls auf Meter geändert.

Zuvor gab es jedoch Schwierigkeiten beim Produktionsbeginn des neuen Gewehres in Russland, sodass die russische Armee als Notlösung zur Überbrückung von 1892 bis 1895 insgesamt 503.589 Repetiergewehre vom französischen Hersteller Chatellerault einkaufte.

Russische Truppen in Schützengräben
Russische Truppen bewaffnet mit Mosin-Nagant Modell 1891 Gewehren, alle mit den langen Bajonetten, in Schützengräben.

Zusammenfassend war das dann schließlich verfügbare Mosin-Nagant Gewehr Modell 1891 eine solide und robuste Konstruktion, hatte aber einige ungewöhnliche Eigenschaften.
Eine davon lag im Fünf-Patronen-Magazin, denn bei diesem System wurde die oberste Patrone für den eigentlichen Ladevorgang immer vom Federdruck des Magazins freigehalten, was den Vorteil hatte, dass Ladehemmungen seltener auftraten, als es sonst der Fall gewesen wäre. Der zweiteilige Verschluss wurde allgemein als komplizierter empfunden, als es wirklich nötig war, obwohl er im Gebrauch wenig Probleme bereitete.
Eine weitere Besonderheit war, dass das Gewehr mit einem langen Bajonett mit einem Schraubendreher-Einsatz ausgeliefert wurde, mit dem man Teile des Gewehrs zerlegen konnte. Dieses Bajonett war ein Steckbajonett, das während des 1. Weltkriegs praktisch immer am Gewehr befestigt war.

Insgesamt war das Modell 1891 eine robuste Waffe, die harte Schläge einstecken konnte und im Allgemeinen anspruchslos in Bezug auf Pflege und Aufmerksamkeit war. Eine Karabiner-Version des Dragoner-Gewehrs Modell 1891 wurde für den Einsatz bei der Kavallerie und der allgegenwärtigen russischen berittenen Infanterie produziert, aber diese Variante war nur geringfügig kürzer als das Infanterie-Gewehr und viel länger als andere Karabiner, die zu dieser Zeit ausgeliefert wurden. Eine echte Karabiner-Variante Modell 1910 wurde erst 1910 produziert.

Das Hauptproblem für die Russen war, dass sie zwar ein gutes Dienstgewehr ausgewählt hatten, es aber nie genug davon gab und die Produktionsstätten überfordert waren. Diejenigen, die es gab, mussten die Gewehre praktisch von Hand herstellen, da das Konzept der Massenproduktion vor 1914 weit von den russischen Möglichkeiten und Vorstellungen lag.
Als 1914 zusätzliche russische Armeeeinheiten aus den Reserven gebildet wurden, gab es daher oft keine Gewehre, mit denen sie bewaffnet werden konnten.

Das Modell 1891 spielte seine Rolle auch in den Revolutionen von 1917 und war auch im darauf folgenden Bürgerkrieg ab 1918 im Einsatz.
Zwischen den Weltkriegen wurde das Modell 1891 in der Produktion durch das kürzere Modell 1891/30 ersetzt, mit dem die Rote Armee Armee im Zweiten Weltkrieg bewaffnet wurde, obwohl einige der Modelle 1891 auch nach 1941 verwendet wurden.


Mosin-Nagant Modell 1891
Infanteriegewehr Mosin-Nagant Modell 1891(oben) und die um 7 cm kürzere Dragoner-Version (darunter).

Mosin-Nagant Modell 1930G

Das Modell 1930G (auch als 1891/30 bezeichnet) gehört zu einer Serie von Gewehren, welche auf das Mosin-Nagant Modell 1891 zurückgehen und die Standard-Gewehre der russischen Armeen bis 1945 waren.

Die Bezeichnung ‚Mosin-Nagant‘ erinnert an den ursprünglichen Entwurf der Nagant-Brüder aus Belgien, welcher durch Oberst S. I. Mosin von der kaiserlich-russischen Armee modifiziert wurde. Der Rückstoß-Mechanismus ist ähnlich dem aller anderen Infanterie-Gewehre, wenn auch der aus drei Teilen bestehende Bolzen eine unnötige Komplikation darstellt. Dieser wurde vermutlich nur deshalb verwendet, um Schwierigkeiten mit den unzähligen Gewehr-Patenten jener Zeit aus dem Wege zu gehen.

Eine Besonderheit des Entwurfes ist der Einbau eines Mechanismus zur Kontrolle des fehlerfreien Ladens der Patronen, denn eines der schwierigsten Probleme bei der Entwicklung einer Schusswaffe ist die effiziente Zuführung einer umrandeten Patrone aus dem Magazin. Der Druck der Magazin-Feder neigt dazu, die Patronen zusammenzudrücken, was die Ursache für Ladehemmungen ist. Das Mosin-Nagant verwendet eine federbelastete Klinke, welche durch den Betrieb des Bolzens kontrolliert wird und die zweite Patrone im Magazin festhält und damit den Druck auf die erste Patrone erhöht. Dadurch kann diese einfach in die Kammer durch das Schließen des Bolzens geladen werden, ohne das die Gefahr besteht, dass der Rand der zweiten Patrone durch den Aufwärtsdruck der Feder einklemmen kann.


