V-1 Offensive


Die Wirkung der V-1 im Einsatz und das Reichenberg-Projekt.
Teil III über die Flugbombe Fieser Fi-103 (V-1 = Vergeltungswaffe 1).

V-1 im Flug ins Zielgebiet
Eine V-1 beim Flug ins Zielgebiet.

t arrow2 hier zu Teil II: Bodenorganisation, Abschussverfahren und Flug der Flugbombe V-1.

Die V-1-Offensive

Operation Eisbär


V-1 auf der Startrampe
Eine V-1 auf der Startrampe, bereit zum Abschuss.
Am 16. Mai 1944 befahl Hitler dann mit der ‚Operation Eisbär‘ – dem Flugkörper-Beschuss von London – Mitte Juni zu beginnen. Dabei sollten gleich zu Beginn 1.000 Flugbomben abgeschossen werden, ergänzt durch Luftangriffen mit Bombern und Beschuss durch Ferngeschütze über den Ärmelkanal hinweg.
Für den Beginn der Vorbereitungen von zehn Tagen vor der Operation wurde das Code-Wort Rumpelkammer festgelegt.

Anfang Juni 1944 waren 873 Flugbomben einsatzbereit, als die alliierte Invasion in der Normandie am 6. Juni stattfand. Deshalb gab Feldmarschall Rundstedt das Code-Wort Rumpelkammer im späteren Verlauf des gleichen Tages heraus und der Beschuss sollte am 12. Juni beginnen.

Der erste Start von neun Fi-103 um 23:00 Uhr am 12. Juni führte allerdings zum Totalversagen, denn keine davon erreichte England. Die zweite Salve um 3:30 Uhr am nächsten Morgen war nur geringfügig erfolgreicher, da vier der zehn gestarteten Flugbomben gleich nach dem Start abstürzten, zwei weitere im Ärmelkanal, vier England erreichten und davon eine um 4:18 Uhr in Bethnal Green in London einschlug.

Nach diesem Misserfolg wurde der Abschuss unterbrochen, um die Versager zu untersuchen. Dabei kam heraus, dass den Abschussmannschaften in ihrem Enthusiasmus und Eile zu viel Pfusch bei den Vorbereitungen und an den Startrampen unterlaufen war.
Die nächste Angriffswelle in der Nacht vom 15. auf den 16. Juni 1944 war daher weit erfolgreicher, als 244 Flugbomben gestartet wurden, von denen 45 abstürzten, 144 England erreichten und 73 London trafen.

V-1 stürzt auf London
Am 22. Juni 1944 stürzt eine V-1 in der Nähe des Piccadilly Circus auf London.
Bis Mitte Juli 1944 hatte das FR155W etwa 4.000 V-1 gegen London abgeschossen. Nur etwa 3.000 erreichten den Luftabwehr-Korridor von London, von denen 1.192 abgeschossen werden konnten. Am erfolgreichsten waren die Jäger mit 924 Abschüssen, gefolgt von der Flak mit 261 und Sperrballons mit 55.

Die Angriffe mit der V-1 verursachten eine Panik in London und es erfolgte ein inoffizieller Exodus der Bewohner der britischen Hauptstadt. Schließlich wurden unter einem Regierungsprogramm 360.000 Frauen, Kinder und Alte evakuiert.

Der Höhepunkt der V-1-Offensive fand am 3. August 1944 statt, als 361 Flugbomben gestartet wurden, wovon etwa 220 London erreichten.
Mitte August überquerten alliierte Truppen jedoch nach ihrem Ausbruch aus dem Normandie-Brückenkopf die Seine und bedrohten die Abschussstellungen des FR155W. Deshalb wurde der Abzug der Abteilungen des Flak-Regimentes, welches den Start der V-1-Waffen durchführte, befohlen. Die letzte V-1 wurde am 1. September um 4 Uhr morgens von französischem Boden in Richtung London abgefeuert.

