M4 Sherman 76-mm-Kanone


Späte M4 Sherman Panzer mit verbesserter Bewaffnung, Schutz, Zusatzpanzerung und Kettenlaufwerken.
Geschichte, Entwicklung, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

M4A1(76mm) Sherman im Panzermuseum Munster.
M4A1(76mm) Sherman im Panzermuseum Munster.

M4 (76mm), (105mm), HVSS, A3E2 Jumbo und Calliope Sherman.
Typ: amerikanischer mittlerer Kampfpanzer.


zurück hier zum Vorgänger, dem Standard-Sherman (Teil I)

Geschichte

Einsatzerfahrungen mit dem M4 Sherman Panzer führten zu zahlreichen Entwurfsverbesserungen, welche von der Panzertruppe vorgeschlagen wurden und vom US-Rüstungsministerium in die Serienfahrzeuge übernommen wurden. Dazu zählte vor allem die Notwendigkeit einer stärkeren Bewaffnung und ein besserer Schutz.

Sherman Panzer mit 76-mm-Kanone

Um die Feuerkraft zu erhöhen wurden vom Ordnance Department seit Juli 1942 die 76-mm-Geschütze M1 und M1A1 entwickelt. Tests zeigten, dass der vorhandene Turm der M4-Serie zu klein war, um die längere Kanone unterzubringen und so wurde der Turm des mittleren T20/T23-Panzers (nur Prototypen gebaut) verwendet und entsprechend geändert. Die 76-mm-Kanone wurde von Februar 1944 serienmäßig verwendet und auf allen Fertigungslinien eingebaut. Die so ausgerüsteten Kampfpanzer standen damit rechtzeitig für die Invasion in der Normandie und die anschließenden Kämpfe in Nordwest-Europa zur Verfügung. Das Suffix ‚(76mm)‘ bezeichnete Fahrzeuge welche mit dieser Waffe ausgerüstet waren. Eine modifizierte M1A1C oder M1A2-Kanone mit Mündungsbremse wurde später noch eingeführt.

M4A2(76mm) Sherman
Serien-M4A2(76mm) Sherman mit M1A1-Kanone und der neuen 47°-Wanne.

Sherman Panzer mit besserem Schutz

Brandgefahr bei Treffern in den Motor, Munitionsbehälter oder Treibstofftanks waren die größten Mängel der M4-Serie aufgrund der relativ dünnen Panzerung. Zweckdienliche Maßnahmen dagegen waren das zusätzliche Anbringen von zusätzlichen Panzerplatten an den Rumpfseiten bei den Munitionsbehältern und Treibstofftanks sowie weitere Zusatzpanzerungen vorne auf dem Rumpf und manchmal auch an der Vorderseite des Turms. Bei der Fronttruppe wurden in den Werkstätten oft noch Sandsäcke vorne auf dem Rumpf angebracht und Ersatz-Bodenplatten an den gefährdeten Stellen angeschweißt. In manchen Fällen kam es sogar vor, dass große Panzerplatten oder sogar Beton auf der Vorderfront angebracht wurden.

Hauptsächliche Entwurfsänderung um dieses Problem zu beheben war die Einführung eines ’nassen Lagerraum‘ (mit Wasser-mantelung und Glycerin-geschützt) für Munition der späten mit der 75-mm-Kanone und alle mit der 76-mm-Kanone bewaffneten Panzer. Panzer, welche mit der Haubitze bewaffnet waren, hatten zudem noch interne Panzerplatten um die Munition herum.


 

Sherman Panzer mit verbesserter Aufhängung der Ketten

Die Einführung der schwereren Kanone und andere Verbesserungen erhöhten das Gesamtgewicht des Fahrzeuges mit negativen Auswirkungen auf das Fahrverhalten. Im Jahr 1943 wurde daher die neue 58,42 cm breite T80-Kette mit Mittellinienführungen entwickelt.
Zu selben Zeit wurde eine ebenfalls neue horizontale Spiralfederung – genannt HVSS – entworfen, welche den vertikalen Typ ersetzte.
Drehgestelle wurden den neuen Größen angepasst, aber es gab vier Räder für jedes und die horizontalen Federn waren stabiler als die alten, vertikalen Exemplare. Die Rücklaufrollen wurden nun an die Seiten der Wanne montiert. Das HVSS-System war so konstruiert worden, dass jedes einzelne Rad ersetzt werden konnte, ohne dass das gesamte Drehgestell demontiert werden musste.
HVSS wurde von Mitte 1944 eingeführt und damit ausgerüstete Fahrzeuge hatten Kettenabdeckungen wegen der vergrößerten Breite der Kette an der Seite der Wanne.