 

1931 führte die sowjetische Armee das Modell 1930G ein, welches mehr oder weniger das etwas kürzere ‚Dragoner-Gewehr‘ von 1891 war, mit einer verbesserter Zielgenauigkeit und etwas vereinfacht, um die Waffe leichter herzustellen. Es wurde zum Standard-Gewehr der russischen Infanterie während des 2. Weltkrieges, obwohl es weit verbreitet durch die späteren Karabiner-Modelle ergänzt wurde – und natürlich von den allgegenwärtigen russischen Maschinenpistolen PPSh-41 und PPS, die viel billiger und schneller herzustellen waren.

Zusätzlich gab es ‚Extras‘ wie einen Granatwerfer-Becher und einen Schalldämpfer für die Gewehre. Eine Anzahl des Modells 1891/30 wurde auch mit Zielfernrohren für den Einsatz bei den Scharfschützen ausgestattet.

Die Mosin-Nagant-Gewehre wurden auch von den Finnen verwendet (als m/27 für das verkürzte Modell 1891, m/28/30 mit geändertem Visier und nachgebohrt als m/39), bei den Polen als Karabin WZ 91/98/25 und auch von den Deutschen. Die deutschen Truppen erbeuteten 1941 und 1942 haufenweise ex-sowjetische Gewehre und viele wurden an Garnison- oder fremdländischen Miliz- und Polizei-Einheiten ausgegeben. Die meisten von diesen waren Modelle 1891/30 mit der deutschen Bezeichnung Gewehr 254(r), aber bis 1945 wurden auch alte Modelle 1891 an den Volkssturm unter der Bezeichnung Gewehr 252(r) ausgegeben.
Auch viele Einheiten am Atlantik-Wall waren mit dem Mosin-Nagant Modell 1891/30 ausgerüstet.

Mit der Einführung des automatischen Kalaschnikow-Gewehrs in den Nachkriegsjahren wurden die alten Mosin-Nagant-Gewehre zügig aus den Händen der Soldaten der Roten Armee entfernt.
Einige davon wurden auf dem freien Markt verkauft, aber die meisten scheinen eingelagert worden zu sein. Nur die kurzen und handlichen Karabiner sind heute noch im Einsatz, viele davon in China und im Fernen Osten.

Varianten

Karabiner 1938G: Ursprünglich nur für die Kavallerie vorgesehen, war es das gleiche Grundmuster, wie das Model 1930G, nur mit einem auf 51,94 cm verkürzten Lauf.


Karabiner 1944G: Fast identisch mit dem 1938G, jedoch mit einem Klapp-Bajonett an der Mündung. Diese Befestigungsweise war vermutlich nur dafür da, um die Verwirrung bei den russischen Rekruten zu vermindern, welche nie wussten, wohin mit dem Bajonett, wenn sie nicht mehr im Alarmzustand waren. In der sowjetischen Armee waren Bajonett-Scheiden nämlich niemals ein Bestandteil der regulären Ausrüstung.

Animation 3d-Modell Mosin-Nagant Model 1930G


 

Spezifikationen Mosin-Nagant Modell 1930G

Spezifikationen:

Mosin-Nagant Modell 1930G Spezifikation
TypInfanterie-Gewehr
Kaliber 7,62 mm
Länge 123,19 cm
Gewicht 4,0 kg
Lauf 72,90 cm mit 4 rechtsläufigen Zügen
Magazin5-Schuss integriertes Kastenmagaziin
FunktionZylinderschloß
Geschoßgeschwindigkeit830 m/s
Feuergeschwindigkeit?

Einsatzstatistik:

Mosin-Nagant Angaben
HerstellerStaatliche Rüstungsbetriebe
Beginn Serienproduktion1931
Truppenverwendung?
Endlieferung1945
Stückzahl (alle)?
Stückpreis?


Mehr vom Mosin-Nagant Gewehr


Video Mosin-Nagant Karabiner Modell 1944

Video vom Feuern mit Mosin-Nagant Karabiner Modell 1944.


Notlösungen für das Mosin-Nagant-Gewehr

russische Soldaten mit Ariska-Gewehren
Russische Soldaten im Ersten Weltkrieg bewaffnet mit japanischen Ariska-Gewehren.

Während des Ersten Weltkriegs litt die Armee des Zaren unter einen zunehmenden Mangel an Mosin-Nagant-Gewehren, von denen einfach nicht genug in Russland gebaut werden konnten.

Deshalb erschienen russische Einheiten an der Front, welche mit japanischen Ariska-Gewehren, veralteten amerikanischen Browning-Maschinengewehren und auch mit Waffen ausgerüstet waren, denen man die Verwendung bei militärischer Infanterie nicht zugetraut hätte. Teilweise waren diese Exoten noch 1941 bei der Roten Armee vor den Toren Moskaus im Einsatz, als auf alles zurückgegriffen wurde, was man noch in den Depots finden konnte.