Während des Sommers wurden insgesamt 8.617 V-1 von FR155W gestartet. Davon stürzten 1.052 sofort ab, 5.913 erreichten England, 3.852 wurden von der alliierten Luftabwehr abgeschossen (davon 1.651 durch die Flak).
Nur rund 2.300 der Flugbomben schlugen im Zielgebiet ein, also etwa 1/4 der gestarteten V-1.



Luftoffensive der V-1

He 111 mit V-1
Von Herbst 1944 an waren die einzig wirksamen strategischen Bomber der Luftwaffe vom KG 53, deren Heinkel He 111 so ausgerüstet waren, daß sie Fi103 Marschflugkörper (V-1) weit vor dem Zielgebiet starten konnten.

Bereits am 9. Juli 1944 begannen He-111-Bomber mit V-1-Angriffen auf London von holländischen Basen aus. Ursprünglich war der ziemlich problematische und ungenaue Abschuss durch Bomber lediglich als Ergänzung vorgesehen, um die britische Luftabwehr während des V-1-Beschusses von den Abschussstellungen aus Frankreich zu verwirren.

Bis zum 21. Juli waren 51 FZG-76-Flugbomben gestartet und bis zum 5. September hatte III./KG3 300 Stück gegen London, 90 gegen Southampton und 20 gegen Gloucester abgeworfen und dabei zwei He-111-Bomber eingebüßt.
Ihre Trefferquote war besonders unbefriedigend. Keine traf das Zielgebiet von Gloucester und diejenigen gegen Southampton wurden von den Briten das Ziel Portsmouth zugeschrieben. Im Allgemeinen war die Trefferquote der von den Bombern abgeworfenen Flugbomben etwa dreimal schlechter als diejenige von den Bodenstellungen aus abgeschossenen V-1.

Der schnelle alliierte Vorstoß durch Holland und Belgien erzwang die Verlegung der He 111 von III./KG3 nach Norddeutschland, wo es im Oktober um zwei weitere Staffeln verstärkt wurde.
Als der Abschuss von Bodenstellungen aus auf London nicht mehr möglich war, verblieben die He 111 als einzige Trägerflugzeuge für den Beschuss von England mit V-1-Waffen.

Bis Anfang November waren 1.287 Fi-103 von den Bombern gestartet worden, als Treibstoffmangel die Einsätze auf 20 je Tag reduzierten. Mehrere Bomber gingen dann im Dezember durch vorzeitig explodierende V-1 verloren, sodass die Einsätze für zwei Wochen unterbrochen werden mussten.

Am Heiligen Abend 1944 wurde dann Manchester durch von 50 Bombern aus gestarteten V-1-Waffen angegriffen, von denen nur eine das Stadtzentrum traf. Zu diesem Zeitpunkt hatte das KG 53 insgesamt etwa 200 Bomber zum Start von V-1-Waffen zur Verfügung.

Der letzte Einsatz erfolgte am 14. Januar 1945 und neun Tage später mussten die Flüge der Bomber wegen Treibstoffmangel eingestellt werden.
Insgesamt 1.776 V-1 wurden dabei abgeworfen, von denen 404 abgeschossen wurden (davon 320 durch die Flak, 11 durch britische Kriegsschiffe und 73 durch Jäger). Nur 388 erreichten England, von denen 66 London trafen.
Gleichzeitig gingen 77 He-111-Bomber verloren, davon mindestens 16 durch Mosquito-Nachtjäger und die anderen durch Flugunfälle bei schlechtem Wetter oder vorzeitig explodierter V-1.

Alleine der Umstand, dass dabei mehr Bomber verloren gingen, als V-1 London trafen, veranschaulicht die Sinnlosigkeit des ganzen Unterfangens.

Ar 234 Blitz mit V-1
Nach den hohen Verlusten mit He 111 wurde der Düsenbomber Ar 234 Blitz als ‚Zugflugzeug‘ für die V-1 erprobt.