Bei den ursprünglichen Ketten für die M4-Sherman-Panzer waren Gummiblöcke eingebaut gewesen, aber um den Mangel an Gummi zu überwinden, mussten Stahlketten entwickelt werden. Davon gab es zwei verschiedene Muster und sie waren alle zusammen mit den Gummiketten austauschbar und alle drei Typen konnten gleichzeitig an einem Sherman-Panzer gesehen werden.
Um die Fahrt in schlammigen Gelände zu verbessern, konnten Verlängerungen an den äußeren Enden der frühen Ketten angebracht werden, um diese breiter zu machen. Mit den neuen T80-Ketten wurden keine Verlängerungen ausgegeben, obwohl sie später noch entwickelt wurden.

Sherman-Panzer mit 105-mm-Haubitze

Für die Nahunterstützungsrolle wurde eine 105-mm-Haubitze in Betracht gezogen und zwei M4A4 wurden im November 1942 umgebaut, um damit bewaffnet zu werden. Diese wurden als Standardproduktionsmodelle 1943 aufgenommen.


M4 (105mm) HVSS Sherman
Spät produzierter M4 (105mm) HVSS Sherman.

Weitere Verbesserungen am Sherman-Panzer waren neben dem neuen Laufwerk eine bessere elektronische Verkabelung und andere Detailänderungen am Innenraum. Dazu kam eine neue Wanne mit 47°-Winkel vorn, um die Produktion zu vereinfachen und auch einen besseren Schutz zu erreichen, sowie größere Einstiegsluken für Fahrer und Beifahrer, eine Luke für den Ladeschützen und den Einbau eines Sichtgerät in der Kommandanten-Kuppel anstatt des ursprünglichen rotierenden Lukenrings.

Serienmodelle verbesserter Sherman-Panzer

M4 (105mm): Wie der M4 Sherman, aber mit der neuen 105-mm-Haubitze für die Nahunterstützung. 800 wurden im Detroit Arsenal von Februar bis September 1943 hergestellt.

M4 (105mm) HVSS: Wie der M4 (105mm), aber mit besserem Schutz, Ketten-Aufhängung und den zuvor beschriebenen, weiteren Verbesserungen. 841 wurden im Detroit Arsenal von September 1944 bis März 1945 gebaut.

M4A1 (76mm): Wie der Standard-M4A1, aber mit 76-mm-Kanone, verbessertem Schutz und weiteren Verbesserungen sowie später auch neuer Ketten-Aufhängung. 3.396 wurden von Pressed Steel von Januar 1944 bis Juni 1945 gebaut.

Spätes Produktionsmodell des M4A1 (76mm) HVSS
Spätes Produktionsmodell des M4A1 (76mm) HVSS mit der M1A1C-Kanone mit Mündungsbremse.

M4A2 (76mm): Wie der Standard-M4A2, aber mit 76-mm-Kanone, verbessertem Schutz und weiteren Verbesserungen sowie später auch neuer Ketten-Aufhängung. Gebaut von Grand Blanc mit 1.594 Stück von Juni bis Dezember 1944 und 21 von Pressed Steel im Mai und Juni 1945. Gesamtzahl somit 1.615 Stück.

M4A3 (76mm): Wie der Standard-M4A3, aber mit 76-mm-Kanone, verbessertem Schutz und weiteren Verbesserungen. Gebaut im Detroit Arsenal von Februar bis Juli 1944 mit 1.400 Stück und von Grand Blanc von September bis Dezember 1944 mit 525 Stück. Gesamtzahl somit 1.925 Stück.

M4A3 (76mm) HVSS: Wie der Standard-M4A3, aber mit 76-mm-Kanone, verbessertem Schutz, neuer Ketten-Aufhängung und den weiteren Verbesserungen. 1.445 vom Detroit Arsenal von August bis Dezember 1944 produziert.

M4A3 (105mm): Wie der Standard-M4A3, aber mit 105-mm-Haubitze, verbessertem Schutz und weiteren Verbesserungen. 500 Stück im Detroit Arsenal von April bis August 1944 gebaut.


M4A3 (105mm) HVSS: Wie der Standard-M4A3, aber mit 105-mm-Haubitze, verbessertem Schutz, neuer Ketten-Aufhängung und den weiteren Verbesserungen. 2.539 Stück im Detroit Arsenal von August 1944 bis Mai 1945 gebaut.