Winchester Modell 1895

Winchester Modell 1895
Winchester Modell 1895 der russischen Armee.

Zu diesen Waffen gehörte seltsamerweise auch ein Gewehr, dass bei den Kämpfen in den Prärien des Wilden Westens in Nordamerika berühmt wurde. Das Repetiergewehr Winchester Modell 1895 war für die russische Armee des Ersten Weltkriegs tatsächlich eine wichtige Waffe.

Die Russen traten 1914 in vollem Bewusstsein und Überzeugung in den Krieg ein, nur um gleich zu Beginn eine Reihe von katastrophalen Niederlagen zu erleiden, unter denen die Tannenberg-Schlacht nur eine von vielen war.
So standen die russischen Militärplaner vor dem Hauptproblem, dass sie zwar über fast unerschöpfliche Reserven an Männern verfügten, ihnen aber die industrielle Grundlage fehlte, um sie auszurüsten und zu bewaffnen.
Die russische Wirtschaft begann zwar schon vor 1914, sich auf eine Industrieproduktion umzustellen, war aber noch weit davon entfernt, um die notwendige Rüstungsproduktion im Kriegsfall aufrechtzuerhalten. Es kam so weit, dass Soldaten ohne Waffe in die Schlacht geschickt wurden, um sich dann mit dem Gewehr eines Gefallenen zu bewaffnen. Solche Umstände konnten nicht lange gutgehen.

Der einfachste Ausweg aus dieser Lage war der Ankauf von Waffen aus dem Ausland. Die Amerikaner kamen diesem Wunsch gerne nach, und insbesondere die Winchester Repeating Arms Company in New Haven, Connecticut, nutzte die Gelegenheit, um die Fließbänder für ihr bekanntes, manuell geladenen Repetiergewehre voll auszunutzen.
Dieses Gewehr benutzte einen Ladehebel unterhalb des Abzugs. Dieser wurde von den Fingern betätigt, welche in den Schaft griffen und eine schnelle Abwärtsbewegung lud eine neue Patrone aus dem röhrenförmigen Magazin unter dem Lauf.

In der Zeit des Ersten Weltkrieg war dieser Gewehrtyp militärisch veraltet, denn es war nur schwer möglich diese Waffen auf dem Bauch am Boden liegend oder auf den Rand des Schützengrabens aufgesetzt zu repetieren oder nachzuladen und es fehlte das bei jeder Armee verlangte Bajonett.
Trotzdem half es den Russen aus ihrer unangenehmen Lage und entsprach ihren Anforderungen, als eine ‚militarisierte Version‘ speziell für die russische Armee in Produktion genommen wurde.

Es handelte sich dabei um das Winchester-Repetiergewehr Modell 1895, das für die russische 7,62-mm-Patrone kalibriert und dessen Visier in Arschin kalibriert war, der damals in Russland üblichen Methode zur Entfernungsmessung (1 Arschin = 0,71 m). Außerdem hatte es Führungsnuten im Oberteil des Verschlussgehäuses, wodurch ein Kastenmagazin mithilfe eines Ladestreifens mit fünf Patronen möglich wurde.

Das daraus resultierende Gewehr war immer noch als Nachfahre der berühmten Winchester 76 des Wilden Westens zu erkennen, aber insgesamt war es länger, schwerer und robuster. Das musste es auch sein, denn alle, die es schließlich bis nach Russland schafften (einige gingen durch U-Boot-Angriffe u.ä. verloren), wurden direkt an die Front geliefert und in die Hände von schnell ausgebildeten Rekruten gelegt, die nur wenig Zeit für Wartung und Reinigung hatten.
In Russland wurde die Waffe entsprechend dem Jahr ihrer Einführung als Modell 1915 bezeichnet.

Insgesamt wurden 293.816 Winchester-Repetiergewehre nach Russland geliefert. Diejenigen, die die harten Kämpfe gegen die deutsche und österreich-ungarische Armee überstanden, spielten später eine Rolle in den Revolutionen von 1917 und im darauf folgenden Bürgerkrieg.
Selbst noch im Zweiten Weltkrieg wurden einige von deutschen Truppen erbeutet. Dabei wurde festgestellt, dass bei einigen dieser ’späteren‘ Exemplare die Visiere in Metern markiert waren, aber wann dies durchgeführt wurde, ist ungewiss.

Die bekannten Spezifikationen des Winchester-Repetiergewehr Modell 1895 waren Kaliber 7,92 mm Mosin-Nagant, es war 117,5 cm lang, wog 4,1 kg und hatte eine Magazin-Kapazität von 5 Patronen.


Quellenangaben und Literatur

The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
The Encyclopedia of Infantry Weapons of World War II (Ian V.Hogg)
Infanterie im 2. Weltkrieg (J.B.King, John Batchelor)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
The Illustrated Encyclopedia of Weapons of World War I (Chris Bishop)
An Illustrated History of the Weapons of World War One (Ian Westwell)


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