Einsätze gegen Antwerpen und andere Ziele

In der Zwischenzeit wurde die Fi-103 ständig verbessert. Neben Stahlkabelschneider zum Durchtrennen von Flugabwehr-Ballons konnte sie auf ihrem Flug auch Propaganda-Flugblätter abwerfen. FR155W unternahm seine eigenen Versuche, um auch unterwegs kleine Brand- und Splitterbomben abzuwerfen.
Seit dem 18. Juli 1944 wurden etwa 250 Sprengköpfe monatlich mit dem neuen, hochexplosiven Sprengstoff Trialen befüllt.
Im Sommer 1944 wurden etwa sieben Prozent der V-1 mit einem FuG-23-Sender ausgestattet, um den Einschlag der Flugbombe lokalisieren zu können. Bis zum Ende der Einsätze im März 1945 stieg dieser Anteil auf mehr als 50 % an.


Im Herbst 1944 begannen dann Versuche, die Reichweite der V-1 zu erhöhen, um von Holland aus London beschießen zu können. Die endgültige Version mit einem 1.180-Liter-Treibstofftank wurde von US-Truppen im April 1945 bei der Besetzung der Mittelwerke vorgefunden, kam aber nicht mehr zum Einsatz.

Nach dem Rückzug aus Frankreich wurde FR155W auf zwei Werfer-Bataillone reduziert und die anderen Teile wurden zu konventionellen Flak-Einheiten umgewandelt. Es bezog neue Feuerstellungen im Sauerland und Westerwald, aber die berechtigte Sorge, dass die Versager gestarteter V-1 des Öfteren deutsche Ortschaften treffen könnten, führte zur Verlegung in die dünn besiedelte Eifel.

Das neue Unternehmen ‚Donnerschlag‘ begann von dort aus am 21. Oktober 1944 durch III./FR155W. Von den bis Ende Oktober gestarteten 410 Flugbomben wurden 55 in Richtung Brüssel gestartet und der Rest auf Antwerpen.

Nach dem Einschlag einer V-1
Nach dem Einschlag einer V-1 in Lüttich (Belgien).

Nun musste auch die Startrampe nicht mehr direkt zum Ziel ausgerichtet sein, da der Autopilot der V-1 die Flugrichtung nach dem Start automatisch auf das zuvor eingestellte Ziel ausrichtete.
In der bewaldeten Eifel und ohne Ausrichtung der Startrampen auf das Ziel gelang es den alliierten Aufklärern keine einzige der acht Abschussplätze zu entdecken. Trotzdem gab es genügend Versager, sodass die V-1 von den Bewohnern der Eifel unter dem Namen Eifelschreck berüchtigt wurde.
Am 20. November wurde Lüttich zum Zielgebiet, da es das Versorgungszentrum der amerikanischen Truppen bei den Kämpfen um Aachen war.

Zwei weitere Bataillone wurden um Deventer in Holland in Stellung gebracht, wo sie den Beschuss am 16. Dezember 1944 wieder gegen Antwerpen aufnahmen, ohne sich laut dem Regiments-Tagebuch große Sorgen um die örtliche Bevölkerung bei Versagern machen zu müssen, da es sich ja ’nur‘ um Holländer handelte.

Das Scheitern der Ardennen-Offensive gefährdete die Abschussstellungen in der Eifel, sodass am 27. Januar 1945 die Konzentration aller drei Bataillone in Holland befohlen wurde.
Anfang 1945 begann sich auch hier Treibstoffmangel auszubreiten, sodass der Nachschub an V-1 von 160 auf 100 pro Tag zurückging.

US-Flak schiesst auf deutsche V-1
US-Kanoniere einer 90-mm Flak versuchen mit voller Kraft eine deutsche V-1 auf dem Weg nach Antwerpen abzuschießen.