M4A3E2 Assault Tank: Dies war ein Kompromiss-Entwurf, welcher Anfang 1944 für den europäischen Kriegsschauplatz als vorgesehener schwerer Panzer zur Infanterieunterstützung angenommen wurde, als es klar war, dass der eigentlich schwere Panzer T26E1 nicht vor Anfang 1945 einsatzbereit sein würde. Da die US Army keinen anderen schweren Panzer in Dienst hatte, wurde beschlossen, den M4A3 für den Einsatz als schweren Panzer zu modifizieren.
Zusätzliche Panzerung wurde an alle Oberflächen der Hülle angebracht, wodurch eine maximale Panzerung von 100 mm entstand. Ein neuer, schwerer Turm mit einer Frontalpanzerung von 150 mm wurde entworfen, aber die 75-mm-Kanone trotzdem beibehalten.
Das Gesamtgewicht des Panzers belief sich nun auf 42 Tonnen und die Kettenverbreiterungen wurden nun permanent angebracht, in dem Versuch die Fahreigenschaften zu verbessern.
Die Höchstgeschwindigkeit war 35 km/h und es erfolgte eine Bestellung über 254 Fahrzeuge, welche als ‚befristeter Standard‘ bezeichnet wurden. Diese wurden von Grand Blanc von Mai bis Juni 1944 gebaut und sofort nach Westeuropa gebracht.
Im Einsatz wurden einige Fahrzeuge mit der 76-mm-Kanone M1 nachgerüstet, welche aus beschädigten M4 (76mm) Shermans ausgebaut worden war. Der M4A3E2 wurde inoffiziell als ‚Jumbo‘ bezeichnet.

M4A3E2 'Jumbo'
M4A3E2 ‚Jumbo‘ mit dem neuen Turm und zusätzlicher Panzerung am Rumpf.

Raketenwerfer T34 Calliope: Der Panzer führte sechzig 11,68-cm-Raketenwerfer in einem Gestell über dem Turm mit sich. Die zwei unteren Sätze aus jeweils 12 Werferrohren konnten bei allen Versionen, mit Ausnahme auf dem M4A1, im Notfall abgeworfen werden. Der Abschussrahmen wurde zusammen mit dem Turm gedreht und konnte durch eine Stange, welche mit der Kanonen verbunden war, angehoben oder gesenkt werden.
Das Calliope-Waffensystem galt als ‚beschränkte Beschaffung‘, welches 1943 entwickelt worden war und erstmals durch die 2. US-Panzer-Division in Frankreich im August 1944 eingesetzt wurde. Die Waffe sah nur begrenzte Einsätze bis zum Kriegsende.

T34 'Calliope'
Raketenwerfer T34 ‚Calliope‘ auf M4 Sherman der 80. US-Division im März 1945.

Es gab noch eine T34E1 Raketenwerfer auf Sherman-Panzer mit nur je 14 Rohren in den zwei unteren Wurfrahmen.
Der T34E2 war gleich in der Erscheinung vom T34, hatte aber sechzig 18,29-cm-Raketen und der gesamte Rahmen konnte im Notfall abgeworfen werden. Diese Raketenbewaffnung sah nur begrenzte Kampfeinsätze im Jahr 1945.

Der T40(M17) ‚Whiz-bang‘ Raketenwerfer auf Sherman-Panzer sah dagegen einige Kampfeinsätze in den Jahren 1944 und 1945. Dieser Raketenwerfer hielt zwanzig 18,29-cm-Raketen in einem kastenartigen Gestell und wurde hydraulisch durch die Geschütz-Kontrolle der 75-mm-Kanone gesteuert.
Die gesamte Einrichtung konnte bei Bedarf abgeworfen werden und die Raketen konnten entweder einzeln oder in Salven abgefeuert werden. Dieses ursprünglich als ‚beschränkte Beschaffung‘ bezeichnete Waffensystem wurde als ‚beschränkter Standard‘ übernommen.

Raketenwerfer T40( M17) 'Whiz-bang'
Laden eines Raketenwerfer T40 (M17) ‚Whiz-bang‘.

Sherman-Flammenwerfer-Panzer
Sherman-Panzer konnten durch die Flammenkanonen E4R-5R1 und E4R3-5R1 im Feld durch die Truppe modifiziert werden, um mit einem Flammenwerfer an Stelle des Maschinengewehrs im vorderen Rumpf bewaffnet zu werden. Die Modelle E4R4-4R und 5-6RC ‚Flame-gun‘ waren mit Periskop ausgestattet. Die Behälter mit brennbarer Flüssigkeit mussten innerhalb des Fahrzeuges transportiert werden. Die Modelle mit Periskop ermöglichten eine etwas größere Reichweite.

POA-CWS75H1 Flammenwerfer in einem M4A3 des USMC
Ein POA-CWS75H1 Flammenwerfer in einem M4A3 des USMC, welcher einen zusätzlichen Seitenschutz aus Holz hat.

Im Pazifik modifizierte die US Marines Sherman-Panzer mithilfe des Mk I Flammenwerfers. Dazu bauten sie das Rohr einer unbrauchbaren 105-mm-Haubitze ohne den Verschluss ein und versprühten die brennbare Flüssigkeit aus Behältern innerhalb des Turms mit dem Flammenwerfer durch dieses. Das Ganze wurde als POA Flame-thrower bezeichnet.
Zusätzlich gab es noch den POA-CWS 75-H1 und H2, beide mit dem Rohr einer alten 75-mm-M3-Kanone. Beim H2 wurde der Flammenwerfer an der rechten Seite des Kanonenrohres montiert, sodass der Panzer auch noch weiterhin über eine Kanone verfügte.

