Seekrieg
DIE DEUTSCHE HOCHSEE-FLOTTE ERGIBT SICH DER BRITISCHEN GRAND FLEET vor dem Firth of Forth. 9 Schlachtschiffe, 5 Schlachtkreuzer, 7 Kreuzer und 49 Zerstörer werden hinein eskortiert und am 24. November nach Scapa Flow gebracht.
Westfront
DIE BELGISCHE REGIERUNG LÄSST SICH WIEDER IN BRÜSSEL NIEDER. Das BEF besetzt Namur. Hindenburg schickt ein Telegramm an die Regierung, daß jede mögliche Wiederaufnahme der Feindseligkeiten nun unmöglich ist, sogar nur gegen die französische Armee allein.
Heimatfronten
USA: Wilson unterzeichnet das Kriegs-Prohibition-Gesetz, was die Herstellung von Spirituosen ab dem 1. Mai und den Verkauf ab dem 30. Juni 1919 verbietet. McAdoo tritt als Finanzminister und Generaldirektor der Eisenbahn zurück.
Großbritannien: Der Lebensmittelkontrolleur Klynes tritt aufgrund der Politik der Labour Party zurück. Das Kriegsende-Gesetz ermächtigt das King-in-Council offizielle Termine festzulegen. Das Munitionsgesetz für 1919 ermächtigt den Minister, die Produktion für Friedenszwecke umzuleiten (die Löhne vom 11. November sollen für 6 Monate ausgezahlt werden).
Belgien: Kriegsminister General de Ceuninck tritt zurück, Masson wird Nachfolger. Der König ernennt Adolphe Max zum Staatsminister.
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