Die neue Fi-103E-1 mit vergrößerter Reichweite stand ab Februar 1945 zur Verfügung. 21 neue Abschussstellungen wurden für sie in Holland vorbereitet und das Unternehmen ‚Pappdeckel‘ mit der Wiederaufnahme des Beschusses von London begann am 3. März 1945.
275 dieser neuen V-1 wurden bis zum 29. März auf London abgeschossen. Davon waren nur etwa 160 keine Versager, 92 wurden von der Luftabwehr abgeschossen und dreizehn trafen London, davon die letzte am 28. März 1945.

Die letzte Fi-103 traf Antwerpen am 27. März 1945. FR155W startete insgesamt 8.696 Fi-103 gegen Antwerpen. Davon erreichten 4.248 das Gebiet von Antwerpen, wovon nur 2.759 den Verteidigungsbereich erreichten und davon 1.766 abgeschossen wurden. Lediglich 211 trafen den Hafenbereich.


Militärische Auswirkungen der V-1

Restaurierte V-1
Restaurierte V-1 (Fi 103 A-1/Re1)

Trotz einiger schlauer Eigenschaften war die Genauigkeit der V-1 in keinem Fall vergleichbar selbst zu schlecht gezielten Fliegerbomben konventioneller Flugzeuge.
Die RAF-Störsender betrieb großartigen Sport mit den Sendern der Flugbomben, was zu dem Ergebnis führte, dass diejenigen, welche Empfangen werden konnten, normalerweise ziemlich irreführende Informationen vermittelten.

Da die Flugkorrekturen wegen des Windes oft nur Schätzungen waren, konnte ein Seitenwind von 50 km/h eine Flugbombe gut 25 km vom vorgesehenen Kurs während des halbstündigen Fluges abbringen. Die Gesamtgenauigkeit der vom Boden aus gestarteten Flugbomben über Entfernungen von 190 bis 210 Kilometern – abzüglich des Umstandes, dass eine von zehn schon kurz nach dem Start abstürzte – war so, dass die 50-Prozent-Trefferzone einen Radius von fast 13 Kilometer hatte. Für diejenigen Flugbomben, welche aus Entfernungen von über 320 Kilometer gestartet wurden, hatte die 50-Prozent-Trefferzone schon einen Radius von über 19 Kilometern.

Im Jahr 1944 war der Radius des bebauten Großraums von London etwa 9,5 Kilometer. Dies bedeutete, dass nur eine aus acht erfolgreich gestarteten Flugbomben diesen Großraum traf. Dazu kam noch die Abwehr durch Jagdflieger, Flugabwehrgeschütze und Sperrballons, welchen eine große Zahl der V-1 zum Opfer fielen.

Aus diesem Grunde hatte die V-1 zwar einen gewissen Einfluss auf die Moral der in der beschossenen Gegend lebenden Bevölkerung, aber der militärische Wert war vernachlässigbar, wenn der beschossene, wichtige Großraum des Gegners mehr als 240 km vom Startpunkt entfernt lag.

Die V-1 rivalisierte mit der Rakete V-2 um den personalsparenden Einsatz als Ersatz für die Bombengeschwader der Luftwaffe. Da die Hitzeentwicklung der V-2 beim Wiedereintritt in die Atmosphäre nur die Mitnahme gewöhnlichen Sprengstoffs erlaubte, hatte die hundertfach billigere und zum Teil mit dem neuen, hochwirksamen Trialen-Sprengstoff bewaffnete V-1 auch eine größere Wirksamkeit.
Selbst wenn es gegen die V-2 keine Abwehrmöglichkeit gab, war eine für nur etwa 1.500 Reichsmark gebaute Flugbombe V-1 gegenüber den 150.000 Reichsmark teuren Rakete immer noch viel wirtschaftlicher. Das Gleiche galt im Vergleich zu den Herstellungskosten eines dazu noch personalintensiven Bombers, der auch nur noch eine Lebenserwartung von durchschnittlich wenigen Einsätzen hatte.