Viele dieser POA-Flammenpanzer, welches vom US Marine-Korps im Pazifik eingesetzt wurden, hatten abwerfbare Holzabdeckungen an den Seiten des Rumpfes, um japanische Selbstmord-Kommandos davon abzuhalten, Magnetminen an den Panzern anzubringen.

Benutzer: USA, England, Kanada, Australien, Südafrika, Frankreich, Russland, China (für alle Modelle).


Animation 3D-Modell M4A2(76mm) Sherman


Spezifikationen M4 Sherman mit 76-mm-Kanonen

Spezifikationen:

M4A2(76mm) ShermanSpezifikation
Typmittlerer Panzer
AntriebZwillings-General-Motors 6-71 Dieselmotor
Getriebe?
Besatzung insg.5
Turm-Besatzung 3 (mit 360°-Kommandanten-Kuppel)
Länge 7,39 m (mit Kanone)
Breite 2,98 m
Höhe 2,97
Gewicht 32,3 t (M4A3)
Straßengeschwindigkeit 42 km/h (M4A3)
Geländegeschwindigkeit 32 km/h (M4A3)
Verbrauch/100 km?
Kraftstoffvorrat?
Straßen-Fahrbereich160 km
Gelände-Fahrbereich?
Kletterfähigkeit 0,60 m
Grabenüberschreitung 2,30 m
Watfähigkeit 0,91 m
Wendekreis?
Steigfähigkeit 60 ° (M4A3)

Panzerung:

M4A2(76mm) ShermanmmWinkel
Details unbekannt Maximum 62 mm, Minimum 12 mm (mit Wasserummantelung für Munition) Wannenvorderseite 47°, andere unbekannt

Bewaffnung und Ausrüstung:

M4A2(76mm) ShermanSpezifikation
Hauptbewaffnung 76-mm Kanone M1,M1A1,M1A1C oder M1A2
Schuß71
Schwenkbereich 360° (Motor)
Höhenbereich -10° bis +25° (mit Stabilisierungskreisel für Feuern aus Fahrt)
Mündungsgeschwindigkeit APCBC792 m/s
Mündungsgeschwindigkeit HVAP (nur begrenzt verfügbar)1.036 m/s
Granatgewicht APCBC 7 kg
Granatgewicht HVAP 4,3 kg
Maximale Schußweite ?
Sekundär-Bewaffnung ein 7,62-mm Browning MG koaxial zur Kanone, ein 7,62-mm Browning MG iim Bug mit zusammen 6.250 Schuss. Zusätzlich ein 12,7-mm-Fla-MG auf der Kommandantenkuppel
Funkgerät ja
Zieloptik Periskop-Zielfernrohr

Durchschlagskraft mm auf 30° Panzerplatte der Kanone:

EntfernungAPCBCHVAP
Durchschlag 100 mca. 105 mmca. 175 mm
Durchschlag 500 m94 mm158 mm
Durchschlag 1.000 m89 mm134 mm
Durchschlag 1.500 m81 mm117 mm
Durchschlag 2.000 m76 mm99 mm

Herstellung:

M4A2(76mm) ShermanAngaben
Herstellung von Juni 1944 bis Dezember 1944 bei Grand Blanc und im Mai und Juni 1945 bei Pressed Steel (M4A1 mit 76-mm-Kanone ab Januar 1944)
Ersteinsatz Juni 1944 (Normandie)
Stückpreis 48.029 - 50.928 $ (106.730 - 113.170 Reichsmark)
Stückzahl 1.615 (insg. mit 76-mm-Kanone 8.381 Panzer, von denen mehr als 2.000 bis Juli 1944 ausgeliefert wurden. 2.095 an Russland geliefert)

Einsatzstatistik für alle M4 Sherman Panzer:

JahrBestandProduktionVerluste
vor 1939---
1939---
1940---
1941---
1942-8.000?
1943?14.000?
1944/45?ca. 13.000?
Insgesamt-35.020?

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Quellenangaben und Literatur

British and American Tanks of World War II (Peter Chamberlain, Chris Ellis)
Datafile – British Tanks and Formations 1939-45 (Malcom A.Bellis)
Panzer und andere Kampffahrzeuge von 1916 bis heute (Christopher F. Foss, John F. Milsom, Colonel John Stafford Weeks, Captain Georffrey Tillotson, Richard M. Ogorkiewicz)
Panzerkampfwagen des 1. und 2. Weltkrieges (Andrew Kershaw)
Krieg der Panzer (Piekalkiewicz)
Fire and Movement (RAC Tank Museum)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)


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