Die V-1 benötigte keine Besatzung, kaum wertvolle Rohstoffe, wog nur relativ wenig und konnte bei jedem Wetter und auch bei Nacht eingesetzt werden. Vom kriegswirtschaftlichen Standpunkt gesehen, war sie daher eine verhältnismäßig gute Alternative zum mittleren Bomber beim Einsatz gegen großflächige Ziele in nicht allzu großer Entfernung.


Reichenberg-Projekt

Fieseler Fi 103 Reichenberg IV
Einsatzversion Fieseler Fi 103 Reichenberg IV

Eine noch verzweifelte Waffe als die V-1 war das Reichenberg-Projekt, eine von einem Piloten gesteuerte Flugbombe.
Hiervon gab es vier Versionen: die ein- und zweisitzige Fi 103R-I und R-II ohne Antrieb, der einsitzige Trainer R-III mit Antrieb und das Operationsmodell R-IV.
Ungefähr 175 V-1-Flugkörper wurden in diesen Versionen umgebaut, aber keine davon wurde im Kampf eingesetzt.

Bereits Ende 1943 dachten führende deutsche Militärs darüber nach, von Piloten ins Ziel gesteuerte Raketen einzusetzen, um präzise Angriffe auf wichtige militärische Ziele durchzuführen. Diese Einsatztaktik wurde vollständig unabhängig von den japanischen Kamikaze entwickelt.

Unter der sich ständig verschlechterten Kriegslage gab Adolf Hitler im März 1944 sein Einverständnis für die Umsetzung dieser Idee und die Fieseler Fi 103 wurde unter dem Namen Fi 103R (Reichenberg) für dieses Programm verwendet.
Zu Beginn wurden vier Versionen geplant: Die antriebslose Fi 103R-I für die erste Flugerprobung im Geleitflug, die ebenfalls antriebslose Fi 103R-II mit einem zweiten Sitzplatz an der Stelle wo der Sprengkopf normalerweise angebracht wurde, die Fi 103R-III mit einem Strahltriebwerk und Ballast an Stelle des Sprengkopfes und die Fi 103R-IV mit einem einsitzigen Cockpit direkt vor dem Strahltriebwerk.

Es war vorgesehen, dass nach dem Abwurf durch ein Mutterflugzeug, der Pilot seine R-IV auf das Ziel zusteuerte und dann die Möglichkeit hatte, abzuspringen. Da dies nur mit einem Fallschirm durchgeführt werden konnte, war seine Chance, den Angriff zu überleben, nur sehr gering.

Testversuche mit Piloten begannen bei Lärz im September 1944, als eine antriebslose Fi 103, welche unter den Flügel einer He 111 angebracht war, abgeworfen wurde.
Etwa 175 Stück dieses Waffensystems wurden gebaut und sollten von 5./KG 200, der sogenannten Leonidas-Staffel (nach dem Spartaner-König von der Schlacht an den Thermopylen), eingesetzt werden.

Im Oktober 1944 wurde dann jedoch die weitere Entwicklung abgebrochen und der geplante Einsatz der Waffe niemals durchgeführt.


 


Spezifikationen Fieseler Fi 103R-IV

Fieseler Fi 103R-IVSpezifikation
TypPiloten-gesteuerte Rakete
Antrieb1 x Argus 109 014-Puls-Strahltriebwerk mit 3,43-kN Schub
Höchstgeschwindigkeitca. 650 km/h
Spannweite5,72 m
Länge8,00 m

Quellenangaben und Literatur

Luftkrieg (Piekalkiewicz)
German Aircraft of World War 2 in Colour (Kenneth Munson)
Luftwaffe Handbook (Dr Alfred Price)
Die deutschen Geheimwaffen – Der Zweite Weltkrieg (Brian Ford)
V-1 Flying Bomb 1942-52 – Hitler’s infamous ‚doodlebug‘ (Steven J. Zaloga)


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